Marianas erster Fick

Nur allzu gerne folgt der Zuhälter dieser Aufforderung, weil er bereits meint, die Lust zwischen seinen Beinen würde ihn umbringen. Vorsichtig vollziehen sie die erste Vereinigung ihres Lebens, bis seine ganze Stange in ihrer bis eben jungfräulichen Scheide steckt. Er beginnt immer lauter zu stöhnen. Es ist für ihn eine Qual, einfach in ihr zu stecken, diesen zarten Mädchenkörper an sich zu pressen, sein Pulsieren zu fühlen und nichts tun zu können, um ihr keine Schmerzen zu verursachen.

„Fick mich!“ zischt Mariana ihm plötzlich zu. „Ja, ohhhh! Fick mich! Jaaaaaaa!“ Wladimir zieht seine Lanze zurück, schiebt sie langsam wieder hinein, und als sie ihm mit einem lustvollen Keuchen antwortet, wiederholt er den Stoß und steigert dankbar sein Tempo, als sie wimmert und ächzt und ihm ihren Leib entgegenbiegt, damit er sie leichter und schneller ficken kann.

Ungeachtet des offenen Fensters stöhnen sie beide laut und aus tiefer Kehle, während sein Pint in ihre Möse pumpt. Sie klammert sich auf einmal kreischend an ihn, schlägt auf seinen Arsch und treibt sich damit seinen Fickbolzen ganz tief in die Futt. Aus seinen Eiern bricht eine Sturzflut hervor, jagt in Lustkrämpfen durch seine brennende Stange und spritzt unter gewaltigem Druck aus seiner Eichel. Er schreit in den Schlingen des Höhepunktes, sie schreit vor Lust! Ihre Schreie vermischen sich, gellen hinaus in den stillen Sommertag …