Mariana hat noch nicht genug von Wladimir

Grunzend lässt Wladimir seinen muskulösen Körper auf den zarten Leib des frisch aufgefickten Mädchens fallen; sein Schwanz tief in ihrer feuchten Muschi lässt noch einen letzten Schwall warmen Samen ab und ruht dann erschöpft im engen Fickkanal. Etwas verschmiertes Entjungferungsblut klebt rot auf dem adrigen Schaft. Marianas Brust mit den hübschen Teenagertitties hebt und senkt sich im Rhythmus ihres Keuchens, mit weit gespreizten Schenkeln liegt sie auf dem flachgelegten Autositz. „Oh, das war.. aah.. schön.. hat etwas weh getan aber dann war es so schön.. mein Papa hat gesagt ich muss das jetzt öfter machen, ist das wahr?“, säuselt sie in das Ohr des Zuhälters, der auf der süssen 18Jährigen nun richtig weich geworden ist.

„Oh ja, Kleine, das wirst du öfter machen.. sehr oft.. aah.. und so wie ich deine nasse Pussy um meinen Schwengel spüre, wird es dir viel Spaß machen.. ist doch viel besser als wie blöde zu arbeiten, und du kannst richtig gut davon leben wenn du dich so ins Zeug legst.. hübsch bist du ja, ein zartes süßes Mädchen, schön schlank und kleine feste Titties, ein richtig klasse Stütchen in meinem Stall! Aber merk dir nur, versuch nie Wladimir zu bescheißen, dann sorg ich dafür dass du immer genug geile Männerschwänze kriegst die für dich blechen und auch sonst keinen Ärger kriegst.. mmh, so wie du dein Ärschchen bewegst wird mein Schwanz in deiner Jungmöse ja wieder steif!“ Tatsächlich schwillt seine Eichel wieder an und reibt an den Innenwänden von Marianas blutjunger scheide. Die breiten Finger des Zuhältes umkreisen ihre empfindlichen Brustspitzen, die fest von den Hügeln abstehen.

„A,aaah“, stöhnt sie, „mein Papa war immer so streng, hat mich nie abends rauslassen mit den Jungs, keine Parties, wenn ein Junge sich mal für mich interessierte hat Papa ihn gleich so angebrüllt und bedroht dass er sich nicht mehr an mich hintraute.. ich war schon so neugierig, wie das ist, Liebe, Knutschen, Sex.. oh, endlich.. ich fühle wie dein Ständer wieder fest wird in mir, wie du ihn reinstößt.. jaah.. stoß fester.. aah.. ganz rein, lass es klatschen.. mmh.. fick deine süsse Stute ja.. aah.. dein heisser Atem an meinem Hals.. deine Hand wie sie über meine zarten Brüste gleitet.. ooh.. stöhn.. da ist alles nass.. ist das dein Saft oder schon wieder meiner..“