Der Saft von beiden

„Unser beider, mein naturgeiles Mäuschen“, keucht Wladimir, er zieht sein Becken zurück und wälzt sich zur Seite, sein jetzt wieder harter Riemen gleitet langsam aus dem glitschigen Fötzchen, zieht einen Faden zu den zarten Muschilippen, die ihn nur ungern gehen lassen. „Und jetzt lass den Onkel mal deinen süssen Po sehen, Kleine!“ Mit fester Hand zieht er Marianas Hüfte nach oben, mit großen folgsamen Augen sieht sie ihn an und dreht langsam ihren entzückenden Körper. Das hauchdünne Sommerkleidchen, über die Titties heruntergeschoben und schon etwas zerdrückt, rutscht über ihre festen Pobacken, sie setzt ihre Knie auf die Sitzfläche und lehnt ihren Oberkörper über die Lehne nach vorne. Wladimir schiebt mit beiden Händen den Kleidsaum auf den Rücken, der schwarze String baumelt um das linke schmale Fußgelenk.

Die erfahrene Hand des Zuhälters gleitet über die Rundung ihres hinreissenden Hinterteils, der Daumen schiebt sich in die Spalte und rutscht sie entlang nach unten, über das Polöchlein und die rötlich angeschwollenen Pussylippen entlang. Sein großer Schwanz ragt waagrecht ihr entgegen. Erwartungsvoll dreht das Schulmädchen ihren Kopf nach hinten und blickt in die vor Geilheit blitzenden Augen des Kerls, der sie jetzt in seiner Hand hat. Die kirschroten Lippen öffnen sich stöhnend, als die Schwanzspitze zwischen den gespreizt knienden Schenkeln nach oben an ihren engen Schlitz pocht. Bereitwillig streckt sie ihr Becken ihm entgegen nach oben. Wladimir greift seinen großen Riemen mit einer Faust, drückt ihn nach oben, die pralle rote Eichel teilt die feuchten Mösenlippen der süßen Göre und schiebt sich unaufhaltsam von hinten durch die feuchte Pforte in die neueröffnete Lustgrotte.

„Oooh jaaah.. jaah.. oh wie dein.. aaah.. dein Schwanz fest ist.. so groß.. oaaah.. er schiebt sich tief rein in mich..“ Mariana schließt die Augen, so intensiv ist das Gefühl von diesem starken Mann durchdrungen zu werden, tiefer rein, bis die Schwanzspitze ganz innen an ihrer jungen Scheide anstößt, und dann wieder heraus daß der feste Eichelwulst die Eingangsöffnung ihres Fötzchens spreizt.