Maren

….und so kenne ich auch Maren. Marens Töchter sind mit meinem Jüngsten befreundet und beide Klavierschülerinnen bei meiner Frau. Eines Tages schrieb sie mir eine WhatsApp. “Georg Dein Sohn hat etwas von einem Survivalwochenende in der Schule erzählt, stimmt das?” Ich bestätigte ihr kurz das ich mit meinen Söhnen im Wald eines Freundes ein Survivalwochenende plane.

Der Zufall ergab, dass Maren zwei Tage später warten musste, ich gerade aus dem Büro kam und wir gemeinsam eine Tasse Kaffee tranken. “Das Survivalwochenende klingt spannend.” Meine sie mich über die Tasse musternd. Maren hatte immer so einen Blick für mich der sich schwer zuordnen ließ, nur freundlich oder doch schon Interesse? “Was hast Du genau vor?” fuhr sie fort. Ich wusste das sie outdoor-affin war und sie wusste von einigen Abenteuern die ich als junger Mann bestanden hatte, draußen in der Wildnis Osteuropas und Nordamerikas. Also das Thema schien sie zu interessieren. “ Ein bisschen Basics üben, Notunterschlupf, Feuer machen, Wasser aufbereiten und so ein paar allgemeine Überlebensregeln.“ spontan bot ich ihr an” Wenn Du willst, können Deine Töchter mitkommen. Schön wäre es, dann aber, wenn Du oder Dein Mann dann mitkommen würden. Wir hantieren immerhin mit Messern, Beilen und Feuer.” Bei der Erwähnung ihres Mannes machte sie eine abschätzige Geste und antwortete knapp: “Ich überlege es mir.” Weiter konnten wir nicht reden. Ihre Töchter kamen und während sie die beiden in Empfang nahm, musterte ich Maren erstmals als Frau. Sie mochte Anfang vierzig sein. Das rotbraune Haar war mit Sicherheit gefärbt. Sicherlich war sie nicht größer als 1 ,70 m. Sie trug meistens höhere Absätze, so dass es schwer einzuschätzen war. Ihre fragliche Figur gefiel mir. Wie wir alle hatte sie ein paar Pfunde zu viel. Ihre stramm in Jeans gepressten Schenkel waren einladend gewölbt. Ich vermutete das sie nicht zu kleine Brüste hatte, mehr war aber auf Grund ihrer Kleidung nicht zu sagen. Ihr sinnlicher Mund vervollkommnete den schönen Körper. Egal ob sie mehr oder weniger Mack-up trug es war immer gekonnt.

Maren trat zur Verabschiedung kurz an mich heran. “ Das mit dem Survivalcamp überlege ich mir, es reizt mich wirklich aber ich weiß nicht was Rene ( ihr Mann) dazu denkt. Er ist immer gegen so ein Bundeswehr Zeug. Außerdem fürchtet er Wölfe, aber Du weißt doch was Du tust, oder?”

In der darauffolgenden Nacht hatte ich heiße Träume.