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Chapter 3
by Lysarion
Kommt sie mit?
Natürlich!
Anmerkung des Autors, wenn Interesse besteht, das Survivaltechniken in den Texten ausführlicher beschrieben werden, dann bitte das in Kommentaren vermerken.
Es waren drei Tage vergangen als mir meine Frau von Maren ausrichtete das sie und die beiden Töchter gern am Survivalwochenende teilnehmen würden. Und so kam es das wir uns an einem der nächsten Wochenenden trafen. Vorausgegangen waren zwei lange Vorbereitungstelefonate. Maren und ich waren auf einer Wellenlänge, es machte Spaß mit ihr zu planen.
Die Autos wurden im letzten Dorf abgestellt und wir marschierten in den Wald. Jeder mit Rucksack bepackt. Wir Erwachsenen mit etwas mehr, die **** mit etwas weniger bepackt. Es war Frühsommer und obwohl die Sonne noch nicht den höchsten Stand erreicht hatte, schwitzen wir ordentlich. Wir bahnten uns den Weg bewusst durch das Gelände. Erste Lektionen zum Orientieren und Verhalten im Gelände fanden statt. Gegen 14 Uhr öffnete sich vor uns das Gelände und wir standen an der Uferkante zu dem See. Vor uns ging es 5 m in die Tiefe, aber links öffnete sich das Land zu einem kleinen flachen Zugang zum Strand. Die **** schrien vor Begeisterung und wollten in das Wasser. Auch uns Erwachsenen war eine Abkühlung recht. Ich sah Maren an “ Alle **** sind Schwimmer trotzdem sollten wir als Erwachsene mit ins Wasser gehen. Und in der Mitte ist der See recht kalt, da er tief ist, besser alle bleiben in Ufernähe.“ Maren warf den Rucksack ab und nickte „Wir sind gleich wieder da, wir ziehen uns bloß um“ Maren verschwand mit ihren Töchtern zum Umziehen hinter einem Busch. Als sie dahinter hervorkam, musste ich an mich halten nicht auffällig sie anzustarren und in meiner Badehose wuchs was.. Sie trug einen mintgrünen Bikini der viel erkennen ließ und ein ebensolches Höschen. Ihre Haut war gleichmäßig gebräunt, die Haut straff und dort wo sie ein paar Pfunde Zuviel hatte wirkte das sehr weiblich.
Maren lief lachend mit ihren Töchtern ins Wasser. Meine Jungs und ich hinterher. Maren lief vor mir, ihr Po wackelte sexy vor mir. Immer wieder riss sie die Beine hoch so das es beim Eintauchen nur so spritzte. “Flatsch” hatte sie es nicht dabei belassen, sondern mich mit vollgespritzt. Die **** machten es nach und im Nu war eine Wasserschlacht im Gange. Ich bemühte mich vor allem Maren zu treffen und Sie mich offensichtlich auch. Irgendwann planschten nur noch die ****. „Die Abkühlung tat echt gut.“ Meinte ich leichthin. Vor allem einem Körperteil von Dir!“ konterte Maren und fing mich wieder an voll zu spritzen. Schließlich lagen wir alle erschöpft am Strand. Ich rafft mich auf und verkündete das es Zeit für den Bau eines Notunterschlupfes wurde.
Ein geeigneter Platz auf dem Hochufer war schnell gefunden. Die **** waren hellauf begeistert und suchten eifrig Holz zusammen.
So begannen wir den Notshelter zu bauen. Ruckzuck war das Grundgerüst aus herumliegenden Ästen fertig. Während die **** daran gingen das Innere mit Gras Laub und Moos auszupolstern war es unsere Aufgabe als Erwachsene für die Dachdeckung zu sorgen. Maren schnappte sich die Klappsäge, während ich das Beil nahm. Nicht allzeit vom Lagerplatz lag eine vom letzten Gewittersturm umgeworfen Kiefer. Die kam uns gut zu pass. Wir machten uns dran sie zu entasten. Mit dem Beil war das nicht schwer. Ich kam gut voran, anscheinend auch Maren. Bis sie rief “Georg, kannst Du mal kommen ich brauche Deine Hilfe. Mit wenigen Schritten war ich zur Stelle. Maren kniete neben einem dickeren Kronenast. “ Die Säge klemmt, kannst du bitte den Ast auf Spannung halten?” Im Normalfall hätte ich ihr gesagt, dass der Ast zu dick ist und sie die Seitenäste sägen solle, doch ich bemerkte das ich wenn ich mich ebenfalls hinknien würde ich einen guten Einblick in Marens Ausschnitt gewinnen würde. Also lächelte ich “Klar doch” und kniete mich hin. Ich stützte mich ihr gegenüber auf den Ast und so klemmt das Sägeblatt nicht mehr. Kraftvoll sägte Maren los. Ihr Körper unterstützte den Druck, indem er beim Schub mit nach vorne ging und beim Zug nach hinten. So bekam ich einen fantastischen Einblick. Maren trug unter dem T-Shirt ein Leibchen. Darin baumelten ihre Früchte. Maren hatte Schlauchtitten, aber nicht solche hässlichen abartigen Dinger, sondern nur leichte Schlauchbrüste. Sonnen gebräunt baumelten sie vor meiner Nase, doch sie waren unerreichbar. Meine Hose wurde eng. Wie gern würde ich diese Frau ficken, hier und jetzt! Maren riss mich aus den Gedanken “ Du schaust wohl gern tief?” Verschmitzt lächelnd blickte sie zu mir. Ich deutete einen Kuss an und Maren beugte sich zu mir herüber, mit beiden Händen den Ausschnitt aufhalten. Es knistert erheblich, ein Kuss lag in der Luft. Da hörten wir Kindergeschrei auf uns zu kommen. Ich konnte gerade noch zu hauchen: "Warte, nur Du brünftige Stute auf heute Abend”. Dann waren die **** da und das Versorgen eines kleinen blutenden Risses das Hauptthema.
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