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Chapter 4
by Toby Mark
Kommen die fünf wirklich am Flughafen an?
Mandys ungewollter Orgasmus
Jimmy nimmt den Fuß vom Gaspedal und der Wagen rollt langsam aus. Wie soll er auch konzentriert weiterfahren, wenn auf dem Rücksitz seine junge Braut bedrängt wird! Er hebt drohend die Hand, doch der Schwarze, der Mandy unter den Rock fasst, bleibt unbeeindruckt. Er blinzelt Jimmy frech zu, während Mandys Becken hektisch zuckt.
„Na, habt ihr Spaß?“, fragt der ältere Schwarze vom Beifahrersitz grinsend. Er hat sich ebenfalls umgewandt und schaut gelassen dem Treiben auf der Rückbank zu. Mandy schnappt nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen, sie bekommt außer einem hellen Keuchen kein Wort heraus.
„Ja, wir haben Spaß“, kichert der Schwarze neben ihr und wendet sich seinem Opfer zu. „Schau nur, wie sie abgeht - und dabei reibe ich ihr doch nur außen über den Slip! Fühlt sich schön glatt an, wie Seide. Aber da drunter ist es schon ganz schön heiß!“
„Lasst mal sehen, Jungs!“, fordert der Ältere und die beiden jungen Schwarzen packen Mandy an den Knien. Sie ziehen ihr die Schenkel weit auseinander, sodass der Saum des kurzen Kleides hoch rutscht und ihr Slip sichtbar wird. Der Alte vom Vordersitz pfeift anerkennend. „Das ist tatsächlich Seide - und richtig nass ist die Kleine auch schon!“
Jimmy starrt seiner Braut ebenfalls zwischen die Beine und sein Herz klopft augenblicklich schneller. Mandy trägt einen weißen, leicht silbern glänzenden, knappen Slip und tatsächlich ist ein großer, feuchter Fleck darauf zu sehen. Er liegt genau über ihren Schamlippen, die sich deutlich unter dem Stoff abzeichnen.
Der Alte neben ihm stößt ihn in die Seite und lacht. „Was glotzt du denn so überrascht? Hast du deine Frau noch nie feucht gesehen, oder was?“ Auch die Männer von der Rückbank kichern amüsiert, während Mandys Gesicht rot anläuft.
„Nein … ich … ich habe noch nicht …“, stammelt Jimmy leise, während er seinen Blick nicht von Mandys Slip lösen kann. Die wenigen Male, bei denen er Mandy zwischen die Beine fassen durfte, hat er sie nie so stark erregen dürfen, wie sie sich jetzt darbietet.
„Das es sowas noch gibt!“ Der Schwarze neben ihm ist ehrlich verblüfft. „Mir scheint, unser junges Pärchen hier geht wirklich unbefleckt in die Ehe - was sagt man dazu!“ Das Kichern von der Rückbank wird lauter und hämisch.
„Zeigen wir ihm doch mal, was ihn erwartet“, meint der junge Mann, der Mandy eben noch stimuliert hat. Er hakt einen Finger unter ihren Slip und zieht den Stoff zur Seite. Jimmy glaubt einen Moment lang, sein Herz bliebe stehen, als so plötzlich Mandys süße, junge Möse freigelegt wird. Ihre Schamlippen sind leicht geschwollen und glänzen rot und nass. Mandy hat sich zwischen den Beinen komplett rasiert, nur ein niedliches Büschel kurzer, blonder Haare knapp über der Möse hat sie stehen lassen.
Jimmy läuft das Wasser im Mund zusammen und er muss schlucken.
„Was für ein geiles Fickstück“, murmelt der Alte vom Beifahrersitz beeindruckt. Die beiden Männer, die Mandy im Griff haben, starren ebenfalls einen Augenblick ehrfürchtig auf die junge Möse, dann streichen ihre Finger auch schon neugierig über die nassen Lippchen. Vorsichtig ziehen sie der Braut die Scham auf und der Alte vom Vordersitz stöhnt erregt. „Geilt die kleine Sau mal richtig auf - aber fickt sie nicht mit den Fingern, verstanden? Wenn sie tatsächlich noch Jungfrau ist, soll sie das erstmal bleiben!“
„Alles klar, Paps!“
„Paps?“ Jimmy dreht seinem Beifahrer überrascht den Kopf zu. Der Alte neben ihm grinst. „Darf ich vorstellen: Daniel und Joe. Meine beiden ältesten Söhne. Ihre Mütter waren übrigens zwei hübsche, weiße Stuten. So **** wie deine. Sieht man den Burschen gar nicht an, was?“ Der Alte lacht und Jimmy läuft eine Gänsehaut den Rücken runter.
Von hinten hört er seine Braut plötzlich laut aufstöhnen. Daniel und Joe leisten ganze Arbeit, streicheln und rubbeln gemeinsam über Mandys Möse, schieben ihr sanft die Fingerspitzen zwischen die Schamlippen und dehnen sie auf, rubbeln innen und außen herum und ziehen sanft an ihrem Kitzler.
Mandy kann nicht anders, als hemmungslos ihre Geilheit heraus zu stöhnen. Sie hat es sich zwar hin und wieder schon selbst besorgt, doch so geschickt wie von diesen zwei fremden Schwarzen ist sie noch nie bearbeitet worden. Mandy ist zwar entsetzt, von völlig Fremden einfach so benutzt zu werden, aber der Geilheit des Moments kann sie sich nicht entziehen. Sie wimmert in einer Mischung aus Lust und Scham, wirft den Kopf zurück und spürt, wie sich eine mächtige Welle in ihrem Unterleib aufbaut. Dann lässt der Höhepunkt ihr Becken beben und der Mösensaft sprudelt ihr nur so aus dem Leib. Sie krampft ihre Hände in die Oberschenkel der Männer zu ihren Seiten und krächzt und schreit ihren Orgasmus heraus.
Jimmy sieht aus den Augenwinkeln, wie sich der Alte neben ihm die riesige Beule in der Hose reibt. Auch Jimmy ist bei Mandys geilem Anblick das Blut in den Schwanz geschossen. Seine junge Braut liegt erschöpft und mit Schweißperlen auf der Stirn zwischen den beiden Männern, die sich zufrieden ihren Saft von den Fingern lecken.
„Geile Stute hast du da“, murmelt der Alte und seine Augen blitzen. Jimmy ahnt Schlimmes und hält erschreckt den Atem an.
Was muss Mandy als Nächstes über sich ergehen lassen?
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Braut in schwarzen Händen
Braut in schwarzen Händen
Brautpaar landet statt auf der Hochzeitsreise im Schwarzenghetto.
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Updated on Jul 8, 2023
by MACC
Created on Jan 1, 2002
by MACC
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