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Chapter 11 by The Pervert The Pervert

Wie und wo wird sich um Jane gekümmert ?

Man soll zwar mit anderen Teilen, aber ....

„Es währe wirklich unverzeihlich, Sie in diesem Zustand auf die Strasse zu lassen." meinte der Breitschultrige, der Jane festgehalten hatte.
„Wer weiss schliesslich welchen Unholden und Sittenstrolchen Sie in die Hände fallen könnte." leises Lachen klang in der Gruppe auf.
„Wir können das grosse Spielzimmer im Keller nehmen. Dort gibt es ein grosses Bett und wir können uns in aller Ruhe von den Qualitäten eurer Praktikantin ein Bild machen, bevor der Rest der Meute über Sie herfällt." schlug er weiter vor.
Jane die das hörte wurde schwindelig. In ihren Armen und Beinen war keine Kraft mehr. Der breitschultrige hob Sie spielend auf seine Arme. Sie wollte protestieren, aber Ihre Stimme versagte.
„Na Hallo. Ich hätte die Kleine nicht für so ein leichtes Mädchen gehalten." grinste er mit strahlend weissen Zähnen, dann trug er die Praktikantin den Gartenweg entlang zum Haus. Die anderen folgten Ihm. Vom Garten gab es eine bequeme Treppe in den Keller. Die Gruppe kannte den Weg und so waren alle sechs innerhalb von 2 Minuten an Ort und Stelle.
Das Zimmer war wirklich gross und wurde beherrscht von einem Runden Bett mit 3m Durchmesser. An den Wänden standen Schränke und Kabinette mit allerlei Gerätschaften für jede erdenkliche sexuellen Spielart. Die fünf entledigten sich Ihrer Kleidung, wobei Gabi schon zwei der Burschen neckte, anheizte und reizte.
Als alle nackt waren und Herr Richter, der breitschultrige Herr der nicht zur Firma gehörte, sondern ein Zulieferer war, fand man solle beginnen, holte Gabi aus einem der Schränke eine Flasche von Behrends Spezialtrunk und ein paar Gläser, während Sie den Herren das Vergnügen überliess Janes schlanken jungen Körper aus ihrer Kleidung zu pellen. Anerkennend betrachtete Sie den wirklich grossen Bengel des Herrn Richter. Sie schätzte Ihn auf 23 cm. Und noch war er schlapp.
Jane konnte nichts tun, denn Ihr Körper gehorchte Ihr nicht mehr. Sie konnte alles sehen und hören, aber selbst das drehen ihres Kopfes war ein solche Anstrengung, das Sie es kaum schaffte. Gleichzeitig spürte Sie eine Kribbeln das die Hitze Ihres Körpers verdrängt hatte und Sie erregte.
Oh Gott was würde jetzt noch alles geschehen ?

Ja was geschieht denn nun ?

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