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Chapter 12
by The Pervert
Ja was geschieht denn nun ?
Anheizen.
„Prost meine Herren !" ruft Gabi und präsentiert eine Runde ****-Gläser mit einer roten Flüssigkeit.
Man versammelt sich um Sie und alle prosten sich zu.
„Auf Herrn Behrend, den begnadeten Hobby-Chemiker." meint Markus, einer aus der Buchhaltung, schon Jahre bei der Firma, gross und schmal und bleich. Er war bei jeder Party dabei, vermutlich weil er privat mit Frauen weniger Glück hatte. Er war einer der Männer gewesen, die Peter für Ihre Einführung-in-die-Firma - Party gebummst hatten.
„Was hast Du der Kleinen eigentlich eingeflösst ?" wollte Peter wissen. Das was Sie gerade tranken war „Feuer" ein Mittelchen das anheizte und die sexuelle Ausdauer verlängerte.
„Relax." lächelte Gabi. Das Zeug heizte zwar ebenfalls an, machte aber vor allem die Nervenenden etwas empfindlicher und führte zu einer Art Lähmung. Man konnte sich etwa 3 Stunden nicht mehr bewegen.
„Du hat es aber gut vor mit Ihr." grinste Peter.
„Wieso ? Wir haben doch gesehen das Sie gern die Hilflose ist. - Kommt, hören wir auf ´rum zu stehen und zu reden."
Die Gläser wurden auf einen kleinen Tisch gestellt, dann gingen Gabi und die Herren zum Bett zurück. Jane lag mit leicht gespreizten Beinen und ihren Armen neben dem Körper auf dem Rücken. Herr Richter hob ihre Beine an, legte sich so das er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel stecken konnte, liess ihre tadellosen Beine auf sein breites haariges Kreuz herunter und begann das Mädchen zu lecken. Da er grade erst gekommen war als Jane im Garten erschien wusste er nicht, das er nicht nur deren Säfte aus Ihr heraus schlürfte.
Gabi hatte sich neben das Mädchen gelegt und weil Sie wusste das es die Männer erregte dabei zuzusehen begann Sie Jane ausgiebig und heftig zu küssen. Peter kniete hinter Ihr und leckte Sie während Holger der dritte „Ihrer" Männer sich mit Janes kleinen vollen Brüsten vergnügte. Er knetete und massierte Sie, spielte, leckte, saugte und zog mit seinen Zähnen an ihren langen harten Nippeln, wobei er wenn er sich unbeobachtet fühlte schon mal etwas härter und kräftiger zupackte. Frei nach dem Motto „Gelegenheit macht Hiebe".
Markus hatte sich nach einer Weile in der er nur zugeschaut hatte an Janes Kopfende gestellt und Gabi hatte Gelegenheit und seinen Schwanz ergriffen, massierte ihn und Ihr hübscher Mund wechselte nun immer wieder zwischen seinem Schaft und Janes Mund, um beide zu verwöhnen. Markus beugte sich vor spielte derweil an Gabi´s Titten.
Längere Zeit war nur ein Schmatzen und schlürfen zu hören. Alle hatten etwas zu tun und allmählich begann der Trank zu wirken, das Atmen wurde heftiger und die allgemeine Erregung stieg. Auch Jane konnte sich dem nicht wiedersetzen. Das Kribbeln in Ihr wurde immer stärker, und trotz der nicht immer sanften Manipulationen an Ihrem Körper fühlte Sie wie Sie einem Orgasmus immer näher kam. Holger hatte ihren Arm unter sich gezogen und rieb seinen Schwanz in ihrer Schlaffen Hand. Herr Richter bearbeitete Ihr Fötzchen nicht mehr nur mit der Zunge. Während seine eine Hand ihre Möse offenhielt und ihren Kitzler streichelte schob er mit der anderen seine Finger in Sie hinein.
- Verdammt, der Mistkerl wusste wie er eine Frau hochbrachte. Was Jane aber noch mehr ängstigte als ihre Hilflosigkeit gegenüber den Fünf war, das er seine langen, dicken, starken Finger immer öfter über ihr Poloch streichelte und drückte.
´Oh Gott, bitte lass Ihn nicht seine Finger in meinen Po stecken !´ flehte Jane innerlich gen Himmel.
Wird Janes Gebet erhört ? Und wie gehts weiter ?
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Die Praktikantin
Vom Chef bedrängt
Vor dem Fest
Created on Aug 19, 2004 by dany2004
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