Lisa geht den Weg in die Prostitution

Lisa hatte an diesem Abend € 400,00 verdient und das weil sie sich einmal in den Arsch hatte ficken lassen. Der Clubbetreiber Jens wollte das sich Lisa gleich heute als Hure anmelden würde. Er hatte für sie einen Termin beim Ordnungsamt vereinbart. Lisa stand vor dem Eingang, ihre Bescheinigung vom Beratungsgespräch beim Gesundheitsamt hatte ihr Jens ebenfalls besorgt, sie war aufgeregt, es war ihr sichtlich unangenehm. Sie betrat das Gebäude, sie hatte den Eindruck, jeder würde sie anschauen, jetzt war es also so weit, sie würde gleich eine von amtswegen registrierte Prostituierte sein.

Sie klopfte an der Türe, trat ein. Ein älterer Angestellte schaute sie an, sagte nicht viel, nahm ihre Unterlagen entgegen. 15 Minuten später hielt Lisa ihre Anmeldung in der Hand, jetzt gab es kein zurück mehr. Am Nachmittag musste sie sich noch von einer Frauenärztin untersuchen lassen, das verlange Jens monatlich von allen Mädels, die für ihn im Club arbeiten wollten.

Am Abend traf Lisa das erstemal auf Dana im Club, sie hatte ihr doch erzählt, das sie als Bedienung hier arbeiten würde, Dana meinte:

• Sieh mich nicht so erstaunt an, was hast du dir gedacht, ich bin genau wie du eine Hure.-

Weiter kam Dana nicht, den Jenny die Hausdame stellte ihnen zwei Gäste vor. Die Vier fanden in der Sitzgruppen Platz, Lisa drehte sich zu ihrem Kunden, der sie sanft an der Hüfte berührte. Sie lächelte und küsste ihren Gast an den Hals, dabei streifte sie ihren BH ab und zeigte aufreizend ihre Brüste. Aus dem Augenwinkel schaute sie zu Dana, die genau das gleiche tat.

Lisa bot sich als Prostituierte an, sie wusste, das sie ihren Kunden annimieren musste, damit er sie schnellstmöglich auf eines der Zimmer begleitete, denn nur dann verdiente sie an einem Abend genügend Geld. Sie hatte den gewünschten Erfolg, Dana holte für beide einen Zimmerschlüssel.- Du hast dich ja

Kaum angekommen, befahl er ihr, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Eifrig machte sich Lisa an die Arbeit. Ihre eigene Lust, ihr Verlangen sich ficken zu lassen, versetzten sie in einen Rauschzustand. Ihre Zunge glitt über die Eichel, ihre Finger stimulierten den Penisansatz. Sie brachte all ihr erlerntes Wissen zum Einsatz. Ihr Freier knete hart und fest ihre Brüste. Lisa war geschockt und unterbrach kurz die Behandlung seines Schwanzes. Er sagte:

• Los mach weiter Hure, du bist gut“.

Sie sah in sein Gesicht, dann ließ Lisa ihre Zunge weiter um seine Eichel kreisen. Der Ausruf war wohl doch Ausdruck einer Sexfantasie.

Sie spürte, wie er kurz vorm kommen war und hoffte bereits es geschafft zu haben, doch er befahl ihr aufzuhören. Sie sollte erst in Hündchenstellung gehen. Den Hintern möglichst hochstrecken, Kopf und Schultern auf den Boden. Erregt wartete sie auf ihn. Er stellte sich hinter sie, Lisa pürte seinen harten Schwanz an ihrer bereiten Muschi. Sie wollte ihn endlich in sich spüren. Er drang langsam ein, was ihr ein zufriedenes seufzen entlockte. Er griff ihre Handgelenke und zog sie mit einer raschen Bewegung zu sich. Durch den Zug ihrer Arme wurde der Oberkörper nach oben gezogen, bis er waagerecht zum Boden schwebte. So hatte er Lisa gut unter Kontrolle und nahm sie mit kräftigen Stößen, die Lisa immer lauter stöhnen ließen. Er hatte sich scheinbar gut im Griff und fickte sie ausdauernd. Ein Orgasmus fegte über sie hinweg, den sie hemmungslos hinausschrie. Doch er hielt sie fest und vögelte einfach weiter. Lisa war erschöpft, die nach hinter gezogenen Arme schmerzten allmählich, doch trotzdem erfasste sie ein zweiter noch heftigerer Orgasmus, als ihr Kunde endlich seinen Saft in ihre Hurenfotze spritzte.

Er klatsche ihr auf den Hintern, stand auf, schaute sie an und sagte:

• Du bist wahrlich eine gute Hure. Ich werde dich sicherlich wieder besuchen.-

An ihrem zweiten Abend im Club, hatte Lisa ingesamt 6 Kunden bis zum frühen morgen bedient. Völlig fertig kam sie um 05.00 h morgens in ihrer Wohnung an.