Chapter 4
by Rotstiftskkrobat
Wie sieht das nächste Set aus?
Leder
Tyrone hält einen weiteren Kleiderbügel in die Kabine: „Ich glaube das könnte etwas für dich sein. Probiere es doch einfach mal an.“. Wieder hängen ein String und ein Push-Up BH daran, doch was diese von den vorherigen unterscheidet ist, dass beide aus schwarzem Leder gefertigt sind. Ich spüre das Material in meinen Händen und es ist aufregend. So etwas habe ich sonst nur bei Stern TV gesehen, wenn ich längst vor dem Fernseher eingeschlafen bin und bei einer Reportage über das horizontale Gewerbe aufgewacht bin. Ich spüre einerseits Ablehnung in mir und andererseits zieht mich das Verbotene und verruchte daran magisch an. Letztendlich siegt das Kribbeln im Bauch über meinen Verstand und ich schlüpfe in den schwarzen kühlen Tanga. Dann ziehe ich den BH an. Er erzeugt selbst bei meinen kleinen Brüsten den Anschein eines schönen vollen Dekolletés und ich lächele glücklich. Die Lederriemen des BHs und des Strings vermitteln den Eindruck, dass ich gefesselt sei. Langsam schiebt Tyrone den Vorhang zur Seite und schiebt schwarze Overknee-Stiefel zu mir hinüber. Ich habe etwas Mühe sie anzuziehen und auch sie besitzen sehr hohe Absätze und sind ziemlich eng, aber sie sehen zusammen mit der Lederwäsche atemberaubend schön aus. Ich starre mich im Spiegel an, als Tyrone hinter mich tritt: „Da fehlt noch eine Kleinigkeit. Halte bitte deine Haare hoch, Prinzessin.“. Ich hebe langsam meine Haare und spüre wie er noch einen Schritt näher tritt. Sein Schritt reibt an meinem Hintern und ich fühle wie er etwas kühnes um meinen Hals legt und hinter mir verschließt. Im Spiegel sehe ich den ledernen Choker, in dessen Mitte sich ein silbernes Herz befindet. Es passt perfekt zu meinem Outfit. „Perfekt“, sagt auch Tyrone. „Ich glaube das ist es.“ Er legt seine Hand auf meinen Rücken und führt mich aus der Kabine und in den offenen Verkaufsraum. „Wo gehen wir hin?“, frage ich und sehe plötzlich zwei männliche Kunden, die mich anstarren. Ich versuche mich hinter Tyrone zu verstecken, doch er greift nach meiner Hand und spricht leise: „Tina, lass sie gucken. Du hast einen wunderschönen Körper, auf den du Stolz sein kannst. Du solltest auch andere damit beglücken und ihm mehr präsentieren. Ich habe gemerkt, dass es dir gefallen hat mir die Unterwäsche vorzuführen. Aber in Wahrheit ging es dir hauptsächlich darum mir deinen Körper zu zeigen und dich begehrt zu fühlen. Lass diese Gefühle zu und erforsche sie. Heute ist deine Chance dazu dich und deinen Körper besser kennenzulernen. Lass sie schauen und spüre das Begehren, dass du in Männern weckst und gewinne Selbstvertrauen daraus. Es erregt dich, richtig? Das nennt sich Exhibitionismus.“. Ich bin unsicher und würde am liebsten losheulen. Die Blicke sind absolut erniedrigend und mein Verstand brüllt mich an, aber da ist immernoch dieses Kribbeln in meinem Bauch. Ein Kribbeln der Lust.
Was nun?
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Updated on Jun 16, 2025
by Rotstiftskkrobat
Created on Jul 28, 2022
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