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Chapter 11 by rabatz16 rabatz16

Keity und der Penner

Kurzes Intermezzo

Keity steht wie angewurzelt vor dem Penner und merkt dabei nicht, das Steiner und Köhler direkt hinter ihr sind. Erst als Steiner sie an den Haaren festhält, merkt sie, dass sie in der Falle sitzt.

"Hey, lasst meine Freundin in Ruhe, wir haben heute Nacht schon was vor," lallt der Penner und torkelt auf die drei zu. Sascha Köhler sprang vor und schubste ihn in einfach den Kanal. "Brauchste noch Seife?" höhnte er noch und wandte sich dann Keity zu.

"So Täubchen, damit du uns nicht wieder davon fliegst lege ich dir jetzt erstmal eine Handfessel an."

Mit diesen worten zog er einen langen Kabelbinder aus seinem Gürtel und zog ihn stramm um Keitys Handgelenke. Diese schrie vor **** auf. Für den Rückweg brauchten sie nicht so lange, da in der Nähe ein Aufenthaltscontainer für Bauarbeiter der U-Bahn stand. Dieser war um diese Zeit nicht besetzt und eignete sich prima für die drei. Steiner ging voran und schloss ihn mit seinem Hauptschlüssel auf. Da die Fensterläden alle verschlossen waren, konnte sie niemand hier stören. Keity wurde in eine Ecke geschubst.

"So, nun wollen wir mal da weiter machen, wo wir gerade unterbrochen wurden. Ausziehen kannst du dich ja leider nicht alleine, aber da wird dir Herr Köhler bestimmt gerne helfen."

Hierfür brauchte Sascha natürlich keine weitere Einladung. Er trat vor sie und öffnete langsam Knopf für Knopf ihre Bluse. Dann streifte er die Bluse über ihre Schultern nach hinten, bis sie an der Handfessel hängen blieb. Unter der Bluse trug Keity einen halbtransparenten schwarzen SpitzenBH. Den beiden Kontrolleuren blieb förmlich dieSpucke weg. Keity stand völlig erstarrt da und so konnte Köhler ihr auch problemlos ihre Hose ausziehen. Jetzt stand sie nur im String und BH vor den Geilböcken. Steiner hielt es nicht mehr an der Tür aus, er kam zu ihr und stellte sich hinter sie und zog sein Taschenmesser. Damit zerschnitt er die Träger des BHs und die Bänder des Strings. Beides fiel langsam zu Boden. Köhler stand mit offenem Mund direkt vor ihr. So eine schöne Frau hatte er noch nie gesehen. Steiner hatte für derartige Betrachtungen keinen Zeit. Er wollte sie nur endlich quälen und ficken. Er begann damit, ihre Titten heftig zu kneten und ihr in die Brustwarzen zu kneifen. Keity schrie vor **** auf. Sofort zog er ein vor langer Zeit einmal sauber gewesenes Taschentuch raus und stopfte es ihr in den Mund. Auf dem Tisch sah er eine Rolle Isolierband und schon war der Knebel fertig.

"So, nun wird die Sau leiden. Sascha gib mir einen Kabelbinder."

Steiner nahm diesen und legte ihn um Keitys linke Brust. Nachdem er ihn eingefädelt hatte, zog er ihn fest zusammen. Dieser schnitt sich tief in das weiche Tittenfleisch. Sascha musste Keity jetzt gut festhalten, aber sie hatte gegen die beiden keine Chance. Steiner nahm noch einen Kabelbinder und wiederholte es an der rechten Brust. Ihr Busen stand dadurch noch weiter ab und begann sich schnell zu verfärben. Das Steiner ein Schwein ist, wusste Sascha ja, aber das er so drauf war war ihm noch nicht bekannt. Fast tat Keity ihm leid, besonders, nachdem Steiner vor sie getreten war und er sie von hinten festhalten musste. Steiner begann dann nämlich, ihr mit der flachen Hand immer wieder rechts/links an die Titten zu schlagen.

Diese färbten sich tief rot und schwollen an. Die Kabelbinder schnitten sich auch immer weiter in die Busen. Zum Schluss nahm Steiner sich noch einen Kabelbinder und legte diesen ihr um den Hals.Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz raus.

"Du wirst mir jetzt schön einen blasen und jedesmal wenn ich unzufrieden damit bin oder wenn ich einen Zahn zu stark fühle ziehe ich den Binder eine Stufe weiter zusammen. Also streng dich an."

Keity blieb keine andere Wahl und sie ging vor ihm in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dieses ging ihm alles zu langsam und er fasste mit beiden Händen ihren Kopf, hielt diesen fest und stieß seinen Pimmel tief in ihren Rachen.

Immer wenn sie kurz davor war, sich zu übergeben zog er ihn zurück, um gleich danach aber wieder tief in sie einzudringen. Für seinen Geschmack kam er viel zu früh, schon nach 2-3min spürte er seinen Saft aufsteigen und er zog seinen Schwanz raus und spritzte ihr alles ins Gesicht. Nun gab es für Sascha auch kein halten mehr. Schnell fiel seine Hose in die Kniekehlen, Keity wurde über den Tisch gelegt und er drang ohne Rücksicht auf ihre trockene Fotze komplett in sie ein. Keity schrie ihren **** lauthals in den Raum. Sascha schaffte es nur mit Mühe ihr den Mund zuzuhalten und so ihre Schreie zu dämpfen. Steiner eilte ihm zur Hilfe und steckte ihr wieder das Tuch in den Mund. So konnte Köhler seinen Fick genießen, immer kräftiger und schneller kamen seine Stöße. Er zog seinen Schwanz jedesmal fast komplett raus, um ihn dann wieder voll reinzuhauen. Der Anblick ihres Arsches geilte ihn noch zusätzlich auf und er schob ihr noch einen Daumen in ihr kleines Arschloch.

"Nimm die Pfoten aus dem Hinterstübchen, das werde ich ihr gleich aufreißen," meckerte Steiner rum.

Aber für Sascha kam dies alles zu spät, er ergoss sich tief in der engen Muschi von Keity. Diese brach unter ihm zusammen. Die Schmerzen in ihren Brüsten waren einfach zu stark. Sie hatten sich jetzt blau verfärbt und durch die Reibung und das auf den Tisch pressen beim ficken hatten die Kabelbinder einen Teil der Haut eingerissen. Diese störte Steiner aber überhaubt nicht.Nein, er drehte Keity nur auf den Rücken und begann erneut auf ihre Titten einzuschlagen.

Reichen Steiner die Titten oder nimmt er auch noch den Arsch?

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