Beides

Mit jedem Schlag schwingen ihre Titten hin und her. Keity heult in ihren Knebel. Steiner beginnt dann auch noch ihre Brustwarzen fest zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen und zwischendurch kneift er auch noch in diese. Was Keity nicht sehen kann ist, dass Steiners Schwanz bereits wieder voll einsatzbereit ist.

? So mein Schatz, soll der liebe Onkel die Kabelbinder abmachen, die bereiten dir doch bestimmt ziemliche Schmerzen, gell.?

Keity kann nur nicken.

?Dann musst du aber auch gleich ganz lieb zu mir sein.?

Sie würde im Moment alles versprechen, wenn nur die Schmerzen aufhören täten. Steiner nimmt sein Letherman-Tool und versucht einen Kabelbinder durchzukneifen. Da sich der Kabelbinder tief in ihre Titte eingeschnitten hat, kann er ihn so nicht lösen.

?Los Sascha, hilf mir mal. Press mal ihre Titte fest zusammen.?

Sascha umfasst mit beiden Händen Keitys Brust und drückt sie fest zusammen. Keity wird fast wahnsinnig vor ****, aber Steiner schafft es so, einen Finger unter den Kabelbinder zu schieben. Dadurch wird dieser aber noch enger und schneidet sich noch tiefer in ihr zartes Tittenfleisch. Steiner, die Sau, schiebt seinen Finger genüsslich hin und her und geilt sich an Keitys Tränen auf. Schlussendlich nimmt er aber doch die Zange und kneift den Kabelbinder durch. Erst jetzt kann man sehen, wie tief er sich eingeschnitten hatte. Rund um ihren ehemals makellosen Busen ist die Haut aufgescheuert und in Teilen aufgeplatzt. Dies gibt bestimmt hässliche Narben, aber dieses stört im Moment weder Steiner noch Köhler. Auf die gleiche Art befreien sie die andere Brust. Steiner beginnt sofort diese fest zu kneten und zu kneifen. Keity weiß nicht, wie sie dies noch lange überstehen soll.

?So Sascha, jetzt zeige ich dir mal, wie man mit solchen Fotzen umgeht. Sie wird uns danach aus der Hand fressen.?

Sascha ist gespannt was jetzt kommt. Steiner zieht Keity an ihren Haaren auf die Beine und zwingt sie dann, sich über den Tisch zu beugen. Mit einem Stoss versengt er seinen Schwanz in ihrer Muschi. Diese ist zwar noch gut geschmiert von Saschas Sperma, aber sein Schwanz ist doch bedeutend größer. Keity hat aber keine Chance, seinen Stößen auszuweichen und heult in ihren Knebel. Er rammelt sie gute 5 Minuten ohne Unterlass und knetet dabei gnadenlos ihre Titten. Dann zieht er sich plötzlich zurück und setzt seinen Riemen ansatzlos an ihre bis dahin unberührte Rosette an. Keity schreit und wimmert in ihren Knebel und versucht ihm auszuweichen, hat aber gegen den wesentlich stärkeren Steiner keine Chance. Ihre Rosette ist fest geschlossen, Steiner schafft es nicht einmal, seine Eichel in den engen Kanal zu schieben.

?Sascha hilf mir mal und halte die Schlampe fest?, befiehlt Steiner.

Köhler klettert auf den Tisch und setzt sich auf Keitys Rücken. Sein Gewicht presst ihre Brüste schmerzhaft auf die Tischplatte. Steiner schaut sich schnell im Container um und entdeckt einen Handfeger mit einem Holzgriff. Mit diesem in der Hand tritt er hinter Keity, zwingt ihre Beine auseinander und steckt ihn erst in ihre Möse. Dann setzt er den Griff an ihrem Arschloch an und schiebt ihn mit Macht fast 10 cm tief in ihren Darm. Keitys Augen quellen weit aus den Höhlen, sie hat das Gefühl, das ihr Anus zerrissen wird. Steiner fickt sie einige Male immer tiefer. Sascha wird durch die sich **** wehrende Keity unter ihm immer geiler. Am liebsten würde er Steiner zur Seite schubsen und sie wieder ordentlich durch ziehen. Dieses traut er sich aber doch nicht, er wird warten müssen, bis Steiner mit der kleinen Schlampe fertig ist. Dieser setzt jetzt wieder seinen Schwanz an und schafft es, mit seiner Eichel den Schließmuskel zu überwinden. Ganz langsam, um jeden engen cm auszukosten dringt er ohne Unterbrechung in sie ein. Als sein Bauch an ihre Arschbacken stößt, verharrt er kurz und genießt die Hitze und Enge von Keitys Darmkanal. Diese Pause währt aber nur kurz und er zieht sich ganz zurück um mit Schwung wieder tief in sie einzudringen. Keity weiß nicht, wie lange sie diese Tortur noch erträgt, aber Steiner ist zu ihrem Glück so aufgegeilt, dass er schon nach dem 3. Stoß seinen Saft aufsteigen merkt. Schnell zieht er sich aus Keity zurück und geht auf die andere Tischseite. Mit einem Ruck reißt er ihr das Klebeband vom Mund und den Knebel raus.

?Maul auf und schön tief lutschen?, befiehlt er.

Keity weiß, dass sie gegen ihn keine andere Chance hat und nimmt seinen mit ihren Exkrementen verschmierten Schwanz in den Mund. Steiner greift ihr fest in die Haare und zwingt seinen Riemen tief in ihren Hals, um dort sofort abzuspritzen. Keity bleibt nicht anderes übrig, wie alles zu schlucken.

Keity ist so fertig, dass sie nicht einmal bemerkte, dass Sascha nicht mehr auf ihrem Rücken saß. Er steht nämlich bereits wieder hinter ihr und versenkte seinen Schwanz in ihrer Muschi. Er war durch den Fick von Steiner so aufgegeilt, das er nur noch seinen Rotz loswerden wollte. Mit jedem Stoß drückte er Steiners Schwanz tief in Keitys Hals. Sie bekam mittlerweile kaum noch Luft, aber weder Steiner zog seinen Schwanz zurück, noch nahm Sascha darauf Rücksicht. Er fickte sie so schnell, dass selbst ein Karnickel vor Neid erblasst wäre und schoss seinen Saft über ihren Rücken bis in ihre Haare. Steiner hatte auch genug und zog sich zurück. Keity blieb erst einfach auf dem Tisch liegen und sackte dann aber auf dem Fußboden in sich zusammen. Sie zog ihre langen, schlanken Beine an ihre Brust und schluchzte leise vor sich hin. Ihre Haare und ihr hübsches Gesicht lagen auf dem schmutzigen Fußboden, aber sie hatte keine Kraft mehr dies zu ändern. Steiner und Köhler standen grinsend über ihr. Steiner nahm seinen Schwanz in die Hand und pinkelte ihr über ihre Beine, ihren Bauch, hoch über ihren Busen und zum Schluss ins Gesicht.