Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 16 by Schreiberlein Schreiberlein

Bankgeheimnisse und Kredite?

Kredit

Kreditvergabe

Er bringt sie zum Taxi und gibt dem Fahrer den gewünschten Betrag zur Fahrt ins Studio. Jenny ist hundemüde und die Fahrt in Studio scheint kein Ende zunehmen. Erst um 11:45 Uhr steigt sie vor dem Gebäude aus dem Taxi und eilt die kurze Treppe hinauf. Der Gang ist leer und auch Maiers Büro ist leer. Sie geht ins Studio und hört Stimmen aus dem leeren Nebenraum. Von Ferne erkennt sie Maier und Jürgen, die mit einem älteren dicken Mann im Anzug reden. Mara ist noch nicht da. Also geht Jenny der Freundin zur S-Bahn entgegen und trifft diese unterwegs. Sie gehen gemeinsam Richtung Studio und unterhalten sich. Mara wundert sich über Jennys Klamotten „Alle Achtung! Hattest Du einen schönen Abend? Sieht nicht so aus, als hättest Du ihn mit Deinem Freund verbringen wollen.“ Jenny überlegt kurz, ob sie der Freundin ihr Erlebnis erzählen soll, beschließt aber, dazu vorerst zu schweigen. Sie betreten das Studio und gehen direkt in den leer geräumten Saal. Jürgen, der Banker und Maier sitzen auf einem großen Sofa, und plaudern. Als die jungen Frauen sich nähern kommt ihnen Jürgen entgegen und spricht schnell und leise zu ihnen. „Das ist der Vertreter der Bank. Von seiner Einschätzung hängt es nun ab, ob wir das Geld bekommen, oder pleite sind. Tut also bitte alles, um diesem Mann zu gefallen.“ Dann stellt Maier ihnen den Unbekannten als Richard Braun vor. Dieser betrachtet die Frauen mit gierigen Augen. Jürgen hat einen Beamer hinter dem Sofa aufgebaut und ein Laptop steht daneben. „Herr Braun, Wir sind dann vollständig und könnten beginnen. Braun setzt sich auf das Sofa und besteht darauf, dass Mara und Jenny neben ihm Platz nehmen. Maier rückt etwas zur Seite weg und Jürgen bleibt beim Beamer. Eine Lampe flammt auf und die große helle Hallenbeleuchtung erlischt. Im Dämmerlicht wird der Rahmen der vom Beamer erzeugten Projektion sichtbar. Ein Textfenster nennt Maier als Regisseur und die Filmgesellschaft als Urheber. Dann folgen die ersten Szenen und Jenny ist beeindruckt, sich und die Freundin so zu sehen. Als die erste Sexszene beginnt spürt sie Brauns Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie lässt ihn gewähren und schaut unbeirrt zu, wie sie mit Mara und danach mit den anderen Kollegen Sex hat. Brauns Hand ist inzwischen in Jennys Schritt angekommen und dann raunt er ihr zu: „Blas mir einen!“. Sie überlegt nur eine Sekunde und schaut Mara in die Augen, während sie Brauns Hose öffnet und einen halbsteifen Schwanz daraus befreit. Jenny rutscht von dem Sofa zwischen die Beine des Bankers und nimmt den Schwanz tief in den Mund. Dieser grunzt und Jenny hört dazwischen Saug- und Schmatzgeräusche des Films. Antonis Hurenausbildung zeigt nun ihre Früchte und ohne Schwierigkeiten kann sie Braun zum Abspritzen bringen, leckt ihn sauber und kriecht zurück auf die Sitzfläche. Mara schaut die Freundin über Brauns Bauch hinweg fragend an. Nach einer halben Stunde endet der fertiggestellte Rumpf des Films und die Deckenbeleuchtung geht wieder an.

Jürgen und Maier treten zu Braun, der versonnen lächelnd auf dem Sofa sitzt. „Hat mir gut gefallen.“ erklärt er mit einem Seitenblick auf Jenny. Jürgen erklärt bereits erste Gespräche mit Verleihfirmen abgeschlossen zu haben, und überwiegend positives Feedback erhalten zu haben. Braun lächelt Mara an und erklärt vielsagend grinsend „Über das Produkt entscheidet letztlich die Qualität der Mitarbeiter.“

Jürgen erklärt Braun das weitere Vorgehen und die nächsten Szenen. Braun wirkt indes unkonzentriert und bekennt schließlich „Wir werden Sie weiter unterstützen, aber es wird eine weitere Hypothek auf ihr Anwesen notwendig sein. Maier nickt und wirkt noch bedrückter als sonst. Schließlich verabschiedet sich Braun und lässt Jenny, Mara und Maier mit Jürgen stehen.

Muss sie nicht noch etwas erledigen?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)