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Chapter 17
by Schreiberlein
Muss sie nicht noch etwas erledigen?
Den Job in Mikes Club
Noch ein Job Mikes Club
Maier dankt den Frauen für ihr kommen und verabschiedet sich. Jürgen erklärt den Mädchen sodann den weiteren Drehplan: „Am Montag drehen wir hier und haben eine erste Szene mit Zuhältern, denen ihr Ärger macht. Dienstag Mittwoch und Donnerstag haben wir in einem Club in der Innenstadt Aufnahmen. Am Freitag drehen wir wieder hier. Der Club ist in der Schützenstraße 59. Ihr müsst am Dienstag um 8:00 Uhr dort sein. Am Montag starten wir um 9:00 Uhr. In einer Woche sind wir fertig. Schönen Abend.“
Jenny greift sich ihre Tüten, die sie in der Garderobe geparkt hatte und geht mit Mara zur S-Bahn. Die Bahn ist fast leer und Mara fragt Jenny bezüglich des Blow-Jobs für Braun. Jenny erklärt: „Jürgen hat uns gesagt, wir sollten alles tun, um diesen Braun zufrieden zu stellen.“ „Das schon, aber schließt das einen Blow-Job ein?“, entgegnet Mara. „Wenn wir keine Kohle für den Film bekommen, dann habe ich weit mehr Blow-Jobs kostenlos gegeben.“, erwidert Jenny. Mara sieht ein, dass Jenny recht hat und nickt: „Was hat es mit Deinem Aufzug auf sich?“ „Das willst Du nicht wissen.“, erklärt Jenny. Die Freundinnen lachen und trennen sich schließlich an der S-Bahn-Station. Jenny geht bei ihrer Bank vorbei, die einen Einzahlungsautomaten hat und zahlt 2.000,- € der im Umschlag enthaltenen 3.000,- € von Filip ein. Mit einem zufriedenen Gesicht geht sie nach Hause und ist erleichtert, dass Bernd nicht in der Wohnung ist. Sofort wenn sie an ihn denkt, hat sie ein mieses Gefühl. Die restlichen 1.000,-€ in überwiegend kleinen Scheinen versteckt sie wieder in dem grünen Umschlag bei ihrer Wäsche. Sie isst etwas und legt sich gleich hin.
Ihr Wecker weckt sie um 18:00 Uhr. Sie duscht und packt High Heels, Strapse und Strümpfe in ihre Tasche und geht nach einem Imbiss Richtung S-Bahn. Mikes Club liegt am anderen Ende der Stadt und Jenny muss einmal umsteigen. Um 19:30 Uhr sieht sie ein ziemlich heruntergekommenes Gebäude vor sich, vor dem eine mindestens 50m lange Schlange an wartenden Gästen sich nach rechts entlang des Bürgersteigs gebildet hat. Forsch tritt sie zu den beiden riesigen Türstehern in schwarzen Jacken. „Mike hat mich bestellt, ich soll heute hier tanzen.“ reicht aus um einen der beiden dazu zu bewegen ihr die Absperrkette hochzuhalten und in den Club zu begleiten. Mike steht hinter der riesigen Bar, die den mittleren Teil des riesigen Raumes einnimmt, den sei nun betritt. Die Bar ist U-förmig um zwei große Pfeiler gebaut, die zwischen sich die Barschränke aufnehmen. Im Raum verteilt stehen unzählige kleine und große Sitzgruppen. Ein in Längsrichtung der Bar liegender Tanzbereich ist mit einer brusthohen Glasmauer abgetrennt. Links davon in einer Galerie brennt Licht und ein Mann schaut angestrengt auf den Bildschirm eines Laptops. Jenny sieht am Rand der Tanzfläche ein kleines Podest, welches nur eine Stufe hoch ist und auf dem ein Käfig steht. Über der Tanzfläche ist eine riesige Leinwand angebracht, auf der nun farbige Muster erkennbar sind. Mike nikt dem Türsteher kurz zu und begrüßt sie herzlich „Hallo Jenny, willkommen in meinem Club. Wir öffnen in 20 Minuten und Du kannst Dich Dort hinten umziehen.“ Er zeigt auf drei nebeneinanderliegende Türen. an der dem Tanzbereich gegenüberliegenden Längswand des Raumes. Er reicht ihr ein schweres Vorhängeschloss. „Vergiss nie Deinen Spind abzuschließen!“ ermahnt er sie und Jenny nickt und geht in Richtung der Umkleide. Die beiden anderen Türen sind die Toiletten und die dritte führt in einen schmalen Gang, der türlos in einen großen Raum mündet, der hell erleuchtet ist und in dem sich etwa zehn Frauen umziehen. Die Seitenwände sind mit Spinden zugestellt und in der Längsachse des Raumes stehen ein Duzend Tische, auf denen die Frauen ihre Taschen und Klamotten geworfen haben. Einige frischen noch ihr Make-Up auf und andere wenden sich bereits in Richtung Bar der Arbeit zu. Jenny sucht sich einen freien Spind und findet schließlich einen, der mit einem großen Aufkleber Tänzerin gekennzeichnet ist. Eine schwarze Maske hängt an der Tür. Die Maske ist mit Spitze verziert und reicht von der Nase bis über die Stirn. Sie hängt ihre dünne Jacke hinein und nimmt ihre Schuhe aus der Tasche. Sie zieht die Schuhe und Jeans aus und zieht die Straps und die Korsage an. Eine der anderen Frauen tritt neben sie: „Du bist die Tanzmaus heute Nacht?“ Jenny bestätigt es:„Ja, wieso?“ Die andere mustert sie von oben bis unten: „Wenn Du damit in den Käfig gehst, gibt das einen Bürgerkrieg. Die Kerle werden durchdrehen, wenn sie Dich sehen. Na dann viel Spaß und viel Glück.“ Jenny nickt und sagt nur leise „Danke. Dir auch.“ Der Klos im Hals ist großer geworden und verstärkt sich zusehends. Es gibt nur einen großen Spiegel in der Umkleide und Jenny tritt durch die Frauen darauf zu und schaut sich mit der Maske an. „Du siehst super aus.“, bestätigen ihr einige der Frauen. Dann kommt Maik in den Raum. Alle Servicekräfte stehen zusammen: „Wie ihr seht, habe ich für heute Nacht eine ganz besondere Tänzerin überzeugen können. Die Kerle werden mit Sicherheit ziemlich am Rad drehen. Lasst Euch nicht an grapschen und befummeln. Wenn es zu eng wird, weicht ihr aus. Das wird heute besonders. Draußen stehen schon 250 Leute.“ Dann führt er die Serviceleute hinaus und nur ein Security bleibt bei Jenny. Er reicht ihr die Hand und stellt sich als Robert vor. Robert beruhigt sie: „Wenn irgendetwas schief läuft, und Du Angst bekommst machst Du so und schließest die Augen ganz fest.“ und zeigt ihr eine Faust mit einem abgestreckten kleinen Finger. „Wir haben Pfefferspray und setzen das auch ein. Also die Augen erst wieder öffnen, wenn wir Entwarnung geben. Wenn Du was brauchst im Käfig, dann nickst Du mir zu und sagst es mir. Alles klar?“ Jenny nickt. Von der Tür her erschallt Musik und bald erfüllt der Technobeat den Raum. Jenny schließt ihren Spind ab und befestigt den Schlüssel an ihrem Schuh. Über der Tür hängt eine Uhr. Es ist 20:00 Uhr.
Robert setzt den Finger aufs Ohr und sagt: „Es geht los. Bleib hinter mir und halte Dich an mir fest. Dann öffnet er die Tür und die Musik ist sofort ohrenbetäubend. Bereits unmittelbar vor der Tür beginnt das Gedränge und Jenny kann nun auch an den Längswänden große Bildschirme erkennen die einen leeren Käfig zeigen. Der Weg zum Käfig ist beschwerlich und immer wieder schiebt Robert Männer zur Seite, die unaufmerksam auf die Bildschirme starren. Schließlich erreichen sie den Käfig, den eine dichte Traube von Menschen umgibt. Robert gibt dem DJ ein Zeichen und die Musik verstummt. Mit klopfendem Herz steigt Jenny in den Käfig und Robert verschließt mit einem schweren Schloss die Tür. Die Musik setzt sofort ein und Jenny kennt Insomnia 2.0 aus dem Radio. Es ist leicht, sie schließt die Augen und nimmt den Rhythmus auf. Die ersten Berührungen sind kaum spürbar. Die Augen geschlossen haltend tanzt sie und bekommt kaum etwas von dem Mob außer halb des Käfigs mit. Nach ein paar Minuten öffnet sie die Augen und schaut einem nett aussehenden Kerl ihres Alters ins Gesicht. Sie holt ihn näher heran und bittet ihn ihr den BH zu öffnen. Er nickt begeistert und sie dreht ihm den Rücken zu. Sofort löst sich der BH und sie nimmt beide Hände vor die Brust und hält ihn fest. Sie legt ihn in die Mitte des Käfigs und dreht sich zu ihrem Helfer um. Der fährt mit dem Finger über den der Handschuh gezogen ist über eine Brustwarze. Die andere Brustwarze wird von einem großen schweren Kerl zwischen Zeigefinger und Daumen gezwirbelt. Das macht Jenny sehr an und sie dreht sich weg und beugt sich zur anderen Seite vor, damit auch diese Seite was zu sehen bekommt. die Hände an Ihren Körper werden immer mutiger und als die ersten auf der Schenkelinnenseite anlangen schiebt sie sie nicht weg. Immer im Takt des Beats dreht sie sich immer einer Seites des Käfig zu, zieht den String aus und legt diesen zum BH. Oft schließt sie die Augen und genießt die Musik. Manchmal jedoch schaut sie den Männer und wenigen Frauen in die Augen und flirtet mit Blicken mit ihnen. Eine junge Frau hat sich zum Käfig durch gedrängelt und als sie ihre Hand nach ihr ausstreckt führt Jenny diese an ihren Venushügel und die Hand hält still als sich Jenny daran reibt. Sie ist nun bereits seit 30 Minuten im Käfig und die junge Frau lässt ihren Finger über ihren Kitzler fahren. Als Jenny sich der Hand und die Frau weiter nähert greifen zwei Hände nach ihr und ziehen sie an die Käfigstäbe. Mehrere Finger werden in sie geschoben und zwei Finger versuchen in ihren Mund einzudringen. Dann hat Robert die Hände gelöst und Jenny weicht zurück ein Horn kündigt das Ende dieses Durchgangs an und Robert reicht ihr einen Umhang und einen Stoffbeutel. Nach und nach fallen einige Handschuhe in den Käfig und Jenny sammelt alle in den Beutel ein. Robert reicht Ihr einen Umhang und sie schlüpft darunter. Robert öffnet den Käfig und geleitet sie durch die Menge in die Umkleide. Auf dem Tisch vor ihrem Spind steht eine verschlossene Flasche Wasser, die sie durstig austrinkt. Jenny leert die Handschuhe, in denen nur Kleingeld ist und legt alles wieder in den Spind und verschließt diesen. Nach ein paar Minuten Ruhe kommt Robert zu ihr. „Nächste Runde?“ Jenny nickt. Sie verlässt hinter Robert im Umhang und der Maske verhüllt die Umkleide. Der Club scheint etwas zur Ruhe gekommen zu sein. Robert führt sie ohne Probleme durch die Besuchermenge. Vor dem Käfig ist diesmal keine dichte Menschentraube sondern sogar etwas Platz. Robert schließt den Käfig auf und Jenny schlüpft aus dem Umhang direkt in den Käfig. Der DJ gibt wieder Vollgas und Jenny spürt die Bässe von „Sweet Dreams“. Sie ist sofort im Takt und erste verhaltene Hände strecken sich nach ihr aus. Wieder ist die junge Frau aus dem ersten Durchgang dabei und Jenny zieht ihre Hand zu ihrer Brust. Einer Eingebung folgend zieht sie den Finger der Unbekannten zu ihrem Mund und leckt über den Handschuh. Die Unbekannte führt den angefeuchteten Finger über ihre Lippen und das Kinn den Hals entlang und über das Brustbein und den Bauchnabel zum Venushügel. Die anderen Finger werden nun mutiger und bald ist ihr ganzer Körper mit Händen bedeckt. Jenny schaut in die Menge und nimmt in der Menge kaum Gesichter wahr, weil die Stroboskop-Beleuchtung eine deutliche Wahrnehmung kaum zulässt. Die Hände auf ihr sind warm und sie spürt die Wärme, die von den Menschen ausgeht. Sie wendet sich wieder der jungen Frau zu, als sie hinter ihr undeutlich jemanden erkennt. Bernd steht keine anderthalb Meter entfernt und Schaut ihr beim Tanzen zu. Günther steht daneben und scheint schon zu sabbern. Günther hat einen Handschuh und scheint sich noch nicht sicher, was er damit anstellen soll. Jenny fällt in Sekundenschnelle eine Entscheidung und lacht in sich hinein. Sie zieht die junge Frau zu sich und schreit ihr etwas ins Ohr, das in der lauten Musik untergeht. Der DJ legt das langsamere „Powerful“ von Major Lazer auf und Jenny wiegt sich sofort in dem Dreivierteltakt und die die junge Frau macht für Günther überraschend Platz und er schiebt sich nach vorne und streckt seine Hand nach Jenny aus. Jenny nimmt die Hand und führt diese über ihren Körper. Günther schaut entgeistert und kann sein Glück kaum fassen, als die unbekannte Schöne im Käfig ihm ihren Unterleib entgegen schiebt und ihn einlädt sie an ihrer heiligsten Stelle zu berühren. Nur zu gerne nimmt er diese Einladung an und Jenny beobachtet Bernd, der dabei steht. Jenny dreht sich weg und zieht die junge Frau wieder zum Käfig. Einen Augenblick hält Jenny still und dankt der jungen Unbekannten. Dann endet das Lied und Der DJ kündigt das Ende an. Jenny hat diesmal 45 Minuten getanzt. und Robert tritt zum Käfig. Jenny wirft sich den Umhang über und Robert schließt auf als Jenny alle Handschuhe aufgehoben hat. Günther tritt zum Käfig und gibt ihr seinen Handschuh in die Hand. Bernd steht dahinter. Jenny schreit Günther zu „Komm mit!“ und zieht ihn mit sich hinter Robert her. Günther ist überrascht und Jenny sieht, dass auch Bernd wie ein Dackel folgt. Robert schließt die Garderobentür auf und als Jenny Günther und den nachfolgenden Bernd in den Gang zieht, folgt auch er. Günther plappert sofort los „Das war echt toll, wie Du da getanzt hast. Echt“ Jenny legt den Umhang ab, behält aber die Maske auf und fragt ihn ohne Umschweife „Soll ich Dir einen blasen?“. Günther blickt unsicher zu Bernd und Robert, der überrascht die Augenbrauen hochzieht. Dann nickt Günther eifrig. Jenny dreht ihn mit dem Rücken zum Tisch, so dass sie mit dem Rücken zu Bernd und Robert steht. Mit geschickten Fingern öffnet sie Günthers Hose und kniet sich vor ihn. Robert räuspert sich, aber Jenny legt den Finger auf die Lippen und nickt ihm zu. Dann holt sie den Schwanz aus der Hose und zieht die Maske zurück und nimmt den Schwanz in den Mund und Sie stülpt ihren Mund darüber und Günther keucht und grunzt wie ein Schwein. Dann dreht sie Günther um 90° und während sie Güthers Schwanz wixt fragt sie Bernd „Gefällt Dir das?“ Der nickt überrascht. Jenny nimmt Den Schwanz sehr tief in den Mund, lässt ihn los und spukt sich in die Hand und fährt damit über die Eichel. Wieder schaut sie Bernd an und fragt „Oder ist es so besser?“ Sie zieht die Maske ab und schaut ihm ins Gesicht. Er ist überrascht und ein anderer Ausdruck mischt sich in seine Züge. Jenny nimmt den Schwanz noch mehrmals tief auf und fragt Bernd „Hast Du Dir das so vorgestellt?“ Bernd stammelt: „Jenny, ich …“ Jenny lächelt ihn an: „… stehe auf sowas. Ich weiß, Deine Beule in der Hose verrät Dich.“ Bernd will einen Schritt auf sie zumachen, aber Jenny schüttelt den Kopf und nimmt ein weiteres Mal Günthers Schwanz tief auf, der schon bedenklich grunzt. Da steht Jenny auf und sieht den erschrockenem Bernd ins Gesicht: „Hast Du Dir da so vorgestellt?“ Bernd stottert: „Jenny?“ Aus seiner Hand fällt ein grüner Umschlag, der vom Handschweiß aufgeweicht scheint. „Aber wie?“, stammelt er weiter. Günther schaut auf seinen aus der Hose vorstehenden Schwanz. Jenny hebt den Umschlag auf und schaut Bernd an:. „Ich denke, dass Du bis morgen aus meiner Wohnung verschwindest. Und wenn Du willst, dass der Schwanz von Günther geleckt wird, dann mach das selber.“ Bernd ist blass geworden und Günther schaut verwirrt von einem zum anderen und schaut schließlich auf Jenny. „Das ist Deine Jenny?“, stottert er . Robert schaut auch völlig schockiert und nimmt nur langsam eine entspannte Haltung an. Jenny dreht sich zu Robert: „Robert, Kannst Du meinen Ex-Freund und dessen Freund den Ausgang zeigen?“ Jenny greift sich fröstelnd den Umhang und zieht sich ihn über die Schultern. Robert packt die beiden Männer und schiebt sie vor sich her Richtung Ausgang. Er schließt ab und Jenny lacht laut auf als sie alleine ist. Als Robert zurückkehrt hat Jenny geduscht und lächelt ihn an. Er lächelt nur schmal zurück und scheint ihr Verhalten zu missbilligen. „Muss ich das verstehen?“, fragt er nur. Jenny schüttelt den Kopf, schließt den Spind ab und grinst in an „Das war lange überfällig und letztlich unausweichlich. Die Dinge, die Du nie beginnst dauern am längsten.“ sagt sie zu ihm. Sie legt die Maske an und Robert führt sie zum Käfig.
Der Club scheint nun noch voller zu sein als am Anfang und die großen Leinwände zeigen den im Bunten Licht liegenden Käfig. Jenny legt den Umhang ab und tritt wieder nackt in den Käfig. Ein Nebel aus der Nebelmaschine verhüllt den Käfig und Jenny kann nur wenige der Umstehenden sehen. Der DJ beginnt mit „Intense“ von Armin Van Buuren, was durch das getragene Intro einen guten Einstieg bietet. Die Leinwand zeigt in dem sich zurückziehenden Nebel die tanzende Jenny, die sich an den von der Decke herabhängenden Handschellen festhält und sich sinnlich und befreit den Händen hingibt. Diesmal sind einige Handschuhe mit Federn dabei, die über ihren Körper streifen. Bald führen die Hände und Jenny ein gemeinsamen Tanz auf und es gibt Hände die sie zärtlich liebkosen und andere sind grob. Beides genießt Jenny, und als die Musik zu „Sound of Drums“ des gleichen Interpreten wechselt nutzt Jenny die Stille um sich einigen der Hände entgegen zuschieben. Bald schon erforschen viele Finger ihre intimsten Regionen. Sie keucht auf, als immer wieder wissende Finger die ganz besonders empfänglichen Stellen berühren und schaut der jungen Unbekannten wieder in die Augen. Als Jenny kurz vor Mitternacht den Käfig verlässt ist sie schon sehr erregt und die Maske nervt sie. Als Robert hinter ihr die Tür schließt räumt sie den Beutelinhalt in ihren Spind und stellt sich unter die kalte Dusche.
Erfrischt und etwas abgekühlt ruht sie sich noch einmal aus als Robert zu ihr kommt. „Mike hat jede Menge von den Handschuhen mit den Noppen verkauft. Ich soll Dich vorwarnen. Du kommst gut an.“ Jenny nickt, jeder Durchgang war etwas länger gewesen als der vorangegangene und es schien, als würden sich die Liebhaber dieser Auftritte immer weiter konzentrieren und immer weniger ****. „Robert, diesen Durchgang machen wir mit den Handschellen.“ Robert nickt „Wenn Du mich länger als drei Sekunden anschaust, gehe ich dazwischen. Du schaust mich an und zählst 21, 22, 23. Verstanden?“ Jenny nickt. Er öffnet die Tür und die Hitze im Club schlägt ihr entgegen. Ein verhaltener Minimal-Techno begleitet sie auf dem Weg zum Käfig. Jenny sieht die Handschellen und lächelt alle Zweifel unter der Maske weg. Robert schiebt sie vor sich her in den Käfig und bereitwillig hebt sie ihre Arme. Die Handschellen rasten um ihre Handgelenke und Robert zieht mit einem Ruck den Vorhang weg. Er muss sich beeilen den Käfig zu verriegeln, denn schon nutzen die ersten Gäste Jennys neue Lage aus. Der DJ spielt aus den kürzlich aktuellen Charts „Sing me to sleep“ von Allan Walker. Jenny bekommt mehrere Handschuhe vor den Mund gehalten und leckt zwei davon an, benetzt sie mit Speichel. Sie schließt die Augen. Die Noppen fühlen sich seltsam auf der –Zunge an und der Handschuh schmeckt nach Latex. Einer der Noppenhandschuh umkreist ihre Brustwarzen und wird in Schlangenlinien über ihren Körper geführt. Als der Handschuh die Beckenknochen touchiert ist sich Jenny ihrer Hilflosigkeit bewusst. Sie könnte sich nun weg- oder umdrehen, aber die Spannung, wie es wohl weitergeht hat sie gepackt und sie fiebert dem Handschuh entgegen. Dieser zeichnet den Verlauf ihrer Leisten nach und alle übrigen Handschuhe scheinen diese Regionen bewusst frei zu halten. Schließlich fahren zwei Handschuhe von hinten zwischen ihre Schenkel und sie öffnet diese etwas. Als sich die Handschuhe von vorne und von hintern langsam abwärts und anschließend wieder aufwärts bewegen freut sich Jenny auf das Zusammentreffen. Sie beginnt vor Erregung und Anspannung zu schwitzen. Die Hitze der Lampen und Menschen ist fast unerträglich. Die Maske hindert sie am Atmen und verstärkt die Hitze. Der Handschuh vor ihr gehört einem Mann um die 30 Jahre und schlank. Er ist ganz in schwarz gekleidet und betrachtet sie lächelnd, fast spöttisch. An seiner Seite ist die schöne junge Unbekannte und beobachtet sie. Es ist nicht klar erkennbar, ob die beiden zusammengehören, und Jenny wird abgelenkt, als der Handschuhträger von hinten sein Ziel erreicht und sich der noppenbewährte Finger zwischen ihre Schamlippen drängt. Sofort bewegt sich die Hand vor und zurück und Jennys Blick wird von grenzenloser Geilheit beherrscht. Für einen kleinen Augenblick sieh sie, wie die schöne Unbekannte mit dem schwarz gekleideten spricht. Dieser sucht und findet die kleine Perle und in Jennys Unterleib beginnen Muskeln ein unheilvolles Eigenleben. Die vielen andern Handschuhe, die ihren Po, Brüste, Hals und Schenkel streichen tragen dazu bei, dass sie sich dem Handschuh zwischen ihren Schenkel ergibt und dieser beginnt sie langsam zu ficken. Der zweite Handschuh von vorne dringt nun ebenfalls in sie ein. Die Finger bewegen sich synchron. Jennys fast animalisches Keuchen geht im mächtigen Bass von „The Orange Theme“ von Cygnus X unter. Nur ihre Augen verraten, wie es um sie steht, als sich plötzlich und wie verabredet beide Handschuhe zurückziehen. Hilflos schaut Jenny in das spöttische Grinsen des Schwarzgekleideten, der den Handschuh auszieht und ihn in den Käfig wirft. Dann dreht er sich mit der schönen Unbekannten weg und geht aus dem Blickfeld. Sofort rücken andere nach und beginnen einen neuen Tanz mit ihren Lenden, aber Jennys Bedauern kann dies nicht mindern. Nach etwas mehr als einer Stunde Gibt der DJ das Endzeichen und Jenny tritt schweißgebadet den Weg in die Garderobe an. Vor der Garderobe Gibt es etwas Gedränge und Jenny wird am Arm gepackt. Die schöne Unbekannte schaut ihr ins Gesicht und drückt ihr einen Zettel in die Hand. Dann zieht Robert sie weiter. Neugierig entfaltet Jenny das Papier. Es steht eine Mobilfunk-Telefon-Nr. darauf und eine kurze Nachricht. „Wenn Du noch Spaß mit uns haben möchtest, ruf an.“ Jenny seufzt. Der Spaß ist ziemlich anstrengend denkt sie, als sich die Tür öffnet und Mike herein kommt. „Jenny! Wirklich Klasse. Die Leute sind begeistert. Noch einen Auftritt und das war‘s dann.“ Er scheint sehr zufrieden und bemerkt ihre Erschöpfung nicht. Er geht sofort wieder und Jenny stellt sich wieder einmal unter die kalte Dusche. Die Erregung will aber diesmal nicht so leicht abklingen oder abwaschen. Nach einer weiteren Flasche Wasser sehnt sie sich nach etwas gehaltvollerem und fragt Robert, ob sie kurz an die Bar gehen könnten. Er nickt. Und Jenny wirft sich den Umhang über und zieht die Maske an. Sie steuern direkt die Bar an, an der alle Plätze belegt sind. Robert nutzt einen Vorsprung der Bar, an dem kein Barhocker angebracht ist um direkt mit dem Service zu sprechen. Jenny bestellt ein alkoholfreies Bier. Die Männer rechts und links von Ihr haben sich zu ihr gedreht und schauen sie an. Die Maske hindert beim **** und kurz entschlossen zieht sie die Maske ab. Robert schaut sie belustigt an. „Du bist ganz schön taff!“, sagt er. „Wieso?“, fragt Jenny. Er antwortet: „Weil Dich nun alle kennen.“ Jenny lacht: „Keine Sorge, Männer haben keinen Blick für Gesichter, bestenfalls ab Titten abwärts wird wahrgenommen. Morgen wirst Du mich schon nicht mehr erkennen, selbst wenn wir nebeneinander in der U-Bahn sitzen.“ Sie trinkt durstig das Bier und Robert signalisiert ihr, dass es Zeit wird. Jenny folgt ihm ohne Maske zum Käfig und Robert verriegelt ihn.
Der DJ löscht das Licht und Jenny hört das Intro von Madonnas ‚Issac‘ in der Live Version. derKäfig bebt unter dem Bass. Sofort sind die üblichen Verdächtigen am Käfig und Jenny spürt überall Hände am Körper und beginnt wieder einen irren Tanz mit den Händen und führt manche zu sich und schiebt andere weg. Bei zurückhaltenden Gästen streckt sie die Hand aus dem Käfig und beginnt ihrerseits die Gäste zu betatschen. Diese sind begeistert und T-Shirts werden ausgezogen und Männer tanzen mit freiem Oberkörper um den Käfig. Andere lachen über diese Striptease-Einlagen und das Bier fließt in Strömen. Jenny spielt je nach Figur die Entsetzte und hält sich die Augen zu. Andere trainierte Körper zieht sie zu sich heran und wenn sie ihre Arme durch den Käfig streckend einen der Männer greifen kann dirigiert sie ihn wie eine Marionette zum Tanzen. Sie ist schließlich 65 Minuten im Käfig und als der DJ mit einer Durchsage das Ende des letzten Durchgangs ankündigt, hat Jenny Schwierigkeiten die vielen Handschuhe, die diesmal überwiegend mit Scheinen gefüllt sind in den kleinen Sack zu bekommen. Ziemlich zerschlagen kommt sie in die Garderobe, in der bereits ein Teil der Sevicekräfte beim Umziehen ist. Jenny sieht die lange Schlange vor der Dusche und hängt Umhang und Maske in den Spind und leert die Handschuhe. Es sind viele 5,-€ -Noten und einige Zehner und Zwanziger und drei Fünfziger darin. Als sie im Schnelldurchgang überschlägt, hat sie 1000,- € an Scheinen und eine große Münzmenge. Eines der Mädchen erklärt ihr, dass Mike eine Zählmaschine hat und es gerne wechselt. Jenny nickt und als die Schlange an der einzigen Dusche unverändert lang bleibt, zieht sie ihre Straßenklamotten an und packt ihren Rucksack. mit dem Sack voll Kleingeld und ihrem Rucksack geht sie zur Theke, hinter der die letzten Überlebenden mit **** versorgt werden und gleichzeitig die Aufräumarbeiten beginnen. Jenny reicht Mike den Sack mit den Münzen und er zieht sie in eine kleine Nische der Bar. Er füllt den Sack in einen Trichter einer kleinen Maschine und surrend sortiert diese das aus dem Trichter nachrückende Geld in passende Röhren. Eine Digitalanzeige gib Aufschluss über die Summe. Am Ende hat Jenny 1132,85 €, vier Knöpfe und eine Handvoll Münzen unbekannter Währungen. Mike legt Jenny das Geld in passenden Scheinen hin und Dankt ihr nochmals. „Wann immer Du Lust hast, kannst Du wiederkommen.“ verabschiedet er sich schließlich.
Was gibt es noch zu tun?
Jenny und der Film
Eine junge Studentin in finanziellen Nöten kommt zum Film
Jenny ist eine junge Studentin. Sie ist erst vor kurzem mit ihrem Freund zusammengezogen. Aufgrund von Geldproblemen entschließt sie sich als Darstellerin bei einem Pornofilm mitzuwirken. Sie gerät in eine üble Erpressungsgeschichte und lernt alles über Sex. Sie erlebt einige Abenteuer und findet ihre Berufung. Schließlich kann sie nicht nur ihre Geld- und Beziehungsprobleme lösen.
Updated on Jan 24, 2019
by Schreiberlein
Created on Jan 16, 2019
by Schreiberlein
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