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Chapter 5 by FSKR FSKR

Ich habe drei Wochen Zeit.

Kontrolle nach einer Woche

Ich hatte nach einer Woche das große Bett für mein, jetzt ehemaliges Schlafzimmer bekommen. Eine kleines Bett und ein Schrank für meine verbliebene Kleidung hatte ich in der kleinen Kammer aufgebaut.

Als ich dann nach Hause kam und mich dann sofort im Eingangsbereich auszog, tauchte mit einem Mal ein mir unbekannter Mann auf. Erschrocken ging ich dann nach einer Gedenksekunde in die geforderte Grundstellung. „Wie kann ich Ihnen dienen?“ kam dann die geforderte Frage von mir, nach mehr als einer Sekunde.

Der Mann kam auf mich zu und hatte eine Gerte in der Hand, die mir vorher gar nicht aufgefallen war. „Das sehen wir gleich“ antwortete mir der Mann, lief dann aber nur einmal um mich herum.

„Du sollst dich vernünftig, gerade hinstellen. Du sollst einem Mann Lust auf dich machen, dich offen präsentieren“. Mit der Gerte schlug er von vorne auf meine Arme, mit „die Arme gehören soweit wie möglich nach hinten gedrückt“ beschrieb er mir meinen Fehler an dieser Stelle. Nach einigen weiteren Schlägen, die zwar nicht voll durchgezogen waren, aber nichts desto trotz schmerzhaft waren korrigierte er meine Stellung bis ich wirklich kerzengerade und offen vor ihm stand.

Er schlenderte dann durch die Wohnung und kam nach kurzer Zeit zurück. Mit dem scharf gesprochenen Befehl „Los jetzt zehn Liegestütz“ brachte er mich dazu die Grundstellung zu verlassen. Nach den zehn Liegestütz forderte er mich dann mit Befehlsgewohnter Stimme wieder in die Grundstellung zu gehen.

Dies machte er mit anderen Sportübungen noch einige Male, bis ich die richtige Grundstellung, dann ohne seine Korrektur wieder einnahm.

Dann lies er sich die schon umgesetzten Aufträge vorführen. „Wie oft ich denn schon mit den Gewichten geübt hab?“ war dann die nächste Frage. Ich zeigte ihm dann den Trainingsplan der den Gewichten beilag, mit meinem Eintragungen.

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Dann durfte ich wieder in Grundstellung vor ihm stehen und meine Meinung zum Tagesgeschehen der letzten Woche kundtun. Mit einigen Rückfragen, prüfte er ob ich die NZZ auch wirklich gelesen hatte. Das er dabei mich am ganzen, für ihm in Stehen erreichbaren Körper streichelte, berührte war meiner Konzentration nicht wirklich zuträglich.

Dann betrachtete er mich noch mit einem spöttischen Blick und drang dann ohne Vorwarnung mit seinem Mittelfinger in mich ein!

Erschrocken über dieses plötzliche eindringen, zuckte ich erschrocken zusammen „Wenn dich in Zukunft ein Mann begrüßen sollte, wird er es nur noch so machen wie ich gerade jetzt“. „Du wirst dann deine Muskeln nutzen um ihm zu zeigen wie sein Schwanz behandelt wird, sollte er dich ficken wollen. Deine Hände bekommen andere Aufgaben, aber nie die einen Mann die Hand zu geben.“ Erschrocken tat ich erst mal gar nichts. Ohne das ich damit gerechnet hatte spürte ich auf einmal eine Backpfeife auf meiner linken Wange. Mit „Streng dich an. Ich will das du meinen Finger bearbeitest, ihm dass Paradies versprichst, wenn ich dich ficken sollte“. Da ich noch nie mit so einer Forderung konfrontiert war, fing ich mir eine zweite Backpfeife ein bevor ich versuchte den Finger in mir zu massieren.

„Naja, dann weißt du jetzt ja was von dir noch ausgiebig trainiert werden muss.“ verließ er dann ohne Abschiedsworte meinen Körper und auch meine Wohnung.

Mir Bleiben noch zwei Wochen für meine Aufgaben.

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