Chapter 6
by FSKR
Mir Bleiben noch zwei Wochen für meine Aufgaben.
Die Einrichtung wird vervollständigt
Ich hatte es nach drei Wochen geschafft, im Wohnzimmer war eine Sofalandschaft aufgestellt. Angenehmer Stoff, fühlte sich auch auf der nackten Haut gut an und war leicht zu reinigen. Auf der Terrasse war ein Getränkekühlschrank aufgestellt und mit einer Auswahl verschiedenster Biere und nicht alkoholischer **** gefüllt. Die Bar im Wohnzimmer war auch mit edlen Tropfen gefüllt.
Im Gästezimmer war ein bequemes Großes Bett aufgebaut worden welches mir nicht gestattet wurde zu nutzen. Nur wenn einem zukünftigen Gast gelüstet die Nacht mit mir zu verbringen, würde ich in den Genuss dieses Bettes kommen.
Dass ich mich in meiner Wohnung nur noch nackt aufhalten durfte was immer noch ungewohnt, auch nach mittlerweile über drei Wochen. Nur bei den Lieferungen der neuen Möbel waren mir dünne Kleider gestattet worden.
Es kam auch jeden Tag ein Mann vorbei, der sich umsah. Mich in meiner Grundstellung betrachtete und auch überall berührte, was ich als sehr demütigend empfand. Und dieses Gefühl wurde auch nicht wesentlich besser, obwohl doch eine gewisse Routine eintrat. Ich sollte wenn ich mitbekomme das jemand die Wohnung betritt mich in den Eingangsbereich begeben, Grundstellung einnehmen und auf weitere Anweisungen warten.
Es war dann auch immer ähnlich, ich musste über meinen Tag berichten, Probleme vortragen, dem Mann (es war nur drei die unregelmäßig abwechselten) **** reichen und ein Abendbrot zu bereiten das er manchmal alleine zu sich nahm, dann sollte ich mich so in Grundstellung präsentieren dass er mich jederzeit betrachten konnte. Was sehr demütigend war, wenn er dann aber einfach nebenbei dem Fernsehprogramm folgte und mir kaum Aufmerksamkeit schenkte, besonders. Manchmal wurde ein gemeinsames Essen daraus, dann musste ich mit dem Mann eine Unterhaltung über das Tagesgeschehen führen, was wenn man nackt seinem bekleideten Gast gegenüber saß sich doch immer noch seltsam anfühlte.
Aber außer das ich nach Belieben der Männer überall berührt wurde, ich einen Finger zur Begrüßung mit meiner Scheidemuskulatur „begrüßen“ durfte, kam es zu keinen sexuellen Handlungen.
Durch das neue Schloss in der Haustür mit dem einfachen Code war es auch für mich nicht mehr kontrollierbar wann jemand herein kam. Ich musste ständig mit Besuch und Kontrolle rechnen.
Unterweisungen
Als ich dann eines Tages nach Hause kam, sah ich eine große Reisetasche im Flur stehen. Der dazugehörende Mann saß im Wohnzimmer und hatte es sich mit einem Getränk gemütlich gemacht.
Ich entkleidete mich wie üblich direkt nach dem Betreten meiner (?) Wohnung und ging dann zu dem Mann nahm meine Grundstellung ein. Mit „Guten Tag mein Herr, wie kann ich Ihnen dienen?“ begrüßte ich ihn. Er blieb scheinbar unberührt sitzen und betrachtete mich stumm. Nachdem er sein Bier ausgetrunken hatte kam er dann auf mich zu und begann seine Ausführungen.
„Ich bin hier um dich für deine Verfehlungen der letzten Wochen zu betrafen. Und um dich in dein zukünftiges Verhalten gegenüber deine Gästen und den Männern die du selbst aufsuchen wirst, einzuführen. Zunächst bring meine Tasche in dein ehemaliges Schlafzimmer und packe meine Sachen in den Schrank, meinen Kulturbeutel wirst du im Badezimmer auspacken. Die Gerten lege nur auf das Bett.“
„Danach wartest du hier unten im Flur bis ich Zeit für dich habe. Ausführung!“ war dann wohl die Aufforderung anzufangen. Ich verteilte seine überaus ordentliche und volle Tasche in dem Schrank ordentlich zu verteilen, seine Waschartikel brachte ich ins Bad. Die Gerten bereiteten mir dann aber doch ein ungutes Gefühl. Als ich alles verteilt hatte legte ich die leere Reisetasche noch oben auf den Schrank und begab mich dann in den Flur und wartete und wartete.
Der Mann kam dann nach einer gefühlten Ewigkeit aus dem Wohnzimmer und stellte sich vor mir auf. Ich nahm meine Arme aus der relativ entspannten Position hinter meinem Rücken hoch und verschränkte die Hände in meinem Nacken.
Er begann dann mit einem Vortrag, „Du wirst lernen, dich zu öffnen, nicht deinen Höhepunkt anzustreben, sondern für andere verfügbar zu sein, sie zu befriedigen, jederzeit. Das soll für dich irgendwann einmal völlig selbstverständlich sein, so wie das Atmen. Und du wirst es brauchen wie das Atmen. Du wirst verschiedenen Männern zugeführt, und diese werden dich benutzen. Deine Aufgabe wird es sein, deren Wünsche zu erfüllen, alles so gut zu machen, wie du es kannst.“
Ein Recht auf eine eigene Sexualität hast du nicht. Natürlich kann es vorkommen, dass du – während du anderen Freude und Lust bereitest – zum Höhepunkt kommst. Einige werden dich vielleicht sogar bewusst dazu bringen wollen, aber es ist niemals dein Ziel, hörst du, niemals!
„Betrachte einen Orgasmus als ein Geschenk, das dir zugeteilt wurde. Er darf niemals dein Ziel sein.“
„Folge mir nun ins Gästezimmer. Dies ist nicht mehr für dich vorgesehen“. Nach dieser Ansage folgte ich ihm ins Gästezimmer. Die vier Gerten lagen dort immer noch auf dem Bett und ich hatte ein ungutes Gefühl, die hatte er ja bestimmt nicht umsonst mitgebracht. Aber ich schien zumindest vorerst Glück zu haben, denn er forderte mich auf die Gerten griffbereit im Gästezimmer, im Wohnzimmer, auf der Terrasse und auch in meiner Kammer aufzuhängen. „Gut sichtbar!“ kam noch als bestimmte Aufforderung.
Als ich damit fertig war fand ich ihm in meinem Büro. Er sah sich meine Kontoauszüge an. Den Ordner mit den schon bezahlten Rechnungen hatte er auch noch vor sich liegen. Mit „finanziell geht es dir ja nicht schlecht“ empfing er mich dann nachdem ich mich wieder in Grundstellung vor ihm gestellt hatte. Er forderte mich dann auf das Kennwort zu meinem Laptop auf ‚Sklavin2022‘ zu ändern. „Du trägst jetzt all deine Kennwörter, Bank PINs, und so weiter in diese Ecxeldatei eintragen. Den Internetrouter nicht vergessen! Und lass dein Telefon hier liegen.“
„Gehe jetzt in deine Kammer und lege dich auf deine Liege und warte auf mich“ war die Aufforderung mich wieder zu entfernen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er dann in meine Kammer.
Er kam dann direkt auf mich zu und berührte mich gleich. „Ich bewege nun meine Hände über deinen Körper und lasse dabei keine Stelle aus. Versuch dich bitte zu konzentrieren, dies ist keine ganz einfache Übung. Du weißt, was dann passiert, wenn du nicht folgst. Aber ich kann auch noch zu ganz anderen Mitteln greifen, glaub mir, und ich habe andere zur Hand, die das noch viel besser können als ich, und die nichts lieber täten, als sich ein bisschen mit dir zu verlustieren. Ich erwarte, dass du gehorchst und dich anstrengst. Also letztendlich alles Dinge, die selbstverständlich sind. Während ich mit meinen Händen über deinen Körper gleite, wirst du versuchen, meinen Händen näher zu kommen, dich ihnen entgegenstrecken und sich ihnen anbieten, egal, wo sie gerade sind. Dein Ziel ist es, mir zu gefallen. Vergiss das bitte nie! Du schenkst mir zu jeder Sekunde deinen Körper, und das voll und ganz. Stell dir vor, dein größtes Glück bestünde darin, mich und andere zu befriedigen. Ansonsten bist du ganz leer im Kopf. Du hast keine eigenen Gedanken, Gefühle und Gelüste mehr, willst nur gefallen.“
„Du musst dir eins merken, wenn ein Mann mit seinen Händen über deinen Körper geht, dann kommst du unmerklich deren Händen entgegen. Dafür ist jetzt noch viel Konzentration erforderlich, aber mit der Zeit wird dir das in Fleisch und Blut übergehen. Ich rate dir, dies mehrmals am Tag in der Vorstellung zu üben, umso schneller kommen wir voran, und das möchtest du doch sicher?“ Ich nickte. Aber das hätte ich in diesem Moment bei jeder anderen Frage auch getan.
Er nahm meine Nippel zwischen die Finger. „Ich habe dich leider nicht verstanden.“ „Ja, ich möchte gerne möglichst schnell vorankommen. Ich wünsche es mir sehr.“ „Okay, akzeptiert. Also dein Fehler war folgender: Wenn ich mich mit meinen Händen einer deiner Öffnungen nähere, dann hast du mir diese anzubieten. Nähere ich mich deiner Fotze, dann hast du die Beine zu spreizen. In diesem Fall muss ich mich ein wenig anpassen. Greife ich dir irgendwo in den Schritt, dann wirst du deine Beine breit machen. Bei jedem Mann wird das so sein. Alles klar?“
„Du wirst Männer treffen, die dich einfach berühren, eben weil du eine Frau bist und für so etwas da zu sein hast. Mit der Zeit wirst du immer besser werden. Du wirst lernen, dich so zu präsentieren, dass man gar nicht mehr anders kann, als dir an den Busen zu gehen oder zwischen die Beine zu fassen. Oder die Du mit deinen Fotzenmuskeln ‚begrüßen‘ wirst“.
Diese Übungen führte er noch über eine halbe Stunde weiter. Auch wenn ich nur auf seine Berührungen reagiert habe, war ich geil, was ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Aber es war so.
Dann sollte ich ihm wieder mit einem Abendbrot versorgen. Dabei musste ich mir dann das Trainingsgewicht einführen und sollte durch die sichtbare Bewegung des Gewichtes meinen Trainingsstand demonstrieren.
Nachdem er seine Mahlzeit beendet hatte, durfte ich dann seine Tafel aufheben und selber etwas essen. Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, wobei er zwischendurch immer wieder in die Küche kam um mich zu berühren und meine Reaktion auf diese Berührungen zu testen und ggf. zu korrigieren. Als ich meine Tätigkeiten beendet hatte forderte er mich auf morgen früh sein Frühstück vorzubereiten, ihn dann eine 45min bevor ich dass Haus verlassen muss ihn zu wecken. „Wecke mich vorsichtig, in dem du mich mit deinem Mund steif machst“.
Nach dieser Anweisung schickte er mich dann zum Schlafen in meine Kammer.
Mein Leben ändert sich.
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Die Fahrlehrerin
Habe ich im Netz gefunden leider hört es mitten im Drittenteil auf wer hat Lust dort weiter zuschreiben
Teil 1
Updated on Jul 18, 2022
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Created on Apr 7, 2019
by wernertom
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