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Chapter 12
by Schreiberlein
Und nun?
Kommt Jennys längster Tag.
Der längste Tag
Jenny steht auf, um Ihm die Kleidungsstücke wie am Vortag aus seinem Schrank nebeneinander auf das Bett zu legen. Er legt ein hellblaues Hemd, das er oft zur Arbeit anzieht aber wieder weg und greift stattdessen zu einem orangenen Poloshirt, welches er noch nie auf der Arbeit anhatte. Jenny bemerkt es, sagt aber nichts. Bernd verschwindet wie am Vortag noch bevor sich Jenny zu ihm setzen kann. Jenny frühstückt bis 7:00 Uhr und beschließt dann noch ausführlich zu duschen und rasiert sich sehr gründlich. Sie schlüpft in die Korsage und den engen Rock. Die High Heels stellt sie neben die Tür. Ein dezentes Make-Up rundet Ihre Vorbereitungen ab. unter dem Rock trägt sie einen Mini-String, eine kleine schwarze Clutch rundet das ganze ab, Sie hat nur Ihr leere Börse mit Personalausweis, U-Bahn-Karte und einen Lippenstift darin. Um 7:55 Uhr zieht sie die High Heels an und stöckelt damit durch das Treppenhaus. Die Schritte hallen gleich einer dunklen Vorahnung laut durch den Flur. Sie tritt vor das Haus und sieht sich um. Sie geht ein paar Meter vom Eingang weg, um keinem Nachbarn unversehens zu begegnen. Passanten starren sie an, aber Jenny nimmt nun kaum noch Notiz davon. Sie hält Ausschau nach Jürgens Golf, der mit 15 minütiger Verspätung vor dem Haus anhält. Jenny steigt wortlos ein und Jürgen wirft nur einen stummen Seitenblick auf seine Begleiterin. Sofort Lenkt Jürgen sein Fahrzeug aus der Innenstadt Richtung Autobahn und gegen 9:00 Uhr erreichen sie einen größeren Nachbarort. In der Abfahrt hat sich bereits ein Stau gebildet und es geht nur langsam entlang eines als Messeroute beschilderten Weges. Schließlich kann Jenny auf Ihrer Rechten riesige Parkflächen ausmachen. Die sich langsam mit Fahrzeugen zu füllen beginnen. Jürgen folgt einer auf eine Parkfläche weisenden Hand eines Mannes und sie biegen auf einen Schotterparkplatz ein. Ein Mann steht an der Zufahrt und jedes Fahrzeug hält kurz bei ihm. Auch Jürgen bleibt bei dem Mann stehen, der ein Parkticket hereinreicht und dafür 15,-€ kassiert. Jürgen steckt das Ticket weg und steuert weiter auf den Parkplatz, auf dem sie eingewiesen werden. Er parkt und steigt aus. Jenny beeilt sich ihm zu folgen, als er mit großen Schritten in Richtung einer der Messehallen zugeht. Sie betreten die große Eingangshalle, die voll mit stehenden Menschen ist und ein Großteil der Menschen, zumeist Männer schauen zu einem Überdimensionalen Leinwand über dem Eingang .Dort kündigt die Messeleitung die größte Erotik-Messe Deutschland an. Jenny erinnert sich, davon auf dem Laptop in Bernds Verlauf etwas gelesen zu haben. Dann wechselt das Bild und auf der Leinwand erkennt sie sich, gefesselt und in dem Gestell schwingend. Nackt und mit den großen Tattoos verziert. Die Umherstehenden starren auf die Leinwand sie erkennt in vielen Gesichtern Geilheit und sofort ist ihr unwohl, ob sie wohl erkannt werden wird. Aber die Wartenden haben nur Augen für die nun wechselnden Bilder, in denen nun Werbung des Unternehmens und weitere Bilder Abwechseln. Jürgen greift in seine Tasche und holt zwei Grün- blaue Karten heraus. Jenny folgt Ihm, als er sich Richtung Eingang vorkämpft. Die langen Schlangen an den Kassen lassen vermuten, dass es noch etwas dauern wird. Plötzlich stoppt Jürgen und Jenny stößt um ein Haar gegen ihn, Er schaut sich um und fixiert eine Kasse. Plötzlich Taucht er vor Jenny ab. Sie spürt seine Hände, die sich unter Ihren Rock schieben und blitzartig den String nach unten ziehen. Der Rock ist eng und knapp, daher greift er zielsicher zwischen Ihre Beine und greift ruppig das Band dazwischen. das kleine Kleidungsstücknach unten ziehend murmelt er kaum hörbar „Füße.“ Jenny steigt aus dem String und nur ein Pärchen neben ihr schaut sie fragend an. Jürgen kommt mit dem String in der Hand nach oben und Drückt Ihr diesen zusammen mit den Karten in die Hand. Jenny steht nun im knappen Röckchen und ohne Unterhose inmitten der Menge. Jürgen bellt sie an „Geh da vorne zu dem Schalter 6 und gib dem Mann das alles. Jenny schaut auf Ihren String und die Karten, setzt sich aber in Bewegung Jürgen folgt ihr. Der Schalter 6 ist besetzt, aber niemand steht daran an. Jenny erkennt auch gleich warum. Ein großes Schild davor hat die Aufschrift: „Hier Karten gegen Ihre Unterwäsche.“ Jenny tritt an den Schalter und nicht nur der Mann hinter dem Schalter auch alle Umstehenden starren auf sie. Sie legt die Karten und den String auf den Tresen. Der Mann nimmt mit einem Kugelschreiber das Kleidungsstück auf und schaut es sich genau an. Schließlich legt er es neben sich in einen kleinen Korb und nimmt die zwei Karten an sich. Er schaut sie an: „Zwei Karten bekommen sie nur, wenn dies an der Stelle das einzige Kleidungstück war.“ Jenny nickt und der Mann weist sie an: „Treten sie an den Schalter heran und spreizen sie die Beine!“ Jenny tut wie befohlen und unter ihr blitz es auf. Ein lauter Gong erklingt. Die Umherstehenden drehen sich alle Richtung Leinwand, zu der sich auch Jenny, den Blicken folgend nun wendet. Auf der Leinwand erscheint ihr blank rasierter Unterleib, nackt und in Großaufnahme. Gleichzeitig knallt der dreckig grinsende Mann hinter dem Schalter zwei Karten auf den Tresen. Jenny wird rot und Jürgen nimmt der sich wegdrehenden Jenny eine Karte aus der Hand: „Gut gemacht.“ bescheinigt er ihr. Sie bewegen sich zurück in Richtung des Zentrums der Halle. Pünktlich um 9:30 Uhr öffnen die Kassen und Besuchern mit Karten wird der Eintritt gewährt. Jürgen bewegt sich nach der Einlasskontrolle sofort auf einen Schalter zu, der Pornofilme anbietet. Er spricht mit einem der Anzugsträger und Jenny kann nur mitbekommen, dass es um Verleihrechte und Lizenzen geht. Die beiden besprechen länger mögliche Rahmenbedingungen eines exklusiven Verleihs und schließlich schüttelt der Anzugsträger den Kopf. Er blickt an Jürgen vorbei und spricht leise weiter. Jürgen dreht sich zu Ihr um und nickt. Der Anzugsträger hält eine der Hostessen, die über den Stand huschen und Besucher bewirten an, sie schaut ihn fragend an und verschwindet kurz um ihm „Die drei!“ zuzurufen. Jürgen winkt Jenny heran und zieht sie hinter sich und dem Anzugsträger her, der einen abgetrennten Raum betritt. Ein kleiner Tisch mit drei Stühlen steht in dem 3 x 3 m großen Raum, dessen Wände mit überdimensionalen Bildschirmen gesäumt sind. Jürgen und der Anzugsträger setzen sich. Der Anzugsträger lächelt Jenny an und bietet ihr den Platz neben sich an. Jenny weiß, dass ihr Rock beim Sitzen auf dem Stuhl keinen Quadratzentimeter ihrer Scham abdecken wird. Jürgen blinzelt sie böse an. Notgedrungen setzt sich Jenny den Rock hilfsweise nach unten spannend und legt die Hände in den Schoß. Der Anzugsträger stellt sich nun als Jochen Träger vor. Er führt aus, dass er einen der größten Erotik-Film-Verleih Deutschland leite und es ganz entzückend finde, dass eine der Hauptdarstellerinnen sich die Zeit nimmt, den Film zu promoten. Er steht plötzlich auf und verlässt lächelnd den Raum. Jürgen beugt sich zu Jenny vor, „Du wirst Ihm jetzt schön einen blasen!“ Mit einer Hostess, die ein Tablett mit einer Flasche und drei Gläsern trägt kehrt Träger zurück. Die Hostess schenkt die drei Gläser voll und verlässt den Raum, in den Musik und Messelärm dringt. Jürgen macht eine fordernde Geste in Richtung Träger, der sich aber ganz Jenny zugewandt hat und ihr nun einladend ein Glass hinhält. Seufzend nimmt Jenny die rechte Hand aus dem Schoss und setzt sich etwas auf. Sie nippt an dem Glass, dass einen ausgesprochen guten Hugo enthält und ihrem trockenen Hals schmeichelt. Träger lächelt immer noch, als er sein Glas wegstellt und Jennys freie Hand ergreift. „Meine Liebste, Sie sind ja ganz angespannt. Das müssen wir ändern. Dabei greift er in seine Innentasche und nimmt ein Smartphone heraus. Er schaltet es ohne Jennys Hand loszulassen mit einer Hand ein und legt es auf den Tisch. „Mal sehen, das könnte Ihnen gefallen.“ Als sein Finger das Display berührt erwachen die Bildschirme zum Leben. Der Jenny gegenüberliegende Bildschrim zeigt einen riesigen Schwanz, der von einem Mädchen geblasen wird. Sie kann alle Detais der Haut erkennen und leckt sich **** über die Lippen. Im Bildschirm daneben ist ein Mädchen von vier Männern umringt, die abwechselnd in sie eindringen. es gibt keinen passenden Ton zu den Bildern. Ein weiterer Monitor zeigt ein wunderschönes Mädchen, dass ein anderes Mädchen auszieht und dabei überall küsst. Jenny muss schlucken und leert das Glas. Als sie es abstellt hat Träger schon die Flasche in der Hand und füllt es erneut. Jenny spürt die Unruhe in ihr und die wachsende Spannung. „Ich werde sowie so nicht drum herum kommen“ analsysiert sie ihre Lage. Sie lächelt Träger an, der sich vor sie kniet und die Hände auf ihre Oberschenkel legt Zärtlich drückt der diese auseinander während seine Hände Ihren Rock nach oben schieben. Schließlich beugt er sich vor und küsst Ihren Venushügel. Seine Zunge fährt zwischen Ihre Schamlippen und beginnt mit dem Kitzler zu spielen. Auf dem Bildschirm hat das schöne Mädchen begonnen ihre Gespielin mit einem Finger zu ficken. Als Träger damit beginnt stöhnt Jenny auf. Als er mit zwei Fingern in sie fährt und gleichzeitig mit der Zunge den Kitzler beschäftigt kommt Jenny mit einem Aufschrei. Auf dem Bildschirm hinter Träger erscheint wieder die Passage mit dem riesigen Schwanz den ein Mädchen bläst. Jenny lächelt Träger an, der sich in seinen Sitz fallen lässt und rutscht vom Stuhl zwischen seine Beine. Sie öffnet seine Hose, die schon eine mächtige Beule hat und befreit sein Glied von einer Boxer Short. Er ist nicht zu vergleichen mit den Prügeln aus dem Film, aber sehr ordentlich. Sie wixt ihn mehrmals und leckt dann über ihre Hand, um Feuchtigkeit auf die Handfläche zu bekommen. Dann massiert sie die Eichel, die prall glänzend vor Ihrem Gesicht steht und nimmt diese in den Mund. Träger stöhnt laut, als sie mit der Zunge die Eichel umspielt und die Wangen durch Unterdruck zur Anlage daran bringt. Träger beginnt in seinem Rhythmus in ihren Mund zu stoßen und hält sie dabei am Kopf fest. Er dringt immer tiefer ein und Jennys Speichel und tropft von Ihrem Kinn. Immer tiefer vordringend bringt er Jenny schließlich zum Würgen. Lässt dann ab von Ihr und spritzt in Ihrem Mund ab. Jenny schluckt das Gemisch aus Speichel und Sperma, leckt den Schwanz anschließend sauber und setzt sich lächelnd wieder auf Ihren Platz. Mit einem Zug leert sie ihr Glas und grinst Jürgen an, der zurück grinst. Träger ist offensichtlich zufrieden, hat er doch zuletzt wie ein Schwein gegrunzt. Jürgen beginnt erneut auf Träger einzureden um seinen Glückseligen Zustand auszunutzen. Der schließt aber gerade seine Hose als die Hostess den Raum betritt und irritiert in die Runde blickt, weil Jürgen unablässig redet und Träger und Jenny sich still in sich hinein freuen. Schließlich willigt Träger ein, die Frage der Lizenz mit seinem Partner zu klären und sie trennen sich mit einem Händedruck vor dem Raum. Ob es an dem hastig getrunkenen Hugo liegt oder an etwas anderem vermag Jenny nicht zu sagen, aber sie fühlt sich gut und die gierigen Blicke der Männer, bestätigen sie mehr als sie dadurch verunsichert wird. Sogar Jürgen verhält sich freundlicher und ergreift ihre Hand und sie bahnen sich den Weg durch die Halle. Es gibt eine Vielzahl von kleineren Anbietern, die Sex-Spielzeuge aller Art anbieten. Jenny entdeckt Pärchen, die Handschellen interessiert betrachten und es gibt jede Menge Kleidung. Einige Anbieter haben Hostessen in entsprechende Outfits gesteckt, die nun auf den Ständen Interessierte anlocken. Jenny findet, dass alles nach Sex riecht. Das Latex der unfassbar engen Korsagen an einem Stand nimmt ihr fast den Atem und den Mädchen welche drin steckt sowieso. Jürgen steuert kein spezielles Ziel an, Bald aber sind sie wieder auf einem Stand mit Pornofilmen angekommen und Jürgen zeigt einem Mann auf einem mitgebrachten USB-Stick Bilder und Filmsequenzen. Der Mann schüttelt den Kopf und Jürgen zieht Jenny hinter sich her in die nächste Halle. Sie besuchen noch vier weitere Filmanbieter, aber keiner zeigt Interesse an Jürgens Angebot, welches Jenny nicht wirklich verstanden hat. Als Jenny beginnt müde zu werden ob des dichten Gedränges und eine Pause anfragt, steuert Jürgen einen Bekleidungsstand an. Es sind äußerst knappe Hot Pants und Strings, die dort angeboten werden. Die Hostessen auf diesem Stand wirken schon sehr genervt, da das Gedränge hier noch schlimmer ist und viele der Männer den Mädchen „unbeabsichtigt“ nahe kommen können. Tatsächlich sieht Jenny einige Mädchen, die betatscht werden, wenn sie über den Stand gehen. Die Standleitung sorgt dafür, dass die Mädchen in Bewegung bleiben und es werden auch Fotos mit den Dessous gemacht. Jürgen steuert direkt auf die Standleitung zu und aufgrund des Gedränges und der lauten Musik nichts verstehen. Jedenfalls schaut der Mann an Jürgen vorbei auf Jenny und nickt. Er wendet sich Richtung Stand Rückseite, an der mehrere Kabinen angebracht sind. Hier angekommen öffnet er eine Tür und Jürgen folgt ihm, Jenny hinter sich herziehend. In dem Raum ist jeder Quadratzentimeter voll mit Klamotten. Selbst an der Tür ist eine Stange angebracht, die auf ganzer Breite mit Kleiderbügeln zugehängt ist. Der Fremde hat sich zu ihr umgedreht und spricht sofort schnell und hecktisch: „Drei Stunden, jede Stunde ist fünf Minuten Pause mit Kostümwechsel.“ Jenny schaut fragend zu Jürgen und der sagt: „Ist in Ordnung. Ich hol Dich gegen 15:00 Uhr hier wieder ab. Der Kerl sagt: „Schnell jetzt, eines der Mädchen ist mir abgehauen. Zieh Dich schon mal aus. Jenny schluckt, beginnt aber sofort den Rock und die Korsage abzulegen und fein säuberlich neben die Türe zu legen. Jürgen und der Fremde verlassen den Raum, Jenny steht schließlich nackt mit ihren High Heels im Raum, als sich die Tür wieder öffnet und der Fremde hereinstürmt. Er drückt Ihr ein paar rote Stofffetzen in die Hand, die auf einem Bügel befestigt sind und ist auch schon wieder verschwunden. Jenny hängt den Bügel an eine der Stangen, die an der Tür befestigt sind und sieht nun, dass es sich um einen roten String und eine passenden BH handelt. Allerdings hat der Schneider sehr am Stoff gespart. Jenny zieht und drückt so gut es geht, um alle üblicher Weise verdeckten Stellen mit dem bisschen Stoff abzudecken. Es gibt keinen Spiegel im Raum, aber schließlich atmet Jenny durch, öffnet die Tür und tritt hinaus. Der Stand ist noch immer brechend voll und sie geht auf die Standleitung zu, die versucht den Überblick zu behalten. Jedes Outfit hat eine Nummer, die auf einem Papp-Schild angebracht ist, das an einem Kunststofffaden an der Hose und dem Oberteil festgemacht ist. Jenny bahnt sich den Weg durch die Menge und auf den fünf Metern hat sie schon die Finger mehrerer Kerle auf Ihrer Haut. Sie nickt der Standleitung zu, die einen Daumen zum Zeichen der Zustimmung hebt. Jenny bewegt sich parallel zu einer Theke an der mehrere Mitarbeiter Kunden gekaufte Kleidungsstücke aushändigen und kassieren. Auf einer Leinwand über der Theke erscheint die Nummer Ihres Outfits und der Preis. „Sie kann nur staunen, 100,- € für dieses wenig mehr als Haut?. Ihre Hände versuchen grapschende Hände wegzuschieben, aber schließlich ignoriert sie die Hände an ihr und dann und wann greift sie sich einen der Kerle und tanzt ein paar Beats mit ihm, wenn er nett aussieht. Solange sie sich bewegt, kommt keiner auf die Idee, sie intensiver anzufassen. Sie beobachtet die anderen Hostessen, die es sehr ähnlich machen und manchmal tanzen die Mädchen für einen Augenblick sogar miteinander. An einer Stelle des Standes, nahe des Ganges gerät Jenny plötzlich in einen Knäuel von Laibern. Sie muss stehen bleiben und spürt den Atem des hinter ihr stehenden Mannes auf der Schulter. Dann spürt sie zwei Hände auf Ihrer Taille, die sich sofort Richtung Brust bewegen. Sie wagt nicht zu atmen, als sich die Hände um Ihren Brustansatz legen, den der minimalistische Stoffeinsatz des Oberteils freilässt. sie kann sich noch immer nicht vorwärts oder seitwärts wenden. Dann verschwindet eine Hand von der rechten Brust , um sogleich in die kleine Lücke zwischen den Slipband und ihrer Leiste einzutauchen. Sie atmet tief aus und dreht den Kopf soweit sie kann nach hinten. Es sind zwei Dinge, die ihr sofort auffallen. Das eine ist, dass der Mann hinter ihr ein sehr sympathisches Lächeln hat und dass sie das orange Poloshirt des Mannes dahinter heute Morgen aus dem Kleiderschrank geholt hat. Bernd steht nur einen Meter hinter ihr und schaut in Richtung der Theke, die links von Ihr liegt. Sie wendet sofort den Kopf wieder und schaut nach vorn. das ermutigt den sympathischen Lächler zu mehr. Er hätte sicher erwarten müssen, eine Ohrfeige zu bekommen oder sogar mehr, nun aber dreht sich der Körper seiner Begierde wieder wortlos um und rückt sogar näher an ihn heran. Jenny versucht im Sichtschatten des Mannes hinter ihr zu bleiben. Sie wägt ihre Optionen ab. Der Kerl hinter ihr geht ihr sehr an die Wäsche, was zugegeben sehr wenig ist. Sie darf kein Aufsehen erregen, sonst werden andere aufmerksam und Bernd könnte sie doch noch entdecken. Daher ist ein Aufstand sicher die falsche Wahl. Sie muss ungesehen beobachten, ob Bernd noch am Stand ist und daher sicher sein, dass dieser nicht aufmerksam wird. Eine weitere Option wäre es dem Fummler die Lage zu erklären und diesen um Hilfe zu bitten. Diese Option schließt die Gefahr ein, dass der Fummler eine Gegenleistung fordert. Also birgt diese Option auch Gefahren. Eine dritte Option wäre, einen Augenblick abzuwarten und dann vorsichtig Richtung Umkleide zu verschwinden. Diese Option erscheint für den Augenblick vernünftig, allerdings offenbart sich sofort das nächste Problem dieser Option. Erstens hat der Fummler hinter ihr zwischenzeitig begonnen Regionen Ihres Körpers zu ertasten, die anderenorts bereits Gegenstand von Filmaufnahmen und damit bereits öffentlich waren, andererseits ist es eben hier öffentlich und der Kerl neben Ihr ist über den Sachverhalt, dass neben Ihm eine reizvolle, weil mehr nackt als angezogene Frau steht, die eine Männerhand zwischen den Schenkeln hat, erfreut. Uneingeladen beginnt nun auch er an Jenny Hand anzulegen. er kann dies nur mit einer Hand, da er sich nicht drehen kann. Die Hand zwischen Ihren Schenkeln hat indes eine unheilvolle Tätigkeit aufgenommen und Jenny zuckt zusammen, als Ihr Allerheiligstes sehr intensiv liebkost wird. Sie keucht kurz auf und verwirft den Plan abzuwarten. Sie weiß, dass sie hier weg muss. Die beiden Kerle hinter und neben ihr, werden nicht aufzuhören und damit deutlich mehr Aufmerksamkeit erwecken als Jenny nun ertragen kann. Die ganze Atmosphäre und das Gefummel haben sie so geil gemacht, dass sie den Typ hinter Ihr am liebsten gewähren lassen würde.
Spontan ändert sie den Plan. Sie dreht sich um und steht nun vor dem Fummler. An Ihm vorbeischauend versucht sie Bernd zu entdecken, kann aber keine Spur von diesem entdecken. Die Hände des Fummlers liegen nun auf Ihrem Po und der Kerl neben Ihr hat seine Finger zurückgezogen. Der Fummler schaut in Ihre Augen. Sie erwidert den Blick und stellt sich auf die Zehenspitzen, um nach Bernd Ausschau halten zu können. Das Interpretiert der Fummler als Aufforderung zum Küssen und zieht sie an sich. Sofort legen sich seine Lippen an Ihre und eine Zunge begehrt Einlass in ihren Mund. Jenny gibt leicht nach und spielt etwas mit der Zunge. Dann drückt sie Ihn weg und versucht Ihm etwas zu sagen. Er dreht seinen Kopf etwas und wendet ihr sein rechtes Ohr zu: „Heb mich mal langsam etwas hoch! Ich muss mal nach dem Boss schauen.“ Sofort legen sich zwei Hände um Ihre Taille und sie wird angehoben. Sie sucht die Umgebung ab, kann Bernd aber nicht ausmachen. Dafür sieht sie, dass am dem Stand am Gang gegenüber soeben eine Vorführung endet, und die Mädchen sich verabschiedend verneigend. Sofort wenden sich die Zuschauer auf dem Gang zum Gehen. Jenny glaubt einen Fetzen Orange in der Menge Richtung Ausgang zu sehen und schaut dem Fummler in die Augen. Der setzt sie wieder ab und lächelt sie an. Es wird spürbar leerer am Stand und Jenny küsst den Fummler auf die Wange: „Danke sehr!“. Dann befreit sie sich aus dem Griff und wendet sich Richtung Standleitung. Der Fummler bleibt ratlos stehen und schaut ihr nach. Die Standleitung nickt ihr zu und drückt Ihr einen Zettel in die Hand. Es steht nur eine Nummer darauf. „Wohin kommen die getragenen Sachen?“ fragt Jenny ihn. Er lächelt sie an und meint nur „In den Müll. Das waschen ist zu aufwendig und verkaufen können wir das auch nicht mehr.“ Jenny geht zur Theke und zeigt den Zettel mit der Nummer. Die Frau hinter der Theke nickt nur und gibt Ihr eine Tüte und einen Plastikbeutel. Damit verschwindet Jenny in dem Raum, in dem Ihre Sachen liegen. Es sind zwei junge Frauen in der Umkleide, die sie fast ängstlich und erschrocken anschauen. Die eine trägt ein Oberteil aus schwarzem Leder, dass von Ketten zusammengehalten wird an und einen schwarzen Lederstring, der nur aus einem kleinen Dreieck und drei Ketten besteht. Das andere Mädchen hat ein ultraenges, schwarzes Schlauchkleid an, das sich wie eine zweite Haut um sie legt. Beide versuchen ein Halsband des Ledermädchens zu schließen, dass auch aus Leder besteht und an dem kleine Kettchen zur Zier angebracht sind. „Gott sei Dank!“ entfährt es dem Ledermädchen. „Wir dachten schon, die Kerle würden nun hier herein kommen.“ ergänzt das Schlauchkleid. Das Ledermädchen seufzt „Vorhin hat mir im Gedränge einer an die Brust gefasst und ich konnte mich nicht mal umdrehen.“ Jenny schweigt dazu lieber und informiert die beiden nur, dass draußen das Gedränge nun deutlich abgenommen habe. Jenny dreht den schwarzen Plastikbeutel prüfend in der Hand, dann öffnet sie es. Als sie das Kleidungsstück hochhält schauen auch Ledermädchen und Schlauchkleid zu ihr. Es ist ein schwarzer Body aus Spitze, in den Lackeinsätze eingearbeitet sind. Die Lackeinsätze sind feuerrot. Jenny atmet tief aus und steigt aus dem String und dem Oberteil und legt Beides in die mitgegebene Tüte zu Ihren Klamotten und steigt in den Body. Die Spitze ist elastisch und der Body legt sich wie eine zweite Haut um sie. Die Träger sind aus Lack und reichen von einem hohen Kragen von zwei Zentimeter über die Brust zu einem etwa drei Zentimeter breiten Gurt unter ihrer Brust. Der Bauch darunter bleibt frei und ein schmaler roter Gürtel aus Lack ist am Rücken und seitlich mit dem Oberteil verbunden. der Po ist ohne Lack und besteht nur aus halbtransparenter Spitze, der Schritt ist in dem roten Lack. Schlauchkleid und Ledermädchen atmen hörbar aus. „Das sieht ja scharf aus!“ Jenny schaut an sich herab und meint nur „Meint Ihr? Na mal schauen.“ Schon ist sie sie wieder aus der Kabine verschwunden. Der Gang über den Stand zeigt eindeutige Reaktionen. Die Männer bleiben stehen und schauen Ihr nach, die Frauen versuchen teilweise die Nummer zu erkennen und zumindest eine Besucherin versucht an der Theke auf sie zeigend das Ding zu kaufen. Jenny fragt sich, wo Frau so etwas wohl tragen könnte. Sie kommt an einer verspiegelten Fläche vorbei und kann sich nun selbst betrachten. „Sieht schon gut aus.“, stellt sie fest. Die Standleitung ist wohl auch dieser Ansicht, denn sie nickt Jenny lächelnd an. Die nächste Stunde vergeht mit Smalltalk am Stand. Immer wieder wird sie auf den Body angesprochen, wie er sich tragen lässt. Jenny gibt bereitwillig Auskunft und da sie sich gut ausdrücken kann sind viele Kunden angenehm überrascht von der Unterhaltung und teilen dies auch der Standleitung mit. Diese winkt Jenny heran und gibt ihr das Feedback der Kunden weiter. Außerdem verspricht er, dass sie alle getragenen Outfits des Tages behalten kann. Dann drückt er Jenny die nächste Nummer in die Hand. Jenny erhält diesmal zwei Pakete an der Theke. In der Kabine angekommen verpackt sie den Body sorgfältig in die Tüte mit dem Set und packt dann die Pakete aus. eine kleineres enthält einen Bustier im Wetlook, der hinten einen Reißverschluss hat. Zwei Stretcheinlagen seitlich des Reißverschlusses spannen den Bustier. das größere Paket enthält eine passende Hose aus gleiche Material, die sehr knapp wie eine Leggings sitzt Der Bauch bleibt frei. Jenny fühlt sich ausgesprochen wohl in den Sachen und ist bald wieder auf dem Stand unterwegs. Gerade als der nächste Wechsel ansteht erscheint Jürgen und möchte sie abholen. Er spricht kurz mit der Standleitung, die zusammen mit Jürgen Jenny in die Kabine folgen. Jenny will sich gerade ausziehen, als Jürgen anordnet, sie soll die Hose und das Bustier anlassen, sie würde so weitergehen. Jenny hat sich die Kleidung gewöhnt und argwöhnt, dass Jürgen sie nun in die nächste schlimme Situation bringen wird. In Ihrem Hinterkopf hämmert immer noch Bernd, der sich - warum auch immer auf dieser Messe befindet - und sie so sehen könnte. „Wo geht es jetzt hin? fragt Jenny daher mit den Tragetaschen in der Hand, in der sich die getragenen Outfits befinden. Seltsamerweise antwortet Jürgen: „Du hast nun auf der Bühne in Halle 4 einen Gangbang mit drei Gewinnern aus einem Preisausschreiben. Die Meldung dazu muss in fünf Minuten am Stand sein. Jenny wird kalkweiß und bleibt stehen. Jürgen schaut sie fragend an. Sie bettelt: „Jürgen, bitte nicht sowas.“ Jürgen antwortet: „Was soll das jetzt? Das hast Du doch schon alles mal gemacht. Außerdem weißt Du, was passiert, wenn Du jetzt bockst.“ Jenny ist den Tränen nahe. Noch einmal wird sie nicht das Glück haben und Bernd verpassen. Sie versucht es erneut: „Jürgen, bitte. Du hast bestimmt noch was anderes.“ Jürgen lächelt überraschend und Jenny ahnt sofort, dass der Gangbang vielleicht das kleinere Übel ist. Er sagt: „Also gut, aber es wird nicht gezickt!“ Er orientiert sich kurz an einem Hallendurchgang und dreht dann ab in entgegengesetzter Richtung. Sie durchqueren die Halle und kommen in eine Halle, in der vergleichsweise wenig Betrieb ist und nur gemäßigt laute Musik. Der Gang, dem sie folgen ist der breiteste und einige der Männer bleiben neugierig stehen und schauen Jenny an. Es geht zu einem großen Stand, der eine geschlossene Fassade zum Gang hat. An der Ecke zum Hauptgang ist eine Pendeltüre, vor der zwei Männer stehen. Sie sehen aus wie Rausschmeißer und sehen ihnen schon neugierig entgegen.
Der Tag ist noch nicht vorbei, was geht noch?
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Jenny und der Film
Eine junge Studentin in finanziellen Nöten kommt zum Film
Jenny ist eine junge Studentin. Sie ist erst vor kurzem mit ihrem Freund zusammengezogen. Aufgrund von Geldproblemen entschließt sie sich als Darstellerin bei einem Pornofilm mitzuwirken. Sie gerät in eine üble Erpressungsgeschichte und lernt alles über Sex. Sie erlebt einige Abenteuer und findet ihre Berufung. Schließlich kann sie nicht nur ihre Geld- und Beziehungsprobleme lösen.
Updated on Jan 24, 2019
by Schreiberlein
Created on Jan 16, 2019
by Schreiberlein
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