Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 13 by Schreiberlein Schreiberlein

Der Tag ist noch nicht vorbei, was geht noch?

Jenny im Verleih

Jenny im Verleih

Über der Tür steht „Gloria Hole - Palast“. Die Rausschmeißer halten sie an und in gebrochenem Deutsch mit russischem Akzent verkündet der Rechte „Zutritt nur Männer.“ Jürgen antwortet salopp „Und Nutten. Ich habe das mit dem Chef abgesprochen.“ Der linke weicht zurück, öffnet die Tür und tritt gefolgt von Jenny und Jürgen hindurch.

Sie gelangen in einen Gang von etwa 3 Metern Breite und einer Länge von 8 Metern. Nach links zweigt ein ebenso breiter aber kürzerer Gang ab Die Wände bestehen aus dunkelgrau beschichteten Platten. Jürgen zieht Jenny dem Türsteher folgend hinter sich her in den längeren Gang. An der linken Seite des Ganges sind in regelmäßigen Abständen in den Gang vorstehende Vorsprünge angebracht. Zwischen zwei Vorsprüngen ist jeweils ein ovales Loch von 15 cm breite und 20-25cm Höhe etwa 90 cm vom Boden angebracht. Bis auf den vorauseilenden Türsteher, Jürgen und Jenny ist der Gang leer. Die gesamte rechte Gangwand ist mit großformatigen Bildschirmen und Postern behängt. Auf den Bildschirmen laufen Pornostreifen, die allesamt Blowjobs zeigen. Der Türsteher biegt um die Ecke und Jürgen zieht Jenny hinter ihm her. Der Türsteher steht in einem kürzeren Gang, der rechtwinklig zum längeren Gang verläuft, aber ansonsten identisch aufgebaut ist. Jenny sieht mehrere Männer, die sich in den Nischen an die Wand drängen und entdeckt am Ende des Ganges Bernd mit dem auffälligen Poloshirt und Günther, die ihr den Rücken zuwenden und diskutieren.

Jenny beeilt sich hinter Jürgen etwas Sichtschutz zu bekommen. Der Türsteher bleibt in der Mitte des Ganges stehen und klopft an eine links verdeckt angebrachte Tür, die in einer der Nischen liegt, aber kein Loch hat. Nur eine Zylinderrosette an der flächenbündig mit der Wand abschließenden Tür und ein umlaufende Schattenfuge sind sichtbar. Ängstlich schielt Jenny an Jürgen vorbei in den Gang. Bernd und Günther stehen noch unverändert am Ende des Ganges. Da wird die Türe nach innen geöffnet und der Türsteher nickt Jürgen zu und tritt an Jenny vorbei in den Gang zurück. In der Tür steht ein dunkelhaariger Mann um die 40 Jahre, der offensichtlich mit Jürgen bereits Bekanntschaft gemacht hat. Er spricht Jürgen mit deutlichen Akzent direkt an „Das ist das Mädchen?“ Jürgen nickt nur. Der Man greift in seine Tasche und holt ein Bündel Geldscheine heraus. Jennys Herz rast wie wild. Jürgen hat wieder irgendein krummes Geschäft auf Ihre Kosten gemacht und es muss Ihm viel einbringen. Ohne Jennys Hand loszulassen dreht Jürgen sich zwischen den Mann und Jenny. Leise besprechen die beiden etwas und Jürgen steckt etwas in seine Tasche als er sich umdreht. Der Mann gibt den Weg in den Raum frei, und Jürgen zieht Jenny hinter sich in den Raum, der etwa 7 m lang und 5m breit ist. In der Mitte des Raumes stehen Mehrere Stühle und ein kleines Sofa.

Etwa die Hälfte der Sitzmöglichkeiten sind frei und auf einem Stuhl sitzt eine junge dunkelhaarige Frau und übergibt sich. Der Geruch nach Erbrochenem schwebt in der Luft. Daneben sitzen drei Männer, von denen ein Mittvierziger mit dunkeln Haaren die Hand auf der Schulter des Mädchens gelegt hat. Er redet leise und eindringlich auf die beiden anderen ein, die zustimmend nicken. Als Jürgen sich im Raum umsieht folgt auch Jenny seinem Blick und erkennt, dass entlang der Wände die bereits von außen sichtbaren Öffnungen erkennbar sind und dort Kissen oder unordentlich gefaltete Decken unter dem Öffnungen liegen. Auf einigen dieser Decken knien Frauen und halten ihre Gesichter vor die Öffnungen und bewegen die Köpfe vor und zurück. Jenny kann anhand der abgewendeten Gesichter das Alter der Frauen nicht bestimmen. Über jeder Öffnung ist ein Monitor angebracht, der die äußere Nische von oben zeigt. Jeder Monitor zeigt einen Mann, der seinen Penis in eine der Öffnung hält. Dann versteht Jenny den Zusammenhang. Die Frauen bieten den Männern im Gang einen Blowjob. Die anwesenden Männer sitzen zuschauend in der Mitte des Raumes. Jürgen lächelt Jenny böse an. „Such Dir ein Loch aus!“ Ich hole dich in zwei Stunden ab.“ Jenny ballt die Fäuste. Das war also seine Alternative. Sie soll hier als Maulhure anschaffen. Offensichtlich hatte er das mit dem Betreiber bereits ausgehandelt, so dass der Gangbang höchstwahrscheinlich nie ein reales Thema war. Der Betreiber, der Jürgen vorher das Geld gab drängt Jürgen „Nu mach schon! Draußen stehen Kunden.“ Jürgen zieht Jenny zu einer Öffnung an der rechten Wand neben eine dünne Frau, die schweratmend vor der Öffnung kniet. von der Seite kann Jenny erkennen, dass sie einen dicken Prügel mit dem Mund bearbeitet und sich mit den Händen an der Wand abstützt. Der Betreiber kniet sich neben sie und stellt einen Schuhkarton neben sie: „Du bläst und zwar nur Schwänze, die ein solches Kondom tragen.“ und zeigt auf ein beigefarbenes Kondom mit einer roten Spitze. Wenn etwas anderes durch dieses Loch kommt, dann gibst Du Bescheid. Wenn Du fertig bist, ziehst Du das Kondom ab und wirfst es in den Karton, dann streckst Du die Hand durch das Loch.“ Wie in Trance nickt Jenny und schaut dem Mann hinterher, der sich neben Jürgen setzt, der sie anschaut. Sie kann sehen, dass die beiden leise über sie reden und lachen. Der Betreiber funkelt sie böse an und zeigt ihr an, sie soll die Hand zur Öffnung herausstrecken. Tränen stehen in ihren Augen als sich abwendet und in Richtung der Öffnung blickt. “Immerhin bin ich hier fast unsichtbar.“ denkt sie und steckt die Hand hinaus und blickt auf den Monitor über der Öffnung. Ihre wage Hoffnung, alle Besucher seien gegangen erfüllt sich nicht. Sofort drängt sich ein Mann in die Nische und presst seinen Unterleib gegen ihre Hand. Auf dem Monitor kann Jenny sofort erkennen, dass der Mann nicht Bernd ist. Sie hört den Mann leise fluchen, „So ein Mist, das hat ja ewig gedauert. Jenny zieht die Hand zurück und wartet. Schließlich wird ein halbsteifer Penis mit den richtigen Kondom durch die Öffnung geschoben. Sie greift danach und wichst den Schwanz etwas. Sofort ist der Betreiber neben Ihr: „Lutsch Ihn, wichsen kann er alleine.“ **** und ohne Kommentar stülpt Jenny schließlich Ihre Lippen über den Latexummantelten Schwanz. Von außen kommt ein Grunzen und sofort treibt der Kerl seinen Prügel vor und zurück. Durch die Wand kann er nur begrenzt in Ihren Mund eindringen. Jenny erkennt nach wenigen Sekunden, dass das Kondom und die Wand den Blowjob in die Länge ziehen. Sie möchte das schnell beenden und greift mit beiden Händen in die Öffnung und beginnt mit den Zeigefingern die Hoden zu streicheln. Fast augenblicklich verdoppelt der Kerl seine Frequenz und knallt deutlich hörbar sein Becken gegen die Wand. Jenny verstärkt den Druck der Lippen und nach einer gefühlten Ewigkeit spritzt der Kerl ins Kondom. Er stöhnt unnatürlich laut und als Jenny merkt, dass der Prügel schlaffer wird, greift sie zu und zieht das Kondom ab. Mit spitzen Fingern legt sie es in den Karton. Von draußen kommt ein „Danke, das war geil“.

Jenny setzt sich zurück auf Ihre Fersen und schaut Richtung Jürgen, der schmunzelt zu ihr herüberschaut und Ihr andeutet die Hand herauszuschieben. Sie folgt der Aufforderung und nur Sekunden später hat sie einen weiteren Kandidaten. Sie beginnt auch hier zunächst einen leichte Handarbeit um dann nach bewährtem Muster den Mund einzusetzen um schließlich mit Hilfe der Fingermassage den Vorgang zu beschleunigen. Es dauert nicht lange und sie muss einige Sekunden warten bis ein weiterer Kunde Interesse hat. Wenn sie die Hand herausstreckt, dann betrachtet sie sofort den Monitor. Es vergehen ein paar Sekunden, dann erscheint auf dem Monitor ein Mann im leuchtend orangen Polo-Shirt . Jenny zuckt zusammen „Bernd steht da draußen, um sich von einer Fremden einen blasen zu lassen, nicht ahnend, dass seine Freundin sich hier gerade prostituiert. Sie zieht die Hand erschrocken zurück und blickt auf dem Monitor, auf dem gerade Bernds Begleiter in die Nische kommt „Hier?“, fragt der Begleiter. „Ja.“, antwortet Bernd nur. Sofort kann Jenny durch die Öffnung schauend sehen, dass Günther seine Hose öffnet und das Kondom überzieht. Jenny durchzuckt in einem Bruchteil eines Augenblicks, die Gewissheit, dass sie nun den Schwanz des besten Freundes und Kollegen ihres Partners blasen wird, bevor sie einander in Persona vorgestellt wurden. Die vorangegangenen Erfahrungen verleihen ihr die Ruhe, um den Schwanz in die Öffnung zu ziehen und sich das Kondom anzusehen. Es ist ein gültiges Kondom und sofort beginnt sie den Prügel mittlerer Größe zu massieren. Als er nicht härter werden kann nimmt sie ihn in den Mund auf und sofort drängt sich Günther vor. Jenny kann hören, dass Bernd dabei steht und Günther ihn anspricht: „Tja Bernd, wenn Du Deine Kleine zuhause richtig im Griff hättest, dann würde ich das hier mit Deiner kleinen Hure machen.“ Dabei knallt er immer wilder gegen die Wand. „Die wird nie einen Schwanz in den Mund nehmen. Die ist so prüde und langweilig, dass ich einschlafe, wenn ich die ficken muss.“, entgegnet Bernd. In Jenny steigt kalte Wut hoch. Nur mühsam kann sie sich beherrschen und möchte noch mehr herausfinden. ER fährt nichtsahnend fort: „Seit mich Benner rausgeschmissen hat, ficke ich die gar nicht mehr. Wenn Du darauf stehst, kannst du die gerne haben. Im Bett ist die so aufregend wie eine Schlaftablette.“ Jenny muss schnaufen. „Also rausgeschmissen haben sie ihn.“ denkt sie. „Benner ist ein Arschloch. Immerhin hat Jenny irgendwo einen Job gefunden und bringt etwas Kohle heim. Jetzt nervt sie mich wegen der Miete. Dabei wollte sie diese drecks Wohnung haben.“ Günther fickt ohne Unterbrechung weiter und Bernd schweigt zunächst. Günther greift den Ball aber wieder auf: „Kannst Du Deine Kleine denn mal richtig besoffen machen? Vielleicht kann ich dann mal drauf.“ Bernd entgegnet: „Die Eltern und Großeltern sind Polaken oder Bulgaren. Die saufen wie die Löcher. Mit Jennys Leber hältst Du nicht mit. Aber ich würde gerne zuschauen, wenn Du das kleine Miststück mal so richtig durchnimmst.“ Günther lacht: „Ja, da stehst Du drauf!“. Schließlich spritzt Günther überraschend ab und Jenny ist vom Gehörten so geschockt, dass sie fast vergessen hätte das Kondom einzuziehen. Günther sagt noch zu Bernd „ich fahre Dich noch zur Bahn und muss dann nach Hause.“ Sie ist sehr verwirrt, als sie sich zurück setzt und in die Öffnung starrt, durch die sie soeben einige unerfreuliche Realitäten wahrnehmen und einen Schwanz schlucken musste. Auf dem Monitor sieht sie, dass Bernd und Günther nach links weg gehen. Auf den anderen Monitoren kann sie verfolgen, dass sie den Stand tatsächlich verlassen. In Richtung von Jürgen blicken erkennt sie, dass dieser in ein Gespräch mit dem dunkelhaarigen Mittvierziger vertieft ist, der am Eingang mit der offensichtlich kranken jungen Frau und den drei Männern zusammensaß. Jenny ist sich sicher, dass sie Gesprächsgegenstand ist. Ihr Outfit ist aufreizend genug, damit Männer interessiert schauen, obwohl hier im Raum nur wenige Männer an ihr speziell interessiert zu sein scheinen. Ein paar Atemzüge später streckt sie die Hand durch die Öffnung und besorgt einem weiteren Kunden Erleichterung. Jennys Gedanken kreisen noch immer um das Gespräch von Bernd und Günther. und sie hält nur mechanisch den Mund hin in den sie ein ausgesprochen gut gebauter komplettrasierter Mann fickt. Sie zuckt zusammen als sie dabei im Schritt von einer Hand berührt wird. Bernd kniet neben Ihr und fährt mit der Hand zwischen Ihre Beine: „Ich habe mir erlaubt, Dich an Filip auszuleihen, der einen Krankheitsfall in seinem Team hat. Er wird Dich nach Hause bringen. Sei am Samstag pünktlich da.“ Jenny kann nicht antworten und bringt nur ein „MMH?“ hervor. Jürgen steht mit einem: „Steht Dir gut.“ auf und verabschiedet sich von dem Mittvierziger, der wohl Filip ist und verlässt den Raum. Jenny bemerkt Filip neben sich erst, als dieser sie in sehr schlechtem Deutsch anspricht: „Du bist eine schöne kleine Hure. Das macht Dich hier alles an, oder?“, dabei fährt er mit der Hand über Ihren Po, „Heut Nacht werden wir noch viel Spaß haben und es wird Dir nichts Schlimmes passieren.“ Jenny kann noch immer nicht sprechen und auch nicht den Kopf drehen. Es sind 1000 Gedanken, die ihr durch den Kopf schießen. Schließlich spritzt der gutgebaute Kerl ins Kondom und Jenny hat eine kleine Pause. Sie schaut ängstlich zu Filip, der wieder Platz genommen hat und sie beobachtet. Nach einer kleinen Pause befriedigt sie ein paar weitere Kerle, ist aber in Gedanken bei der kommenden Nacht und auch die Aussagen von Bernd lassen andere Gedanken nicht zu. Sie muss akzeptieren, dass eine vertrauensvolle Basis zwischen Ihnen nicht mehr besteht. Sie hat sein Vertrauen ebenso wie er Ihres missbraucht. Zudem lassen die kürzlich gefundenen Surfspuren und nun wahrgenommen Aussagen Bernd in einem neuen Bild erscheinen. Auch muss sie sich eingestehen, dass auch sie nicht mehr wie das Mädchen vor einem Monat ist und die jüngsten Erfahrungen sie erheblich von der Frau entfernt haben, die Bernd kennt.

Schließlich gibt es immer größere Pausen und der Betreiber beginnt im Hintergrund mit Säuberungs- und Aufräumarbeiten. Filip stößt Jenny an und Meint nur „Gehen jetzt.“ Resignierend steht Jenny auf, nimmt Ihre Tüten und den Karton, den sie dem Betreiber reicht. Der sieht hinein und lächelt „Fleissig Mädchen. Geld hat Freund schon.“ Jenny läuft und tappelt hinter Filip her, der mit seinen drei Freunden den Stand und die Halle verlässt. Die Männer unterhalten sich auf Polnisch wie Jenny bemerkt, als sie näher an diese heranrückt. „Lena ist krank und kann Ihre Tour heute nicht machen. Das soll die deutsche Nutte machen. Die Mädchen sind alle vorbestellt und haben die ganze Nacht zu tun.“ führt Filip aus. „Was hast Du für die Hure bezahlt?“ fragt Antoni, der neben Filip geht. „Das Arschloch wollte 2000,-, aber ich habe Ihm klar gemacht, dass 2000,- für eine richtig gute und erfahre Nutte schon viel ist und dass sie nicht mehr als 1200,- wert ist. Das hat er geschluckt. Ich glaube, es war Ihm sogar egal.“ Antoni dreht sich zu Jenny um und mustert sie kurz. „Ist eine hübsches Mädchen, aber 1200, -ist vielleicht noch zuviel.“ Die Männer lachen und schließlich erreicht die Gruppe, zu der auch fünf weitere Mädchen gehören einen kleinen Bus. Filip erklärt den Mädchen, dass Lena krank sei und er sie ins Bett bringen würde. Eines der Mädchen fragt, ob Jenny eine neue Hure sei. Jenny ist auf die Antwort genauso gespannt und bemüht sich ihre Sprachkenntnisse nicht zu offenbaren. Sie beschließt bis auf weiteres zu verbergen, dass sie sehr gut Polnisch versteht. Filip antwortet „Nein, kein neues Mädchen. Sie wird nur heute aushelfen.“ Die damit zufriedenen Mädchen steigen in den Bus, den einer der drei Begleiter von Filip steuert und brechen sofort auf. Jenny bleibt bei Filip, in dessen Nähe sie sich überraschend wohl fühlt. Die Drei Männer, Lena und Jenny gelangen zu einer großen schwarzen Limousine in der Nähe und steigen ein. Lena wird auf den Beifahrersitz plaziert. Es gibt einigen Rückstau und die Männer plaudern auf Polnisch. So erfährt Jenny, das Filip der Chef der Zuhälter ist und neben den fünf Mädchen noch eine größere Anzahl von weiteren Mädchen und einen Bordellbetrieb hat. Offensichtlich plant Filip eine Ausdehnung des Geschäftes, denn immer wieder kommt das Gespräch auf ein noch zu erwerbendes Objekt, dass nach dem Umbau Platz für weitere 15 Mädchen bieten soll. Schließlich verlässt das Auto das Messegelände und die Autobahn ignorierend gelangt die Gruppe über Landstraßen den Wohnbereich um den Speckgürtel der großen Stadt. In der Einfahrt eines großen Hauses steigen sie aus und Jenny folgt wieder etwas beklommen den Männern ins Haus. Dort teilt sich die Gruppe auf. Filip führt Jenny in ein sich nach rechts von einer großen Diele ersteckenden Gang und hier in eine kleine Küche. Er weist auf eine Tür im Gang gegenüber und meint nur: „Dusche.“ Jenny versteht und begibt sich in das Bad. Sie hat die Tüten mit den heute morgen angezogenen Sachen und die Sachen von der Messe noch immer bei sich. Sie zieht sich aus und duscht ausführlich. Dann trocknet sie sich ab, in Ermangelung frischer Kleidung schlingt das Badetuch um sich und ein Handtuch um die nassen Haare und kehrt in den Gang zurück. Eine ihr bislang nicht aufgefallene Tür in einen Nebenraum steht offen und gewährt Einblick in ein geräumiges Büro mit L-förmigem Grundriss, in dem ein moderner Schreibtisch einen Schenkel des L freistehend einnimmt und eine moderne Sitzgruppe in dem zweiten Raumschenkel steht. Ein flacher Couchtisch, und ein Sofa sowie zwei kleinere Sessel stehen auf einem persischen Teppich, der auf einem Echtholzparkett liegt. Hinter dem Schreibtisch steht Filip und kommt auf sie zu, als sie den Raum betritt. Er ergreift sofort ihre Hand und führt sie zur Sitzgruppe. Ohne ein Wort löst er das Badetuch und mustert sie „Hübsch“ sagt er komisch betont. Und drückt ihre Brüste prüfend. dann legt er ihr die Hände auf die Schultern und Drückt sie auf die Knie. Sofort löst er seinen Gürtel und steigt aus Boxershorts, Hose und Socken. Das Glied, das Jenny entgegenspring ist groß und steif. die sechs Zentimeter Durchmesser sind durch vortretende Gefäße überzogen. Ohne ein weiteres Wort öffnet Jenny den Mund und beginnt den Prügel zu blasen. Dabei übertrifft die Größe und Länge des Prügels alles bislang von Jenny Erlebtes. Sie kann nur mühsam die Eichel aufnehmen und bei tieferem Eindringen stoppt sie ihn. Er scheint dies zunächst hinzunehmen. Dann entzieht er sich und drängt sie zum Sofa. Er plaziert sie nach seinem Wunsch mit gespreizten Beinen auf dem Rückenliegend. Sofort dringt seine Zunge ein und beginnt sie sehr intensiv zu liebkosen. Jenny keucht auf und streckt Ihm ihre Becken entgegen. Dicht bevor Jenny glaubt unausweichlich einen Orgasmus zu bekommen bricht er ab und zieht sie auf seinen Penis mit dem er sofort eindringt. Sie schreit auf, als er sie einige schnelle Stöße macht und sich dann entzieht und sich auf das Sofa setzt. Ihn Zugewandt nimmt sie ihn wieder auf und reitet Ihn, bis sie sich wieder nahe einem Orgasmus wähnt. Schon entzieht er sich wieder und plaziert sie mit dem Oberkörper über die Rücklehne. Er streichelt über ihre Pobacke und dringt mehrmals vaginal in sie ein. Dann spürt sie seinen Speichel an der Rosette und sogleich auch sein Glied, Langsam und mit Gefühl weitet er sie, wobei seine Finger stets ihre Vagina stimulieren. So kommt es, dass sie schließlich einen Orgasmus herausschreit und in diesem Augenblick von dem Prügel vollständig und in einem Ruck gepfählt wird. Die Orgasmuswelle erstickt den **** und mit moderatem Tempo fickt Filip sich dann selbst ins Ziel. Keuchend bleibt Jenny knien, als Filip Ihr das Handtuch vom Kopf nimmt, und es zwischen Ihre Beine legt. Mit einem Dumpfen „Flopp“ verabschiedet er sich aus Ihrem Darm, aus dem hiernach reichlich Sperma auf das Handtuch tropft. Jenny lächelt Ihn an, aber er packt sie ohne Gefühlsregung sogleich an den Haaren und zieht sie grob auf die Füße. Er drückt Ihr das Badetuch in die Hand und führt sie schroff und nur unterbrochen vom Wehklagen Jennys, ins Bad. Er stellt sie in die Dusche und spült seine Spuren ab. Dann reicht er Ihr ein frisches Badetuch und drückt ihr ihre Taschen in die Hand und zerrt sie wieder an den Haaren auf den Flur. Er ruft kurz „Antoni!“. Antonis Kopf erscheint in einer der Türen. Er kommt auf sie zu und Filip sprich sehr schnell auf Polnisch „Kann nicht Blasen, kann bisschen ficken, anal ist noch eng, lern ihr für Tour von Lena heute Nacht.“ Jenny ist entsetzt über die Bewertung des Liebesspiels, dass sie aus ihrer Sicht als gelungen betrachten würde, lässt sich aber nichts anmerken. Antoni packt sie am Arm und zerrt sie mit sich. Ihre Tüten und Klamotten wirft er achtlos in das Zimmer. Sie gelangen in einen rückwertigen Raum ohne Fenster von vier mal vier Meter, in dem nur ein Tisch im Zentrum steht. Die schwere Stahltüre schließt er hinter sich und befiehlt „Setzen. Jenny hat nun Angst und das vormals herrschende Gefühl der Sicherheit ist verflogen. Sie setzt sich auf den Tisch, da keine andere Sitzgelegenheit vorhanden ist. Überraschenderweise ist der Tisch ein hoher gepolsterter Hocker, der zwar fest aber bequem ist. Auch die umlaufenden Kanten sind abgepolstert. Ängstlich die Türe fixierend wartet sie auf das was kommen mag. Dann öffnet sich die Türe und Antoni betritt den Raum. Ihm folgen noch fünf weitere Männer in T-Shirt und Boxershorts, die das nackte Mädchen neugierig mustern. Jennys Angst beherrscht ihren Körper und sie fängt an zu zittern, obwohl der Raum angenehm temperiert ist. Die Männer verteilen sich um den Tisch und Jenny. Antoni erteilt den Männern Anweisungen auf Polnisch. „Sie darf nicht verletzt werden. Sie soll vernünftig blasen können und die Freier glücklich machen. Die deutsche Nutte versteht nur Deutsch, also redet Deutsch mit Ihr.“ Sofort tritt einer der Männer vor und weist sie auf Deutsch an „Du blasen!“ gleichzeitig zieht er seine Boxershorts herunter. Jenny geht zitternd auf die Knie und greift sich den noch hängenden Prügel. Vorsichtig beginnt sie diesen zu wixen und streichelt auch den Hodensack. Tatsächlich beginnt die Behandlung Wirkung zu zeigen und sie kann die Eichel nach zurückziehen der Vorhaut küssen und mit der Zunge stimulieren. Als sie den Schwanz in dem Mund aufnehmen will tritt der Mann zur Seite und der Nächste tritt an seine Stelle. Sie bemerkt, dass auch Antoni kurz den Raum verlässt und mit einem Karton und in Boxershorts zurückkehrt. Als sie alle fünf Schwänze hart hat, tritt der erste wieder vor sie und drückt ihr seinen Prügel in den Mund. Sie muss Würgen als er zu tief eindringt und versucht etwas Abstand zu gewinnen. „Sie will nicht.“ kommentiert der Kerl auf Polnisch und sofort greifen die vier anderen Jenny und legen sie rücklinks auf den niedrigen Tisch. Zwei starke Hände zwingen ihren Kopf in eine Überstreckung und sogleich dringt ein Prügel zwischen Ihre Lippen. Sie hängt nun mit dem Kopf in einer von den Händen des Mannes gebildeten Schlinge, dass dieser bequem in ihrem Mund eindringen kann. Ohne Vorwarnung oder Ankündigung beginnt er sie so tief er kann in den Mund zu ficken. Tränen in den Augen und **** versucht sie dagegen anzukämpfen. Aber der Mann ist stärker. Schließlich versucht sie sich wider aller Vorsätze mit den Händen zu wehren. Sofort greifen die Männer zu und halten ihre Arme fest. Sie bekommt ein paar Backpfeifen, aber einer der Männer geht zu dem Karton, der an der Wand steht und kommt mit Manschetten in der Hand zurück, die er an die Männer verteilt. Schließlich legen sie zwei Manschetten um Handgelenk und Unterarm eines jeden Armes und um jeden Unterschenkel. Nach einem kurzem Kräftemessen muss Jenny das Einrasten von Karabinerhaken hinnehmen. Nun sind die Handgelenke an den Fesseln und die Unterarme nahe der Knie fixiert. Der Kampf hat sie nur Kräfte gekostet und während des Kampfes hat der Prügel in ihrem Mund seine erwünschte Lage wieder eingenommen. Jenny läuft Speichel und Schweiß über das Gesicht. Sie kann sich kaum noch bewegen und der Mann in Ihrem Mund fickt sie tief und ausdauernd. Plötzlich wechselt der Mann und der nächste nimmt seinen Platz ein. Dieser dringt ohne zu zögern direkt bis zum Anschlag ein. Immer wenn sie den Kopf wegdrehen will, wird sie mit einer Ohrfeige erinnert still zuhalten. Nur wenn sie sie sich übergibt und Speichel erbricht, lassen die Männer kurz von Ihr ab. Speichel und das wenige, was sie über den Tag zu sich genommen hat tropfen Ihr vom Gesicht in die Haare und zu Boden. Immer wieder gelangt der Speichel auch in Ihre Nase und sie muss durch die Nase ausatmen um wieder durch die Nase einatmen zu können. Jenny realisiert, dass im Verlauf der Würgreiz abnimmt, aber immer noch jede Menge Speichel fließt, der die Kehle schmiert. nun wechseln sich die Männer in kurzen Abständen ab und Jenny hat nach einer für sie endlose Zeit Atmung und Würgen einigermaßen unter Kontrolle. Die Karabinerhaken der Manschetten werden ohne Worte gelöst und sie kann sich wieder frei bewegen. Sie wehrt sich nicht mehr, als die Männer sie noch weitere Minuten benutzen. Dann zieht Antoni sie an den Haaren vom Tisch. „Knie hin!“ Die kurze Verschnaufpause nutz sie um Speichel herunter zu würgen, aber sofort ist einer der Prügel wieder in Ihrer Kehle und sie realisiert, dass der Speichel Gleitmittel und Betäubungsmittel ist. Immerhin kann sie nun alle Männer vollständig aufnehmen. Antoni erklärt den Männern den nächsten Schritt auf Polnisch „Die deutsche Hure fickt nur zu ihrem Spaß. Sie muss lernen Freier glücklich zu machen.“ Einer der Männer übersetzt Jenny das Ganze auf Deutsch und Jenny ist froh, den tatsächlichen Wortlaut zu kennen. Fremdsprachen sind nicht die Stärke der Zuhälter. Antoni lächelt zufrieden. Er stellt sie auf die Füße. Dann fragt er seine Kollegen „Wie heißt Speichel auf deutsch?“ einer der Männer nennt die Vokale und Antoni deutet Jenny an, sich vaginal zu befeuchten. Die Männer legen Kondome an, die einer Männer aus dem Karton geholt hat. Jenny steht an den Hocker gelehnt als Marcel sie anspricht „Du Hure. Ich Dich Ficken?“ Jenny spuckt sich auf die Finger und befeuchtet sich vaginal. Dann beugt sie sich über den Tisch und spreizt die Schamlippen. Sofort rammt Marcel seinen Penis in sie hinein. Jenny keucht laut auf. Er legt sofort ein hohes Tempo vor und ist auch hier nicht zärtlich. Jenny bockt so gut es geht dagegen und Marcel gleicht sich schließlich einem gemeinsamen Tempo an. Der nächste Mann, Piotr genannt, tritt vor sie „Ficken mit Freier in Auto.“ Jenny befeuchtet sich überflüssigerweise wieder und setzt Piotr auf die Hockerkante und dreht sich mit dem Rücken zu ihm, führt sein Glied ein und reitet ihn. Piotr hat spürbar Spaß und Jenny setzt ihren Beckenboden ein, um ihm das Gefühl von Enge zu vermitteln. Mit kräftigen Stößen spritzt er schließlich in das Kondom. Der nächste Mann fordert mit ausdrucksloser Miene „Alle Löcher!“. Es bleibt Jenny keine Zeit um einen Plan zu schmieden. Jan, wie er von den anderen genannt wird, hat bereits ein Kondom übergezogen. Daher verwirft Jenny die Option mit einem Blow-Job einzusteigen. Sie dirigiert Jan auf den Hocker und setzt sich in Cow-Girl-Stellung auf ihn. Durch die vorangehenden Penetrationen ist sie bereits feucht, trägt aber dennoch etwas Speichel auf und führt Jans Penis vaginal ein. sie reitet ihn erst langsam und versucht in seinem Gesicht zu lesen, was ihm angenehm ist. Er bleibt indes recht undurchsichtig und bewegt sich nicht. Jenny beginnt ihn mit Beckenkreisen zu reizen. Erst, als sie sich mit höherer Frequenz bewegt, kommt in das Gesicht von Jan etwas Leben. Sie stellt die Füße auf den Hocker und steigert die Intensität. nach kurzer Zeit keucht er zumindest. Jenny weiß, dass sie das Tempo nicht lange halten wird und beschließt einen Stellungswechsel. Sie dreht sich in den Reverse–Cow-Girl und streichelt mit der rechten Hand seinen Hoden. Da erwacht Jan zum Leben und beginnt aktiv zu werden. Mit tiefen Stößen reagiert er auf die Stimulation. Jenny entzieht sich erneut, beugt sich zu dem Schwanz, den sie mit einer großen Menge Speichel zusätzlich anfeuchtet und platziert den großen Prügel vor ihrer Rosette. Sie pfählt sich selber und beginnt im Reversed-Cow-Girl den analen Teil. Nach einiger Zeit, die Jenny nicht abschätzen kann scheint Jan Richtung Ziel zu gehen. Jenny steigt vom Hocker, Entfernt das Kondom und nimmt den Prügel oral auf. Jan drängt sich sofort tief in ihren Mund und rutscht mit dem Becken an die Kante des Hockers nach einer Minute spritzt er Ihr in den Mund. Sie schluckt fast alles und leckt Jan sauber. Einen kurzen Moment tritt eine Pause ein, und Jenny schaut fragend zu Antoni.

Antoni schaut sie kurz an und meint in schlechten Deutsch „Geh Dich etwas frisch machen.“ Zusammen mit Jenny verlässt er den Raum und weist auf eine Tür rechts im Gang. Dahinter verbirgt sich ein großes Bad. Der Spiegel zeigt Ihr, dass sie eine Dusche dringend nötig hat. Speichel und Erbrochenes hängen in Ihren Haaren. Sie dreht den Wasserhahn der Dusche auf und ist über die Pause froh. Es ist nun fast 20:00 Uhr, sie hat nichts gegessen seit dem Frühstück und wird nun seit 18:30 Uhr „ausgebildet“. Sie wäscht sich gründlich die Haare und will gerade das Wasser abdrehen als die Tür aufgeht und Antoni mit Michal hereinkommt. Michal sagt nur „Duschspiele!“ und drängt sich zu Ihr in die Dusche. Jenny dreht das Wasser auf und macht etwas Platz. Dann überlegt sie, was sie mit Michal anstellen könnte und beginnt Ihn mit Duschgel und Schaum einzuseifen Wieder ist sie aufmerksam, was ihm gefällt und beginnt seinen Prügel sehr intensiv zu waschen. Sie bemerkt, dass er immer etwas zusammenzuckt, wenn sie seinen Damm berührt und intensiviert die Massage dort. Seine Erregung wächst, als sie seine Po-Region einbezieht. Sie Fährt mit den Fingern in die Po-Ritze und bemerkt, dass dies für Ihn sehr erregend ist. Er schiebt sein Becken sofort vor und atmet bereits schwer. Mit viel Duschgel in der rechten Hand beginnt sie die Vorhaut mit Links zurückziehend, die Eichel zu reiben. es dauert nicht lange und er schiebt sein Becken rhythmisch vor. Schließlich kniet sie sich hin und nimmt den Schwanz in den Mund. Die Hände entlang des Dammes führend beginnt sie ihn tief zu blasen. Nach einer für sie kurzen Zeit spritzt er in Ihren Mund und sie lässt einen Teil des Spermas zusammen mit dem Wasser ablaufen. Sie Wäscht sich das Gesicht gründlich und Michal küsst sie auf die Wange. Sie ist überrascht, denn das ist die erste liebevolle Geste der Männer. Antoni., der alles genau beobachtet hat reicht Ihr ein Badetuch und treibt sie mit einem „Beeil Dich!“ zur Eile an. Jenny trocknet sich gründlich ab und als sie in den Gang tritt, stehen Antoni und Adam an einer Tür zu einem Zimmer. Adam ist ein sehr großer und bulliger Kerl, an dem Jenny nichts attraktiv finden kann. Seine kurzgeschorenen Dunklen Haare umrahmen ein rundes Gesicht, in dem Runde Augen bestimmend sind. Sie tritt zu den Männern und Antoni sagt „Girlfriendsex!“. Damit ist Jenny nun überfordert. Die Art von Sex, die sie mit Bernd hat, ist hinlegen, draufrutschen, abspritzen und einschlafen. Das ist es sicher nicht, was Antoni hier erwartet. Sie improvisiert und zieht den großen Adam zum Bett in den Raum. Dort setzt sie ihn auf die Bettkante und setzt sich auf seinen Schoß. Sofort drückt er seine Lippen auf Ihre und beginnt sie zu küssen. Seine Zunge drängt sich in Ihren Mund und zögernd beginnt sie sich darauf einzulassen. Sie erwidert die stürmischen Küsse, als wäre er ihr Freund. Knutschend drückt sie Adam auf die Matratze. Seine Hände sind auf ihrem Körper und Jenny realisiert, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Sie streichelt über seinen Kopf und Brust, drückt sich hoch und schaut Ihm in die Augen. Sie steigt von Ihm herunter und platziert ihn auf dem Bett. dann beugt sie sich zu seinem Glied hinab und will gerade einen Blow-Job beginnen, als Adam sie auf sich zieht und Ihr Becken über seinem Gesicht platziert. sofort beginnt seine Zunge an ihrem Kitzler zu spielen und Jenny muss lauf aufstöhnen. Sie bläst weiter und nach einer kurzen Zeit greift sie zu einem Kondom, zieht es über Adams Penis und setzt sich um 90° gedreht auf seinen Schwanz, den sie vaginal aufnimmt. Sie kann so die Beine zusammenpressen und Adam quittiert dies sofort mit einem starken und schnellen Rammeln. Nach einer für Jenny endlosen Zeit spritzt er ins Kondom.

Jenny ist erleichtert. Als Antoni nur kurz „Duschen!“ sagt und sie kehrt in Bad zurück. Als sie aus der Dusche kommt steht Antoni mit Ihren Tüten, Föhn, Bürste, Schuhen und Ihren Tüten im Raum. Ein Schminkkoffer steht auf dem Boden. Antoni gibt wieder nur kurz und in schlechten Deutsch Anweisungen. „Schnell fertig machen und anziehen. Nimm die Salbe für Fotze.“ Damit hält er Ihr einen offenen Tiegel hin, in den sie mit einem Finger eintaucht und etwas salbe entnimmt. Er beobachtet sie als sie die Salbe dünn aufträgt. die Salbe zieht sofort ein und hinterlässt ein angenehmes Gefühl an den Stellen , die durch den vorausgegangenen Verkehr gerötet und gereizt sind. außerdem riecht die Creme gut. Dann hält er Ihr einen Becher und eine Zahnbürste hin. Schließlich verlässt er den Raum und kommt mit einer kleinen Schachtel Tabletten wieder. Er drückt zwei der Tabletten aus der Blister-Verpackung und hält ihr sie hin. Stirnrunzelnd betrachtet Jenny die Tabletten. Antoni sieht ihre Zweifel. „Ist nix ****, ist Tablette für lange wach machen.“ lacht er . Jenny nimmt ihm die Tabletten und den Blister aus der Hand. Der Blister gehört tatsächlich zu der Schachtel, die in Polnisch beschriftet ist und auf der tatsächlich einiges über Wachbleiben steht. Zum Beleg nimmt Antoni auch eine Tablette und schluck sie runter. Jenny seufzt und nimmt die Tabletten mit etwas Wasser.

Die Nacht ist noch lang, oder?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)