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Chapter 10

What's next?

Klara wird zur Hure

Nach einer Stunde kommt Klara aus dem Zimmer. Ich nehme sie in den Arm, wir gehen gemeinsam zu meinem Auto, ich sagte zu ihr:

  • Du hast mich stolz gemacht. Ich bin froh das du deinen Job erledigt hast.-

Ich holte ein Geschenk für sie hervor, das passende Portemonnaie zu ihrer Tasche. Sie freute sich, schaute aus dem Fenster, wollte noch nicht nach Hause. Ich sah ein paar Tränen bei ihr. Gemeinsam besuchten wir meinen Freund Frank im Club. Klara stand ganz eng neben mir, ich sah genau wie er sie anschaute. Für ihn war sie nur ein Schlampe, die sich prostituierte. Er versuchte sie anzufassen, ihr an den Hintern zu packen. Klara schaute mich hilfesuchend an, ich drückte seine Hand weg. Frank sagte:

  • Hab dich nicht so, die Kleine ist doch nur eine Nutte.-

Ich schubste ihn zur Zeit, ich war sauer und sagte:

  • Das geht dich überhaupt nichts an. Solange du mein Freund bist, verlange ich von dir, das du sie respektierst und ordentlich behandelst. Egal was sie macht.-

Er entschuldigte sich und ging hinter den Tresen. Ich küsste Klara, wir fuhren gemeinsam zu mir.

Am nächsten Morgen brachte ich sie zur Arbeit, um 13.00 h holte ich sie ab und brachte sie zu Roman in den Saunaclub.

Klara ging jetzt bereits in der 3 Woche dort anschaffen. Sie war glücklich, war oft bei mir, ich hatte sie unglaublich lieb. Es hatte sich so ergeben, wenn Klara im Club gewesen war, hatten wir beide keinen Sex miteinander, an den restlichen 5 Tagen, waren wir beide nur für uns da.

Heute am Mittwoch ist Klara mit ihrer Mutter ins Kino gegangen. Sie schauten sich einen neuen Film an, wo eine junge polnische Studentin in das Rotlichtmileau abrutschte. Erst als Stripperin, später auch als Prostituierte.

Nach dem Film wollten die beiden noch etwas ****. Klara ging mit ihrer Mutter zu Frank in den Club. Er brachte ihnen die **** an ihren Stehtisch, dabei fasste er ihr an den Hintern und Klara lächelte Frank an. Ihre Mutter schaute Klara sorgenvoll an, bis sie sich traute diese Frage zu stellen:

  • Die junge Frau aus dem Film, Klara sag mir bitte, du würdest so etwas doch nie machen?-

Klara schaute verlegen zur Seite, sie wollte ihre Mutter nicht anlügen, dann schaute sie zu ihr und sagte:

  • Doch Mama, ich mache es:-

Ihre Mutter schluckte, sie war zunächst fassungslos, dann fragte sie vorsichtig:

  • Du möchtest mir gerade einfach so beichten, das du eine ......-

Weiter sagte sie nichts, sie schaute Klara an, sie wollte den Satz nicht beendet, vielleicht wollte sie die Wahrheit nicht wissen, doch Klara beendete den Satz:

  • Sprich es ruhig aus, eure Tochter ist eine Nutte.-

Sie fragte:

  • Warum, musst du das tun, hast du einen Zuhälter?-

Klara liefen ein paar Tränen herunter, sie sagte:

  • Weil ich das so will, ich habe einen Freund.-

Sie machte eine Pause, redete weiter:

  • Vielleicht ist er auch mein Zuhälter.-

Die beiden schauten sich nur an, Klara redete weiter:

  • Mama du weißt nicht wie das ist, du bist nichts so, du bsit anders. Ich habe dieses Verlangen, ich brauche einen Schwanz in mir, ich bin schwanzgeil, ich liebe Sex, ich liebe es mich ficken zu lassen, all das kennst du nicht. Frag Papa, er ist ähnlich wie ich, und möchte häufig Sex, mehr als du, deshalb geht er dir fremd, er geht zu Nutten. Habt ihr beide ernsthaft gedacht ich bekomme das nicht mit.-

Ihre Mutter war entsetzt, sie sagte nichts, Klara redete weiter:

  • Ich werde auf alle Fälle meine Ausbildung beenden, danach sehe ich weiter, bis dahin werde ich mich weiter an 2 Tagen in der Woche prostituieren. Damit du auch das weißt, ich habe wöchentlich ca. 10 - 20 Freier, mit denen ich ficke. Ich liebe das Gefühl begehrt zu werden, mich als Hure benutzen zu lassen, mich für Geld anzubieten. So jetzt weißt du alles.-

Klara´s Mutter nahm die Hand ihrer Tochter und sagte:

  • Jenny, die Tochter von Frau Müller, hatte dich gesehen, wie du wie eine Nutte gekleidet mit einem Mann in ein Hotel gegangen bist. Ich hatte immer befürchtet, das dies einmal passieren würde, dein Sportlehrer, mit dem du Sex hattest, als du 17 Jahre alt warst, der dich dabei filmen durfte, hatte immer gesagt, das du einmal eine Hure sein wirst.-

Sie fing an zu ****, dann sagte sie:

  • Klara egal was passiert, wir werden immer deine Eltern sein, wir lieben dich, egal wie.-

Seit diesem Abend schläft Klara immer öfter bei mir.

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