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Chapter 3 by Gaggingmaster Gaggingmaster

Wie will er Kerstin "richtig bewegungsunfähig" machen?

Kerstin wird mit Unmengen an Seil verschnürt

Im nächsten Augenblick warf er neben ihrem Kopf Unmengen an portionsweise gebündelten Seiles auf den Fußboden. Mit ungläubigem Blick schielte sie auf den Haufen von Seilen. Was sollte das werden? Er wollte doch nicht etwa wirklich...

Oh doch, er wollte. Schon ergriff er ein Bündel von dem groben Hanfseil und begann, ihre Fußknöchel aneinander zu binden.

Bislang hatte sie wie wild gestrampelt und versucht, sich aus ihrer Bauchlage mithilfe der Beine zu erheben, was ihr jedoch nicht gelungen war, da ihr Peiniger stets mindestens ein Knie auf ihrem Rücken schmerzhaft platziert hatte. Mittels seiner Körperkraft machte er alle ihre Bestrebungen, aufstehen zu wollen, zunichte. Und wie sich nun das Seil eng um ihre Beine knapp oberhalb ihrer Füße zu winden begann, begriff sie schlagartig, dass sie nun auch keine Chance mehr haben würde, aufzustehen und die Flucht zu ergreifen. Und wie streng er das Seil anzog!

Als er ihre Fußfesselung mittels mehrerer Knoten absicherte, stöhnte sie unweigerlich in ihren Knebel.

"Na, wie gefällt dir das?" kommentierte er ihr Stöhnen hämisch.

Daraufhin verdrehte sie genervt und voller Missachtung die Augen, was ihn nur noch mehr zornig machte und anstachelte.

"Warte nur, Baby, das ist ja erst der Anfang. Ich werde dich so fesseln, bis du keinen Muskel mehr rühren kannst!" kündigte er voller Vorfreude an.

"Das muss alles ein riesiger, schlimmer Alptraum sein..." dachte sie still für sich, während er mit einem neuen Seil ihre Beine unterhalb der Knie weiter zu fesseln fortfuhr. Mit geübten Handgriffen hatte er auch diese Fesselung rasch vollendet, so dass er mit einem weiteren Seil nun ihre Beinfesselung oberhalb der Knie an ihren Oberschenkeln komplettieren konnte. Dafür hatte er ein besonders langes Seilstück ausgewählt, um ihre strammen Oberschenkel auch gebührend verschnüren zu können. Während er Lage auf Lage von Seil um ihre Oberschenkel zu winden bemüht war, fiel sein Blick immer wieder auf ihren gewaltigen, prallen Arsch, der sich direkt vor seinen Augen in den Jeans so verlockend abzeichnete.

"Wenn sie wüsste, was ihr noch alles blüht..." dachte er für sich und grinste unweigerlich auf diabolische Weise.

Als er mit der Fesselung ihrer Beine fertig war, betrachtete er zufrieden sein bisheriges Werk. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Po, was sie mit einem zornigen Knurren in ihren Knebel kommentierte, und erklärte ihr: "So, deine Beine wären erst einmal ordentlich stillgelegt. Jetzt werde ich mich mal um deine Arme und um deinen Oberkörper kümmern..."

Seine Worte trafen sie wie ein Vorschlaghammer. Sie konnte ihre Beine schon absolut nicht mehr bewegen, was ihr demütigendes Gefühl des Ausgeliefertseins noch einmal erheblich gesteigert hatte, und nun wollte er ihren Oberkörper also auch noch auf ähnliche Weise misshandeln?

Ihre Hände waren doch schon durch die Handschellen gefesselt. Was wollte er denn noch mehr?!?

Als ob sie in ihrem jetzigen Zustand noch eine Gefahr für ihn hätte darstellen oder an Flucht hätte denken können!

Dieser Kerl war ein Sadist, das wurde ihr nun immer klarer.

Und sie war ihm komplett ausgeliefert, nicht einmal mehr um Hilfe schreien konnte sie, dermaßen brutal hatte dieses Schwein sie geknebelt.

Leise schluchzte sie vor lauter Verzweiflung.

Ihr Schluchzen spornte ihn jedoch nur zu noch größerer Brutalität und Gemeinheit an.

"Wollen wir doch mal sehen, wie weit du deine Ellenbogen hinter dem Rücken zusammenbekommst..." murmelte er, während er ihre Arme grob packte und versuchte, ihre Ellenbogen gegeneinander zu pressen.

Rasch musste er jedoch feststellen, dass dieses Vorhaben nicht von Erfolg gekrönt sein würde. Ihr Schultergürtel war zu steif und sie war einfach nicht gelenkig genug, um ihre Ellenbogen aneinander fesseln zu können.

"Du feiste Sau bist gelenkig wie eine Stahltür..." konstatierte er, "... also werde ich dir deine Arme eben auf andere Weise binden. Das ist genaugenommen sogar noch günstiger für mich, denn dann sind deine Hände schön weit weg von deinem Arsch..."

Sie verstand nicht, wovon er redete, da sie sich keine Vorstellung von seinen Bondageplänen mit ihr machen konnte. Sie konnte eigentlich keine der Handlungen des Mannes nachvollziehen. Sie wusste nur, dass sie definitv ganz tief in der Klemme steckte.

Während er sich mit dem Schlüssel an ihren Handschellen zu schaffen machte, ermahnte er sie: "Wenn ich dir jetzt die Handschellen abnehme, wirst du schön brav bleiben! Versuche nicht, mich anzugreifen oder irgendwelche Gedanken an Flucht zu verschwenden! Mach' keine Dummheiten! Ich löse die Handschellen nur, weil sie dir viel zu viel Bewegungsspielraum gestatten. Das werde ich jetzt ändern. Ich werde deine Arme und deinen ganzen Oberkörper dermaßen mit Seil verschnüren, dass du dich überhaupt nicht mehr wirst rühren können."

Sie traute ihren Ohren kaum. Die Handschellen waren also zu human für sie?!? Was sollte das alles? Sie war doch schon mehr als genug gefesselt und diesem Widerling ausgeliefert. Was hatte dieser Irre bloß mit ihr vor?

Kaum hatte er die Handschellen gelöst, da riss sie instinktiv die Hände nach vorne in der Absicht, sich vom Boden hochstemmen zu wollen. Diesen Akt des Ungehorsams beantwortete er umgehend mit einem brutalen Fausthieb in ihren Nacken, der sie sofort schlaff zusammensinken ließ.

Vor ihren Augen sprühten Funken, und sie vermeinte, Glocken läuten zu hören. Benommen wie sie war, bemerkte sie kaum, wie er ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränkte und ihre Unterarme mit Seil aneinander band.

Erst als er sie an den Schultern packte und ihr befahl sich aufzurichten, kehrte ihre volle Sinneskraft zurück.

"Los, hoch mit dir! Auf die Knie!" herrschte er sie an, und dabei zerrte er sie gewaltsam in die von ihm gewünschte Position.

Dann ergriff er das nächste große Seilbündel und begann in stoischer Ruhe, ihren Oberkörper nach japanischer Manier in einen sogenannten Takate-Kote zu fesseln. Von diesen Fachbegriffen hatte sie freilich nicht den blassen Schimmer. Sie spürte nur, wie sich die Seile immer enger um ihren Leib wanden und sie immer weiter ihrer Bewegungsfreiheit beraubten.

Ober- und unterhalb ihres Busens verliefen mehrere Lagen von Seil, so dass ihre Oberarme knapp unterhalb der Schultern und oberhalb ihrer Ellenbogen hinter ihrem Rücken eingeschnürt wurden. Als ob man die Arme vor der Brust verschränkt, waren nun ihre Arme hinter ihrem Rücken streng gefesselt. Sie spürte, wie er hinter ihr Knoten auf Knoten in die Fesselung integrierte, dabei immer wieder mit kritisch-prüfendem Blick sein Werk begutachtend.

Als er mit seiner Seilkunst fertig war, beäugte er Kerstin kritisch von allen Seiten, um dann festzustellen: "Bei deinen ordentlichen Titten lohnt sich direkt eine Bikini-Bondage..."

Während er schon nach einem weiteren Seil langte, fragte sie sich, was es damit nun noch auf sich haben würde. Die Antwort erfolgte in Taten sogleich auf dem Fuße. Durch das Seil, welches unterhalb ihrer Brüste verlief, fädelte er nun ein weiteres Seil hindurch, welches er weiter nach hinten über ihre Schultern bis hinter ihren Rücken führte, wo er es ordentlich verknotete. Dadurch wurden ihre Brüste in ihrem engen Shirt noch einmal **** deutlich betont. Diese Prozedur wiederholte er noch ein paarmal, bis das Seilstück aufgebraucht war und ihre Brüste nun tatsächlich wie von einem Bikini umrahmt und gehalten wurden.

"Na bitte..." triumphierte er zufrieden, "... das schaut doch gleich noch viel besser aus! Eine geile Sau wie du sollte schon auch ordentlich zur Geltung gebracht werden..."

Sie starrte ihn nur aus zornfunkelnden Augen hasserfüllt an. Für diesen Psychopathen hatte sie nur Verachtung übrig. Und das würde sie ihn auch spüren lassen.

"Wenn du schon so schön da kniest, werde ich dir gleich ein Crotchrope anlegen. Du sollst schließlich auch deinen Spaß haben..." grinste er diabolisch, während er nach einem neuen Seilbündel griff und in minimalen Abständen mehrere Knoten an einer für ihre Begriffe völlig willkürlich gewählten Strecke des Seils zu knüpfen begann.

Sie verstand nur Bahnhof, und auch als er nun zuerst das Seil um ihre Taille wand, konnte sie sich nichts unter diesem neuerlichen Vorhaben ihres Entführers vorstellen. Erst als er von einem Punkt genau mittig unter ihrem Bauchnabel das Seil zwischen ihren durch die Fesselung zusammengekniffenen Oberschenkeln hindurchzufädeln bemüht war, dämmerte ihr so langsam die tatsächliche Absicht dieser Seilakrobatik.

Schon war ihm das Durchfädeln gelungen, und nun führte er das Seil mit einem starken Zug nach oben, so dass es sogar durch die Jeans hindurch streng gegen ihre Vagina drängte und sich rückseitig tief in die Kimme zwischen ihren prallen Arschbacken eingrub.

Während er das Seil nun hinter ihrem Rücken mittels guter Verknotung fixierte, spürte sie nun auch den Sinn der Knoten, die er zuvor in das Seil integriert hatte. Genau an ihrem G-Punkt lag ein Knoten auf, der unangenehm ihr Lustzentrum stimulierte. Auch in ihren Scheideneingang schien sich ein Knoten machtvoll durch die Jeanshose hindurch hineindrängen zu wollen. Und um der Stimulation noch die Krone aufzusetzen, presste ein weiterer Knoten unnachgiebig gegen ihren Anus.

Sie wollte sich gar nicht erst ausmalen, wie es ihr mit dieser Schrittfesselung ergehen würde, wenn sie keine Jeans anhaben, ja vielleicht sogar völlig nackt sein würde.

Schon jetzt war diese zugegebenermaßen raffinierte Fesselung ihrer Genitalien und ihres Hinterns eine wahrhaftige Tortur.

Und als sie deswegen unweigerlich gequält in ihren Knebel stöhnte, kommentierte ihr Peiniger dies sogleich mit den Worten: "Wusste ich doch, dass es dir gefallen würde, du geile Sau..."

Wieder verdrehte sie verächtlich die Augen. Doch es fiel ihr immer schwerer, noch die Beherrschung zu wahren und die Unbeeindruckte und Eiskalte zu mimen. Zu schwer lastete das Wissen, dass sie diesem Psychopathen hilflos ausgeliefert war, auf ihrer Psyche. Und zu arg machten ihr die überaus strenge Fesselung und der unmenschliche Knebel zu schaffen. Die Schrittfesselung jedoch machte sie nun vollends kirre. Ununterbrochen hatte sie das latente Gefühl einer beginnenden Doppelpenetration, vaginal und anal, und dazu wurde noch ihr Lustzentrum auf beängstigende Weise stimuliert, wo sie doch in ihrer momentanen Lage fürwahr keine Lust sollte empfinden können.

Oh ja, dieser Scheißkerl wusste jedenfalls bestens, wie er eine Frau auf subtile Art und Weise foltern und ihren Willen brechen konnte...

Während sie so noch ihren Gedanken nachhing, hatte er bereits ein weiteres Seil gegriffen und näherte sich wieder seinem wehrlosen Opfer.

"Jetzt werde ich dich in einen schön strengen Hogtie fesseln, damit du wirklich bewegungsunfähig wirst..." erklärte er mit unverblümter Vorfreude in der Stimme. Als sie diese Ankündigung mit einem protestierenden Laut durch ihren Knebel kommentierte, antwortete er mit eiskaltem, hasserfülltem Ton: "Du denkst, du wärst bereits krass gefesselt und schon völlig bewegungsunfähig? Baby, wie sehr du dich täuschst! Wenn ich komplett mit meiner Seilkunst fertig bin, dann kannst du von einer krassen Fesselung reden. Ich hatte angekündigt, dich dermaßen verschnüren zu wollen, bis du keinen Muskel mehr rühren kannst. Und das habe ich ernst gemeint. Du wirst dir noch wünschen, nie einen Fuß in diesen Ort gesetzt zu haben. Und eines sage ich dir auch gleich: Gefesselt und geknebelt zu sein wird nicht das Schlimmste sein, was dir durch mich noch alles bevorstehen wird. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht mehr wissen, wie du heißt, du dämliche Schlampe!"

Bei diesen Worten wurde ihr endgültig bewusst, dass sie ganz tief in der Klemme steckte. Und ihr dämmerte, dass der Kerl eine sexuelle Motivation hatte, der sie voll und ganz ausgeliefert war. Eine erneute Welle von Panik stieg in ihr auf...

Bislang hatte sie keinen blassen Schimmer, was ein Hogtie darstellt.

Das sollte sich nun schlagartig ändern, als er ein Seil durch ihre Fußfesselung hindurchfädelte, dort befestigte und nun ihre Beine brutal zu beugen anfing, bis ihre Hacken beinahe ihre prallen Arschbacken berührten.

Sie stöhnte vor **** und Pein in ihren Knebel. Doch das beeindruckte ihn überhaupt nicht. In stoischer Gleichgültigkeit gegenüber ihren offensichtlichen Leiden zurrte er das mit ihrer Fußfesselung verbundene Seil durch die ziervoll verknoteten Lagen ihrer Oberkörper-Bondage hinter ihrem Rücken und sicherte es dann dort auf strengen Zug mit einer multiplen Verknotung.

Er trat einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk.

Ja, diesen Hogtie konnte man besten Gewissens wirklich streng und brutal nennen. Obwohl Kerstin H. vom Körperbau her ja nicht gerade zu den filigransten und körperlich flexibelsten Frauen zählte, war es ihm dank skrupelloser Härte gelungen, sie in einen Hogtie zu fesseln, der selbst erfahrene Bondage-Models recht schnell an ihre Grenzen der Leidensfähigkeit gebracht hätte. Ihre Hacken in den geilen, knapp unter den Knien endenden Stiefeln waren höchstens noch fünf Zentimeter von ihren Arschbacken entfernt. Und der beständige, unnachgiebige Zug des Seiles, das sich nun stramm zwischen ihrer Oberkörperfesselung und ihren zusammengeschnürten Fußknöcheln spannte, sorgte zuverlässig dafür, dass sie diese Position würde halten müssen, ganz gleich welche Qualen es ihr auch bereitete. Und dass sie unter dieser deutlichen Verschärfung ihrer Fesselung zu leiden hatte, und zwar nicht zu knapp, zeigten ihre stöhnenden und grunzenden Töne, die sie unter ihrem massiven Knebel stark gedämpft hervorzubringen in der Lage war.

Es erfüllte ihn mit der größten Genugtuung, diese Drecksau so leiden zu sehen. Und es hatte seine sexuelle Erregung bereits auf ein kaum noch zu ertragendes Maß gesteigert. Aber er wollte ihre Qualen noch ein klein wenig steigern. Das I-Tüpfelchen der Fesselung sollte sie jetzt gleich noch zu schmecken bekommen...

Die Art, wie sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden trug, hatte ihn erst dazu inspiriert, nun auch noch ihre Haare in die Fesselung mit einzubeziehen. Zu diesem Zwecke wand er eine dünne, aber sehr stabile Lederschnur mehrfach um ihren Pferdeschwanz, so dass ihre Haare regelrecht darin verflochten wurden. Immer wieder sicherte er die Schnur mit diversen Knoten. Auf diesem Wege gelang es ihm, ihren Pferdeschwanz so weit zu verstärken, dass er nun mühelos ein Seil mit der Lederschnur mittels Verknotung verbinden konnte. Dieses Seil führte er nun in strammem Zug zu ihren Füßen, wo er es umsichtig und sorgfältig an der Fesselung ihrer Fußknöchel verknotete.

Durch dieses eigentlich kleine Detail wurde die komplette Fesselung für Kerstin H. noch einmal deutlich verschärft und unangenehmer. Denn nun wurde ihr Kopf durch das an ihrem Pferdeschwanz befestigte Seil brutal nach hinten gezogen, so dass sie nicht mehr in der Lage war, durch ein Ablegen des Kopfes auf dem Fußboden ein wenig Linderung des ohnehin schon katastrophal strengen und unbequemen Hogties zu finden. Der ziehende **** in ihren Haaren, die erdrückende Spannung in ihrer Wirbelsäule und in ihrem Nacken sowie ihre in widernatürlicher Position fixierten Beine raubten ihr in Kombination mit der quälenden, von stimulierenden Reizknoten durchzogenen Schrittfesselung fast den durch die unmenschliche Knebelung ohnehin schon eingeschränkten Atem.

Wie erträgt Kerstin diese Fesselung?

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