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Chapter 4 by Gaggingmaster Gaggingmaster

Wie erträgt Kerstin diese Fesselung?

Kerstin leidet in dem strengen Hogtie

Als er sah, dass ihre vor Panik geweiteten Augen nun nahezu aus den Höhlen zu treten schienen, wobei sie unmenschliche Tierlaute in ihren Knebel brüllte, wovon allerdings nicht viel mehr als ein "Hhhhhrrrrrllllmmmm, Mmmmnnnngggg" zu entziffern war, bemerkte er mit zynischer Gleichgültigkeit: "Versuch einfach, dich zu entspannen, Baby! Und dran denken: immer schön durch die Nase atmen!"

Dann tätschelte er genüsslich ihre prallen Arschbacken und stieg die Treppe hinauf ins Obergeschoss, um ihr das Gefühl des Verlassenseins zu simulieren und um sie ihre hoffnungslose Lage voll und ganz auskosten zu lassen.

Er wollte sie wenigstens zwei Stunden in dieser extremen Fesselung ausharren und leiden lassen. Diese Tortur, der selbst gestandene Bondagemodels nicht gewachsen gewesen wären, würde die Schlampe mit Sicherheit völlig fertig machen und ihren letzten Widerstandswillen brechen. Und dann würde der eigentliche Spaß erst beginnen.

Um sicherzustellen, dass sie nicht kollabierte und dann eventuell an ihrem Knebel ersticken würde, lauschte er angestrengt die ganze Zeit über nach den Tönen, die sie dort unten in hübscher Regelmäßigkeit von sich gab.

Ihr dumpfes, gequältes Stöhnen wurde immer wieder mal von wüsten Brüllattacken unterbrochen, welche den Grad ihrer Frustration sehr deutlich abbildeten. Doch je mehr Zeit verstrich, desto seltener wurden diese Phasen ihres Aufbegehrens. Dafür ertönte nun fast durchweg ein Stöhnen, das immer häufiger in ein Wimmern und weinerliches Schluchzen überging.

Es war sehr deutlich zu erkennen: Kerstin H. war am Ende.

Nach einer guten dreiviertel Stunde ging er zum ersten Mal die Treppe hinunter, um nach ihr zu schauen. Sie lag noch immer an der selben Stelle, wo er sie vorhin verschnürt hatte. Es war ihr dank des wirklich **** strengen Hogties nicht einmal gelungen, sich auf die Seite zu wälzen.

Er kniete sich auf den Fußboden und betrachtete sein hilfloses Opfer.

Und während sie ihn ihrerseits aus von Angst und Qual geweiteten Augen flehentlich und bettelnd anblickte, registrierte er voller Genugtuung, wie sehr ihr Shirt bereits durchgeschwitzt war. Auch ihr Haaransatz war von Schweiß durchnässt, und Schweißperlen liefen ihr die Stirn herunter, in die Augen, über die Wangen, wo sie sich mit Tränen der Frustration vermischten. Keine Frage: diese Drecksau litt Höllenqualen.

Da er befürchtete, dass das Klebeband durch das starke Schwitzen an Haftung verlieren und sich lockern könnte, wischte er mit einem Taschentuch den Schweiß von ihrem Gesicht. Dann ergriff er die Rolle mit dem Klebeband und umwickelte nochmals ihren Kopf von unterhalb ihrer Nase bis unter ihr Kinn mit diversen neuen Lagen, was sie mit einem heftigen Aufbegehren quittierte, das sich in einem Aufbäumen, so weit es ihre Fesselung noch zuließ, und in unartikulierten Lauten unter ihrem massiven Knebel manifestierte.

"Ich muss sicherstellen, dass du schön brav und ruhig bleibst..." erklärte er lakonisch diesen erneuten Akt der Grausamkeit gegenüber seinem wehrlosen Opfer.

Nachdem er noch genüsslich grinsend ihren Arsch getätschelt hatte, was sie, wie er inzwischen bemerkt hatte, schier zur Weißglut trieb, stieg er wieder die Treppe hinauf ins Obergeschoss, um sie noch eine längere Weile "abzukochen".

Wie lange muss Kerstin in dieser Lage ausharren?

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