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Chapter 18 by Stardust59 Stardust59

Was passiert am nächsten Morgen?

Katzenjammer

Als Jessica am nächsten Tag aufwacht, ist es bereits hell in ihrem Zimmer. Müde räkelt und streckt sie sich im Bett und überlegt, was sie am Samstag machen soll. Sie wundert sich über den Geschmack in ihrem leicht rauen Mund und das leichte Brennen in ihrer Schatztruhe. Sie fasst sich mit der Hand an die Schamlippen und ist plötzlich hellwach.

Alles ist nass! Ihre Finger fühlen eine weiße, klumpige Flüssigkeit, die in großen Mengen zwischen ihren leicht geschwollenen Schamlippen austritt. Sie erinnert sich jetzt an die Geschehnisse der letzten Nacht, an die Liebkosungen von John, an die unglaublichen Sachen, die er mit ihr gemacht hat... ja, an ihre eigene Unterwerfung unter die Gefühle und Höhepunkte, die sie erlebt hat.

Eine bisher unbekannte Wärme breitet sich in ihrem Körper aus, ein Kribbeln und Ziehen durchfährt ihren gespannten Bauch. Ihre Brüste fühlen sich plötzlich prall und voll an und ihre Brustwarzen treten hart hervor wie kleine Nadeln, die an der Bettdecke reiben. Die Sehnsucht nach dem Erlebten lässt ihre Finger wieder zwischen die Schamlippen eindringen und sie mit stoßenden Bewegungen weiter reizen.

Wie vom Blitz getroffen springt sie aus dem Bett und sucht nach ihrem Nachthemd, es ist noch nass und befleckt von dem Sperma, das John von ihrem Körper gewischt hat. Plötzlich kann sie sich an alles erinnern.

Sie wird ganz blass, als sie die Unmengen von Sperma an ihrem Finger sieht, die aus ihrer geschwollenen, noch leicht geöffneten Spalte kommen. Schnell rennt sie ins Bad, sucht ihren Kalender, um zu sehen, wie weit sie in ihrem Zyklus fortgeschritten ist. Ihr wird ganz mulmig zumute, als sie feststellt, dass der Zeitpunkt ihrer letzten Periode wahrscheinlich schon zwei Wochen zurückliegt... Was soll sie jetzt tun?

Erst einmal schnell alles ausspülen...also versucht Jessica, sich unter der Dusche auszuwaschen. Immer mehr des zähen Spermas wird durch die in ihre Spalte eindringenden Finger herausgeholt, aber es fließt immer mehr und das Kribbeln und Verlangen in ihrer Spalte wird nicht kleiner. Sie muss sich zusammenreißen, als sie in Gedanken die Bilder des schwarzen erigierten Schwanzes vor sich sieht, einen Schwanz, den sie gelutscht hat, der ihren Mund missbraucht hat, dessen Sperma sie geschluckt hat, und der sie, zumindest Johns Monster tief in ihrem Innersten gestoßen hatte und wie nach dem erlebten unglaublichen Orgasmus jede weitere Erinnerung völlig verschwunden ist.

Sie kann nicht verstehen, wie sie aus diesem dominanten Verhalten der schwarzen Männer so viel Befriedigung und Lust schöpfen konnte, wo sie doch teilweise als reines Lustobjekt missbraucht wurde. Sie hat immer noch das Gefühl, dass zuerst John und dann auch all die anderen wie Jerome ihren Kopf auf ihren schwarzen Schwänzen benutzt haben... auf und ab, ihren Mund, ihre Kehle zu ihrem eigenen Vergnügen.

Aber noch erschreckender ist die Vorstellung, dass sie selbst die höchsten Lustgefühle hatte, als die Schwänze in ihrem saugenden Mund explodierten und sie wie ein Gefäß für das warme Sperma benutzt wurde. Schon die Erinnerung an den Geschmack lässt sie unwillkürlich die Lippen zusammenkneifen und stöhnen.

Und dann spritzt John seinen ganzen heißen Saft in meine ungeschützte Muschi, ich lasse es geschehen...und jetzt habe ich große Probleme!

Was gestern passiert ist, darf sich nicht wiederholen, ich bin ja keine Schlampe, sagt Jessica zu sich selbst, und was wir gemacht haben, habe ich noch nie getan und meine Reaktion darauf ist mir völlig unverständlich.

Was müssen John und seine Freunde von mir denken? Ich kann ihnen nicht mehr gegenübertreten. Was soll ich tun?

Ich muss mit John reden. Ich gehe zu ihm nach Hause.

Wird Sie Ihren schwarzen Liebhaber zur Rede stellen?

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