Überraschung...er ist nicht da aber andere

Glücklicherweise ist Ihre Mutter über das Wochenende Ihre Schwester besuchen gegangen, hat nichts mitgekriegt was gestern passiert ist, und kommt erst Sonntag Abend wieder. Darum zieht Sie über ihr schwarzes Spitzenhöschen schnell ein Hemd, dann kurze Shorts und schließlich Turnschuhe an und läuft zum Nachbargebäude, in dem John wohnt.

Dort angekommen, klingelt und klopft sie an die Tür, die sich sofort einen Spalt öffnet. Aber es ist nicht John, sondern Jerome der Sie begrüßt, ebenfalls nur mit Shorts und einem nackten Oberkörper , lächelt sie an und gibt ihr einen Kuss auf die Wange, der Jessica völlig aus dem Konzept wirft. "John ist weg, aber er wird bald wiederkommen."

"Komm rein." Er wartet ihre Antwort gar nicht ab, sondern nimmt sie an der Hand, führt sie ins Zimmer und schließt die Tür.

Was machst du denn hier? frägt die völlig verwirrte Jessica, Sie starrt unwillkürlich auf die große Beule in seiner Short und muss wieder an gestern denken. Oh Ubala, Kimba und ich versuchen an einem Tag wie heute gemeinsam unsere Einsamkeit zu vertreiben, indem wir Filme schauen und uns den schönen Dingen des Alltags hingeben, sagt Jerome beiläufig....., während er Jessi frech angrinst und seinen Blick über ihren jungen Frauenkörper mit den unter dem dünnen Shirt hervorlugenden Brustwarzen streifen lässt. Jessica kann sich kaum konzentrieren, denn aus dem Nachbarzimmer dringen stöhnende Laute.

Im Wohnzimmer angekommen, bekommt Jessica einen Schock, ihre Hand fährt zu ihrem Mund und ein "Ohh ...!" entweicht ihrer Kehle.

Was sie sieht, lässt ihr Gesicht rot werden und das feuchte Gefühl in ihrer Spalte ist wieder da, ihre Nippel stehen hervor und kein Hemd kann sie verbergen. Ubala und Kimba sitzen auf dem Sofa, die Baggy Shorts halb verdeckt, und verwöhnen ihre steifen Schwänze mit ihren Händen, indem sie sie massieren, während im Fernsehen ein Pornofilm läuft, der eine knieende Blondine zeigt, die von zwei großen Negern gleichzeitig in Fotze und Mund gefickt wird.

Die Lustschreie der Frau, nur leicht gedämpft durch den Schwanz in ihrem Mund, erfüllen den Raum. Jessi klemmt sich ohne nachzudenken eine Hand zwischen ihre pochenden Schenkel und steht ansonsten steif und mit offenem Mund sprachlos in der Mitte des Raumes.

Und es kommt noch schlimmer, die Schwänze der beiden auf dem Sofa versteifen sich weiter, als sie sie beobachten und werden richtig prall, wie gestern, sie zuckt zusammen, fast wäre ihre Lust mit ihr durchgegangen, aber das kann nicht sein. Sie will sich auf der Stelle umdrehen, aber Jerome hinter ihr umschliesst sie sanft an Ihrer Hüfte und führt sie zum Sofa, wo Ubala und Kimba Platz für sie machen.

Sie unterbrechen das onanieren und begrüßen Jessica mit ihren nassen, glitschigen Händen und ziehen ihre Hosen wieder über ihre Schwänze. Jessica nimmt ohne zu denken mechanisch Platz und betrachtet Ihre verschmierten Finger...sie ist keines klaren Gedanken fähig. Die Blondine stöhnt immer noch aus dem Fernseher, reitet nun lustvoll auf einem dicken, fetten, schwarzen Schwanz, während der zweite Hauptdarsteller in langen Fickbewegungen in ihren roten, saugenden Mundlippen raus und rein fährt, während er ihren Kopf auf seinem Schwanz hin und her bewegt.

Sie starrt zum Fernseher..."Jessica, da ist doch nichts dabei, wir sind nur einsam und wollen ein bisschen Spaß haben und außerdem kann man aus den Filmen etwas lernen. Und wenn es keiner sieht, dann weiß es auch keiner, also ist doch alles gut, oder was denkst du?" Geht es dir nicht auch manchmal so? Gefällt dir nicht, was du siehst? Wovor hast du Angst? Du weißt, dass wir nur das tun, was du willst.

Aber dass wir heute ein so starkes Verlangen nach Liebe verspüren und etwas tun müssen, um unseren Druck abzubauen, liegt nur an dir! Du bist diejenige in unseren Träumen und du bist die erste, an die wir morgens wieder denken.......und nach der letzten Nacht, als wir alle mit steifen Schwänzen hierher zurückkamen, ist es kein Wunder und jetzt sehnen wir uns nach Erlösung, also haben wir den Porno gekauft.....aber er funktioniert nicht!

Jessica ist verwirrt...Bin ich schuld an euren Problemen? Ich hatte ja keine Ahnung. Ich wollte Euch nie in diese Schwierigkeiten bringen, sagt Sie leise und schürzt ihre reifen, vollen Lippen . Aber ich kann Euch nicht einfach ficken, um Euch Erleichterung zu verschaffen. Ihr müßt wissen, ich bin ungeschützt, ich bin heute empfänglich, und ich kann nicht... Ich bin keine Schlampe! Sie beginnt leise zu **** und Tränen laufen ihr über die geröteten Wangen.

Nicht ****, Jessica. Du bist für uns eine ganz tolle Frau, die jeder von uns gerne als seine Freundin hätte, mit der jeder von uns gerne ausgehen würde ......und schau in den Spiegel...Du bist eine begehrenswerte Frau, die man heiraten, verwöhnen, mit der man eine **** gründen möchte...Jerome nimmt ein Taschentuch und wischt Jessica sanft die Tränen aus dem Gesicht und gibt ihr auch einen Kuss auf die Wange, dann umarmt er ihre Schulter mit seiner Hand und drückt Sie sanft an sich.

Auch Kimba kommt auf der anderen Seite näher zu ihr und streichelt sanft ihr Haar. Jessica in Ihrer Einfältigkeit ist nun überzeugt, dass die drei Freunde nur ihr Bestes wollen, aber wegen ihr in einer so schwierigen Situation sind...wenn ich nur nicht so verklemmt wäre und mehr Ahnung hätte, was Männer mögen und brauchen.

Ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll... Ich war vor gestern noch nie mit Männern zusammen und ich weiß einfach nicht, was von mir erwartet wird, sagt sie leise.