Chapter 11
by peterhansen_IV
Wie geht es weiter?
Kapitel V – Teil IV
Kapitel V – Teil IV
Nun, nachdem alle Herren sich auf die hohen, edlen Holzstühle gesetzt hatten, begannen die s.g. Luststiller, also die billige Nutten, ihre eigentliche Arbeit. Selbstverständlich gingen die fünf grell geschminkten Mädchen auf die Knie und öffneten die feinen Anzughosen der Männer. Das Bild das sich einem Außenstehenden bot war mehr als eindeutig. Fünf blutjunge Mädchen hockten auf Knien vor älteren Männern und lutschen deren Schwänze. Bei den drei Schlampen die kurze Röcke an hatten, konnte man deutlich die beiden Löcher sehen. Vor allem die Fotze glänzte dabei übertrieben, so nass waren die notgeilen Gören wieder. Selbst das hintere Loch war durch das vorhergegangene Gefummel untereinander mit Fotzenschleim eingesaut. Man hätte ohne weiteres eine Flasche Sekt in die gut geölten aber dennoch sehr engen Löchlein stecken können.
Den Herren gefiel die Blasbehandlungen überaus gut. Schon nach kurzer Zeit verzerrten sich die Gesichter lustvoll. Die aufgespritzten Lippen taten ihr übrige zu der perfektionierten Blastechnik der jungen Schlampen. Die künstlichen Frenchnails bzw. die lange rot lackierte Fingernägel machten sie gut zu den Blasslippen und dem deutluchen roten Lippenstift an den steifen Schwänzen der Herren.
Da die meisten kurz vor dem Abspritzen waren und keinen klaren Gedanken mehr fassen konnten, kamen sie nicht einmal in den Genuss der herrlich straffen Teenytitten die die bereitwilligen lutschenden Fötzchen zu bieten hatten. Lediglich einer herrschte seine Hure an, ihr bauchfreies weißes Top über ihre strammen Titten zu ziehen. Danach wollte er von ihr einen schönen Tittenfick bekommen. Selbstverständlich leistete die Hure dem Befehl Folge und rieb ihre Titten solange an dem harten Schwanz bis dieser ihr voll gegen ihr Kinn und in ihr hübsches Gesicht spritzte.
Fast gleichzeitig entluden sich die vier anderen Geschäftsfreunde entweder in den Mündern der jungen Mädchen oder spritzten ihr sofort ins Gesicht, wobei der eine absichtlich in die Augen zielte um das kniende Mädchen weiter zu demütigen, zum Schluss lies er sich den Schwanz in blonden Haaren des Mädchen abwischen. Außerdem musste sich diese bei ihrem Herren anstandshalber für die Benutzen bedanken.
Nachdem die Herren durch die Benutzung von den 18 und 19 Jährigen befriedigt wurden, wurde von weiteren leichten Dienstmädchen die Speisen gebracht. Selbstverständlich herrschte bei den Dienstmädchen auch ein gewisser Kleidungsstill, schwarze Mini Röcke, weiße, bauchfreie Blusen, so dass man den Bauchnabelpiercing gut sah, dazu ein stark geschminktes Gesicht mit grellen Lippenstift sowie natürlich mindestens 14 cm hohe Sandaletten. Selbst bei dem Hereinbringen der Speisen mussten die jungen Mädchen ihre Knackärsche gut präsentieren und ihre Hüften schwingen lassen, dazu kommt ein verführerischer Blick und eine Art „Fick-Mich“- Ausstrahlung.
Die Herren liesen sich es natürlich nicht nehmen, ab und zu auf die geilen Apfelärsche der junge Teenyschlampen zu hauen oder einfach mal unter ihren Rock zu greifen während sie gerade den Wein nachschenkten. Ein einfallsreicher Herr spießte sogar seine Kartoffel auf die Gabel und steckte es einem Dienstnüttchen in die Fotze. Da alle Angestellten darauf trainiert sind, dass ihre Löcher nass und warm sind, war es natürlich kein Problem das die Kartoffel ohne weiteres ihren Weg ins Fötzchen fand. Da diese Dienstkraft, trotz ständigem Gebrauch schon seit Wochen keinen Orgasmus habe durfte, empfing ihr Loch das Gemüse mit Genuss. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Kartoffel bereits nach drei Stößen komplett weiß war mit Mösenschleim.
-
„Oh bitte, ... bitte! ... Machen Sie weiter! Ich hatte so lange schon keine Erlösung mehr ...“
-
„Was haben wir denn hier für eine Notgeile? Lässt sich von einer aufgespießten Kartoffel ficken und winselt um mehr!“
- „Ja Sie haben Recht! Ich bin so notgeil das ich es mir von allem besorgen lassen würde, hauptsache ich habe irgendetwas geiles in meiner kleinen Ritze. Ohhh .... Jaaaaa ... Bitte Herr .... noch ein Tick tiefer, ficken Sie mich damit ... „
Während sie immer weiter um Mehr flehte, ihre Beine immer weiter spreizte und leicht in die Hocke ging um die Kartoffel noch tiefer in ihrem Loch zu spüren, lachten alle anderen Gäste das zierliche, inzwischen total aufgeilte Mädchen, spöttisch aus. Das hörte auch das Dienstmädchen, aber es war ihr in dem Moment schlicht weg egal, sie wollte nur was in ihrem Loch haben und endlich kommen dürfen. Zu lange musste sie darauf nun schon warten. Immer wieder wurde sie in der letzten Zeit penetriert und aufgegeilt. Sie musste sogar mit einem, manchmal sogar zwei Vibratoren in ihren Löchern einschlafen. Diese waren aber so konzipiert, dass die angebrachten Sensoren ihre Lust durch die Wärmeentwicklung im Arsch und Fotze, analysierten und jedes Mal kurz vor dem Orgasmus abrupt aufhörten sich zu bewegen. Somit wurde sie in den letzten Tagen durchgehend auf einem maximalen Geilheitsniveau gehalten. Dadurch wurden verschiedene Verhaltensdaten gewonnen wodurch intensiviere Ausbildungen durchgeführt werden können. Das dauergeile Dienstmädchen war also eine Art Experiment. Sämtliche Beteiligten sind bereits gespannt wie weit die Schlampe gehen wird um endlich Erlösung zu bekommen. Wird sie selber, komplett freiwillig auf den Straßenstrich gehen? Wir sie sich selber in einem Asylantenheim zur Verfügung stellen um Erleichterung zu bekommen? Wird sie sogar ihren eigenen Familienmitglieder zwingen ihr einen Abgang zu beschweren? Oder wird sie es sich möglicherweise von einem dreckigen Straßenköter eines Penners besorgen lassen?
Zumindest ist sie schon so weit, dass sie sich vor unbekannte Männern es sich von einer Kartoffel besorgen lies.
- „Ohhh jaa, jaaaa ... weiter! Gleich, ahhhh ... Oh jaaaa, mir kommt es gleich! Ist das geil!! Komm fick meine Fotze tief und hart!“
Petear hat das Spektakle mit verborgenem Lächeln wahrgenommen. Doch da er noch erfahren möchte wie weit das Mädchen bereit ist zu gehen, war er **** dazwischen zu gehen.
- „So, nun muss ich Sie aber leider unterbrechen. Da es sich bei der Fotze um ein Testobjekt handelt, können Sie leider nicht weitermachen. Es tut mir leid!“
Ein wenig enttäuscht entzog der ältere Herr die aufgespießte Kartoffel aus dem vorderen Fickloch der Bediensteten mit einem lauten Plopp, anschließend konnte man deutlich erkennen, wie aus aufklaffendem Loch die selbstproduzierte Ficksoße in großen Tropfen auf dem Boden tropfte. Auch war die Kartoffel völlig weich von dem Ficksaft geworden und schimmerte eher weiß als das typische Gelbliche einer Kartoffel.
- „Neeeeeeiiiinnnn! Neeeeeeiiiinnnn .... Bitte stecken Sie mir wieder was ins Loch. Kommt schon, steckt mir doch jemand was in mein Hurenloch, ich brauche es so dringend... Bitte ... „
Während sie die ersten Sätze noch herausschrie, wandelte sich ihre Tonlage in ein weinerliches und unterwürfiges Flehen:
-
„Bitte Herr ... Bitteeee ... Stecken Sie mir doch wieder was in mein Loch. Ich blase Ihnen auch einen so wie es noch nie jemand bei Ihnen gemacht hat, sie können mich auch sofort ficken. Sehen Sie denn nicht, wie meine Löcher brennen, stecken Sie ihren Schwanz einfach rein. Diese Hure brauch es einfach. Bitte ... „
- „Hau endlich ab du räudige Schlampe! Los mach schon!! Wenn du nicht gleich deinen verfickten Nuttenkörper hier heraustransportierst wird Dejan das wohl übernehmen müssen!“ schrie Petear das aufgelöste Mädchen an!
Die Drohung zeigte Wirkung, verstummt drehte sie sich um und ging zügig zur Tür ...
Nachdem die Herrschaften zu Ende gespeist hatten, kam der Gastgeber wieder zu Wort:
-
„Meine Herren, nachdem Sie hoffentlich alle gestärkt sind, würde ich gerne mit der Tour fortfahren und zum dritten Abschnitt kommen. Hier lernen wir ein junges, 18 jähriges Mädchen namens Nadine kennen, wie mir ebengerade gesagt wurde. Der dritte Abschnitt beginnt einige Zeit, 2- 3 Tage nach der 1. Operation der Gören, hier werden sie dann zum ersten Mal in alle Löcher gleichzeitigt getestet. Zunächst wird mit drei Leuten gleichzeitig begonnen, danach werden sich kontinuierlich drei Typen um die Schlampe kümmern über eine Dauer von mehreren Stunden. An dieser Stelle müssen wir wieder zu Hilfsmitteln bzw. Hilfsarbeitern greifen. Da unser Institut nicht so viele Beschäftigte hat, haben wir einen Kooperationsvertrag mit der anliegenden Hafen- und Industriebetrieben geschlossen. Nach dem unsere Mitarbeiter zum ersten Mal gleichzeitig über die Neue rüber durften, kommt die jeweilige Arbeiterschicht dran, die entweder gleich anfängt bzw. gerade Feierabend. Über die Monate haben wir damit gute Erfahrungen gemacht. Aber überzeugen Sie sich doch selbst.“
-
„Herr Petear, darf man denn auch gleich aktiv in das Geschehen eingreifen oder werden die Auszubildenden solange intern nur benutzt bis sie die Ausbildung abgeschlossen haben?“
- „Ich würde vorschlagen, um mögliche Risiken, wie zum Beispiel mindere Fickqulität, noch nicht ausgereifte Blastechniken usw. zu vermeiden, werden wieder einige unsere ausgelernten Schlampen uns begleiten. Ich denke Sie können mich verstehen. Ah, da kommen unsere Sexdinger ja schon, sagte ich bereits das ich diese Dinger bei uns auch Luststiller genannt werden? Die Bezeichnung ist wohl selbsterklärend.“
Erneut traten fünf ähnlich gekleidete junge Modells ein. Eine hübscher als die andere, perfekt geformte Körper, herrlich anzusehende Gesichtszüge und ein aufreizendes Outfit wie man nur sehr selten sieht. Alle kamen entweder in hohen Absatzstiefel oder in Stiefelten hinein. Dieses Mal hatte jede einen Gürtelbreiten Rock an und bauchfreie Tops. Bei diesem Anblick wäre jede der Star auf dem Amsterdamer Straßenstrich. Elegant wie Engel kam jede zu seinem persönlichen Freier an diesem Nachmittag.
Kurz nachdem jeder Mann sich von den Qualitäten seiner Nutte überzeugt hat und sich diese willig begraptschen ließen, führte Petear die Gruppe wieder hinunter ins Untergeschoss zu dem Zellentrakt in dem Nadine seit einigen Tagen eingeschlossen ist.
Erneut unten in den Kellerräumen angekommen, nahm wieder Dejan und Mirko die Gruppe in Empfang. Bereits nach kurzer Zeit kamen an der Zellenummer 3 an. Wie bei einer Stadtführung stellte sich die Anwesenden im Halbkreis um die beiden Halbrussen.
-
„In dieser Zelle ist eines unserer neusten Modelle untergebracht. Es heißt Nadine, ist 19 Jahre alt und hat jetzt gerade die Stufe II der Ausbildung abgeschlossen, heute beginnt die dritte. Am Ende des letzten Teils wurde sie zum ersten Mal operiert, danach bekam sie ein spezielles Mittel gespritzt wodurch sie für 2, 3 Tage durchgehend schlief und der Körper somit genug Ressourcen hat um die Wunden und Strapazen in kürzester Zeit zu heilen. Dies wird vor allem so gehandhabt, damit das Tattoo über ihrer Fotze schnellstens verheilt. Außerdem müssen sich ihre Körperstelle an das Haarentfernungsmittel einige Zeit gewöhnen, auch hier sind ihre Löcher die Problemzonen. Die anderen Modifikationen benötigen keine Heilungsphase, eventuell noch ihr Bauchnabelpiercing, aber auch das geht noch relativ zügig.“
-
„Was meinen Sie mit anderen Modifikationen?“
-
„Zur standardmäßigen ersten Operationen gehören wie gesagt, dass Tattoo, die dauerhafte Haarentfernung am gesamten Körper, wobei hier der Kopf natürlich ausgeschlossen ist, da ihre Kopfhaare Wassersstoffblond gefärbt wurden um schon einen ersten Schritt Richtung Nuttenaussehen zu tätigen. Weiterhin bekommen sie ein schwarzes Halsband, wobei die Farbe nicht willkürlich ausgewählt ist. Schauen Sie doch einmal bei ihren Huren nach die neben Ihnen stehen, manche von denen haben braune bzw. braune mit weißen Strichen dazwischen wie ich sehen kann. Das bedeutet das sie nicht mehr auf der untersten Stufe der Ranglisten stehen. Braun tragen auch unsere Nutztiere im anderen Trakt. Sie sehen also, einige dieser Luststiller stehen auf der gleichen Stufe wie unsere Tiere. Die die das braun-weiße Halsband tragen, sind schon eine Stufe höher.“
-
„Wie erreicht man denn die nächst höhere Stufe?“
- „Ja gibt es bei uns verschiedene Möglichkeiten. Wir haben hier ein Punktesystem im letzten Jahr eingeführt, befindet sich zwar noch in der Beta-Phase, aber es klappt eigentlich soweit sehr gut. Für jede Handlung der Mädchen bekommen diese Punkte. Dabei spielt natürlich die Qualität eine Rolle aber auch die Willensbereitschaft. Momentan werden die Punkte noch von mir und meinen Kollegen ermittelt. Das muss man sie so vorstellen, ... ach sie sehen es ja sowieso gleich. Auf jeden Fall so es in nächstes Zeit so ablaufen, dass die Punkte automatisch auf dem Chip im Halsband gespeichert werden. Dann wird zusätzlich noch die Geilheit der jeweiligen Mädchen gemessen und fließt in die Beurteilung mit ein, ein weitere Vorteil ist, dass die Punkte nicht mehr subjektiv vergeben werden. Außerdem erspart das auf zukünftige Sicht Zeit und Personal. Vor allem da wir in nächste Zeit massiv expandieren wollen.
So das zunächst dazu. Wie gesagt, Nadine hat ihre Modifikationen erst ein kurzes Mal nach der Operation gesehen, danach bekam sie sofort das Schlafmittel. Wir werden die Göre nun wieder in den Vorstellungsraum zerren und dort zum ersten Mal sie zu dritt durchziehen, sobald wir fertig sind, kommen meine Kollegen zum Zug. Dieses Programm ist zunächst auf 4 Stunden angesetzt, also wird die Schlampe die nächsten vier Stunden durchgehend drei Schwänze in den Löchern haben. Danach muss man mal sehen, zu was sie noch im Stande ist. Das später noch die Arbeiterschicht noch ran darf, hat Petear Ihnen ja schon erklärt oder? Übrigens haben die Arbeiter das Stück schon in der zweiten Ausbildungsphase kennen gelernt, dort musste sie allerdings nur mit dem Mund dienen und auch nur einen zur Zeit. Es wird also spannender.
Aber genug geredet, folgen Sie bitte Petear zum Saal. Ich werde in der Zwischenzeit die Schlampe dahin bringen. Viel Vergnügen wünsche ich Ihnen.“
Erneut betraten die fünf Geschäftsfreunde von Petear in Begleitung von den Flittchen den Vorstellungsraum. Die Getränkewünsche wurde wieder von billig und schlampig aussehenden Dienstmädchen aufgenommen.
Nachdem Dejan noch einige Organisatorische Dinge bezüglich der nächsten Phase von Nadine klären musste, weckte sein Kollege Sie unsanft, in dem er ihr eine saftige Ohrfeige verpasste. Ohne das Nadine Zeit gehabt hat, irgendetwas zu sagen, brüllte Mirko das zusammen gekauerte Mädchen an:
- „Aufstehen!! Vor dir liegen Kleidungsstücke, zieh sie an und schmink die so stark, dass niemand meine Fingerabdrücke auf deiner Wangen sehen kann! Du hast fünf Minuten Zeit, sollte dann noch etwas fehlen, musst du dich wohl noch mehr schminken um auch die nächsten fünf Finger auf deinem Gesicht verdecken zu können.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, verließ Mirko die kleine beengte Zelle.
Nadine jedoch brach sofort wieder in Tränen aus, dachte sie am Anfang noch, dass das alles ein Albtraum war, so wurde sie durch das Geschreie wieder zurück in die Realität geholt. Durch die stark anhaltenden Schmerzen war ihr die aussichtlose Situation sofort wieder präsent. Die durchgehende Erniedrigungen, die seelischen Verletzungen, die Brutalität wie sie hier behandelt wurde, die Abscheulichkeit das sie nur noch als Sache anerkennt wurde. Trotz alledem konnte sie es sich noch lange nicht vorstellen, was genau das alles bedeutet. Erst viel später wird es den verschleppten Mädchen bewusst, in welcher grausamen Situation sie sich befinden. Das Positive daran ist allerdings, dass sie nicht lange dieses Gefühl haben werden. Irgendwann werden ihre Erinnerungen an ein normales Leben immer schwächer und sie sehen ihre Situation als völlig normal an. Ja, irgendwann werden sie sich sogar daran gewöhnen und sich gar nicht mehr ein normales Leben vorstellen bzw. werden sogar Gefallen an all den Exzessen finden. Doch bis dahin, vergeht noch so viel Leid und fließen so viele Tränen, ausgelöst durch die verbalen Erniedrigungen und den Züchtigungen mit Peitschen.
Nadine jedoch wollte zunächst erst einmal keine neuen Schmerzen spüren, so dass sie wie ihr befohlen die Kleidungsstücke über ihren nackten Körper streifte. Nach dem sie wieder ihr Tattoo über ihrem Benutzloch mit der großen schwarzen Schrift „Zur freien Benutzung!“ sah, verstärkte sich ihre Geheule nur noch. Doch was lieb ihr anderes übrig als all den demütigenden Befehlen folge zu leisten. Zögerlich streifte sie als erstes die schwarzen Nylonstrümpfe über ihren glatten Beine. Danach zog sie den ebenfalls schwarzen Tanga und Strapsengürtel an. Dabei fiel ihr auf, wie glatt ihr Körper war, auch an ihren intimen Stellen fühlte es sich weich an. Ihr Unterbewusstsein fühlte sich dabei sogar sexy, allerdings würde sie sich das momentan niemals eingestehen. Zum Schluss schloss sie den dunklen BH und schlüpfte in die High Heels. Jetzt nur noch schminken, dann habe ich meinen Auftrag abgeschlossen, ging es Nadine durch den Kopf. Um die roten Abdrücke des Schlages von Mirko zu verdecken musste sie ordentlich Make-Up auftragen, damit der Lippenstift dazu passte, musste dieser auch **** stark präsent sein. Das sie dadurch wie ein Berufsflittchen aussah, nahm sie überhaupt nicht wahr.
Genau beim letzten Ansetzen des Schminkstiftes knallte die Tür auf, ein ihr unbekannter Mann setze ein Schritt in die Zelle, forderte sie auf ihm zu Folgen. Seine Ausstrahlung und Tonlage versetzten seinem Kommando starken Nachdruck und ließ keinen Platz für mögliche Widersprüche. Mit hängenden Schultern, unsicheren Schritt folgte Nadine dem Muskelprotz.
Nur einige Türen weiter, öffnete sich eine weitere Eisentür und Dejan begrüßte seinen Kollegen Igor mit einem vertrauten Handschlag. Nachdem Nadine von Dejan am Arsch in den Raum geschoben wurde, schloss er die Tür hinter sich.
Nachdem auch Igor von Mirko begrüßt wurde, stellten sich alle drei in eine Reihe auf, mit dem Gesicht zu dem großen Spiegel, hinter dem Petear mit seinen Besuchern saß. Auch an der Decke direkt über dem großen Bett war ein großer Spiegel angebracht. Das Bett stand ungefähr in der Mitte des ca. 30 qm großen Raumes. Zur weiteren Einrichtung gehörte noch ein großer, dunkler Tisch, gefertigt als altem Massivholz, auf dem deutliche Gebrauchsspuren aller Art zu erkennen waren. Davor ein ebenfalls stark in Benutzung aussehender Stuhl. Ansonsten war in der einen Ecke noch ein versifftes Waschbecken vorhanden und einige alte Umzugskartons standen wahllos im Raum herum.
Da das zitternde Mädchen noch immer mit gesenktem Kopf an der gleichen Stelle stand, machte Dejan einen großen Schritt auf sie zu, packte sie brutal an ihren frischgefärbten Haaren und zerrte sie so stark zu sich das sie stolperte und auf dem Boden landete, sehr zu dem Erfreuen der drei Männer.
- „Boar du dumme Schlampe! Aber wenn du schon einmal am Boden bist, da wo du eigentlich auch hingehörst, kannst du dort auch bleiben! Na los krabbel zu uns herüber!“
Er und seine Kollegen machte extra einige Schritte zurück, lehnte sich dann entspannt an die Wand. Auch den Zuschauer gefiel der Beginn der Show. Dadurch das eine junge Schönheit in Strapsen auf dem Boden krabbelte lies das Blut in den Schwänzen aller Anwesenden wieder hochsteigen.
- „Na komm wir wollen was sehen! Wackel schön mit deinem Hurenarsch! Das hast du doch schließlich oft genug schon gemacht!“
Befahl ihr Dejan, der scheinbar als Koordinator bei dieser Show galt. Nadine fand sich mit ihrem Schicksal ab, sie konnte es sowieso nicht ändern, außer das sie wieder Schmerzen ertragen musste, brachte ihr vergangener Widerstand herzlichst wenig und solange es nur mit dem Arsch wackeln ist, geht das ja noch, ging es ihr durch den Kopf.
Nun ging zum ersten Mal wieder ein Raunen durch den Zuschauerraum, kurze Zeit später applaudierten die Herren, es kam einem so vor, als wären sie kleine **** die dem Kasperle Theater zu klatschten. Doch es waren erfolgreiche und einflussreiche Geschäftsleute mittleren bis älteren Alter die ein junges Model in sexy Dessous auf dem Boden krabbeln sahen, dass zusätzlich noch ihren Reize einsetzte in dem sie ihren süßen Knackarsch herausstreckte um jeden mitzuteilen das sie willig ist und am liebsten etwas in ihren Löcher hätte, so kam es zumindest bei den Gästen an. Ihre festen Titten wippten dabei in dem BH aufreizend und kamen ihre Wirkung nach.
Als Nadine vor den wartenden Männern an kam, stoppte sie und senkte ihren Kopf erneut nach unten. Sie wollte es nicht wahrhaben was gleich kommen würde, innerlich hat sie es allerdings schon geahnt und sich darauf eingestellt. Dennoch blieb eine letzte Hoffnung bis zum Schluss das sie körperlich verschont bleiben würde, welch naive Gedanken.
- „Kopf hoch und lächeln!“
War der knappe Befehl. Langsam richtete sie ihren Kopf auf, ihr Blick schweifte über die Beule in Dejans Hose, für einen Bruchteil von Sekunden verharrte sie, konnte sich aber noch rechtzeitig losreißen, ehe jemand etwas bemerken konnte.
**** versuchte sie zu lächeln. Es war deutlich zu erkennen das es gespielt war, was sollte man auch anders erwarten, immerhin war Nadine gerade einmal am Anfang der dritten Ausbildungsphase. Etwas anderes ist es, wäre sie schon kurz vor dem Ende ihre Lernphase.
- „Sehr schön Schlampe! So und nun wirst du ganz einfach meine Boxershorts herunter ziehen und meine Schwanz in deinen Mund nehmen, ganz einfach. Die Jeans habe ich schon einmal für die herunter gezogen, wir wollen dich ja nicht überfordern.“
Dejans Stimme klang dabei weniger befehlend, allerdings konnte man die Verachtung für diese Schlampe in seinen Worten hören.
Zaghaft und gebrochen zog sie die enganliegende Shorts von Dejan herunter. Hervor kam ein großer, wohlgeformter Penis im fast erigierten Zustand. Noch einmal blickte Nadine Dejan flehend an, doch dieser erwiderte nur in einem aggressiven Ton „Los, tu es!“. Da sie schon in ihrer ersten Woche in Gefangenschaft diverse Männer mit dem Mund befriedigen musste, fiel ihr es nicht mehr allzu schwer, im Gegenteil, dieser Schwanz war wenigstens gewaschen und sauber im Gegensatz zu den der Hafenarbeiter.
Kaum berührte Nadines Zunge die Eichel machte sich ein zufriedenes Lächeln bei Dejan bemerkbar. Nachdem Motto, je schneller sie zu Sache geht, desto schneller spritzen die Männer ab und sie wird wieder in Ruhe gelassen. Das es heute nicht nach der Anzahl der befriedigten Männer geht, sondern nach Zeit, war ihr nicht bewusst. Dadurch war ihr Verhalten alles andere als vorteilhaft für sie, dadurch müsste sie nur noch mehr Sperma schlucken.
Schließlich leckte sie über von unten nach oben über die gesamte Länge des Schwanzes. Nach etlichen Blow Jobs wusste sie was gut ankam und was nicht. Nach einige Wiederholungen nahm sie die Hoden zwischen ihren Finger und den Schwanz komplett in ihren Mund. Mit der anderen Hand fasste sie den Schaft an und bewegte ihre Kopf auf und ab während ihre rechte Hand im gleichen Takt den Schwanz wichste.
Ein herrliches Gefühl breitete sich in Dejan aus.
- „Ohh jaa, herrlich! Ich merke schon, die letzte Woche hast du scheinbar deine Techniken verbessert. Sehr gut Schlampe! Vielleicht wird aus dir ja doch noch eine nützliche Matratze! Aber meine Kollegen wollen noch was von dir haben! Also los, rüber mit dir und blas auch deren Schwänze so schön brav!“
Nadine hörte mit ihren Blasbewegungen auf und krabbelte natürlich wieder auf allen Vieren herüber zu Igor der als zweites in der Reihe stand. Hier wiederholte sie ihre Vorstellung. Dieses Mal allerdings ohne zu zögern, zock sie ihm gleich die Boxershorts herunter und fing wie eine Professionelle an zu blasen. Auch Igor bestätigte die gute Qualität.
-
„Also nach diesem kurzen Moment vergebe ich 7 Punkte an diese Bläserin.“
- „Ach ja gute Idee, ich wollte ja noch etwas zu dem Punktesystem sagen.
Also jeder Mensch der von einem Strichmädchen befriedigt wurde bzw. diese benutzt, kann, wenn er denn möchte, ihr Punkte für die Ausführung des Befehls geben. Igor hat dies gemacht, er hat ihr 7 Punkte gegeben. Um einen Maßstab zu bekommen, nach 1.000 Punkte bekommen die Fotzen das braune Halsband, also ein Level höher. Erneut 1.000 Punkte mehr und sie bekommen das braun-weiße Halsband. Ab 3.000 Punkte kommt dann das Graue. Darüber hinaus sind noch keine Farben definiert, da es bisher noch keine gab die diese Stufe erreicht hat.
Wichtig ist auch noch zu wissen, dass a) auch Minuspunkte vergeben werden können. Das ist vor allem zu Anfang bei einigen ein großes Problem, weil entweder die Qualität nicht stimmt oder weil sie sich einfach zu stark wehren. Aber versuchen Sie erst einmal einem Obdachlosen zu erklären das die Qualität nach 150 Blow Jobs von einem Bumsmädchen, welche ihre aller erste Schicht hat, nicht mehr spitzenmäßig mehr sein kann. Die verstehen das schlicht weg einfach nicht und sind außer sich, daher kommt es dann auch vor, dass sie wütend Minuspunkte geben. Am Anfang hatten wir noch keine Grenze gesetzt, da kam es dann vor, dass so ein Penner, einfach mal 100 Minuspunkte gab. Das haben dann so 10 – 20 Penner gemacht. Jetzt kann man sich natürlich ausrechnen, dass diese Stuten niemals auch nur die erste Stufe erreichen können. Kurzdarauf haben wir dann aber eine Höchstgrenze von 10 Minuspunkte eingeführt. Was auch noch sehr viel ist, selbst wenn man keine Minuspunkte hat, ist es sehr schwer auf 1.000 Punkte zu bekommen. Dazu gehört viel Fleiß und Anstrengung. Überlegen Sie auch einmal, dass von vielleicht 100 Leuten nur einige wenige Punkte vergeben. Ähnlich wie bei Amazons Bewertungssystem, dort kaufe zum Beispiel 10.000 Leute ein Produkt, bewertet wurde der Kauf allerdings höchstens von 50. Hinzu kommt, dass die Maschinen die wir einsetzen keine Punkte vergeben können, aber wie anfangs erwähnt, wird das in nächste Zeit mit der Umstellung auf automatische Punktevergaben verbessert. Aber auch unser Nutztiere können keine Punkte vergeben, daher kann man fast sagen, dass eine Tusse die gerade in der Phase ist, in der sie den Tieren zur freien Benutzung steht, wenig bis keine Punkte bekommt. Aber eventuell haben wir auch dort bald schon eine Verbesserung.“
In der Zeit als Dejan den Zuschauern das System geklärte, wechselte die kniende Nadine auf Befehl von Mirko die Schwänze und lutscht nun seinen ausgiebig.
Nachdem alle Einreiter knüppelharte Einsatzgeräte hatte, greift Dejan das Bumsmädchen wieder an den Haaren, zerrte es über den Boden, hinüber zum Bett. Igor legte sich auf das Bett gegen das Kopfteil und öffnete seine Schenkel. Wie abgesprochen zock Dejan das Mädchen mit dem Kopf auf den aufrechtstehenden Schwanz. „Komm, wieder rein damit!“ Zack, schon hatte Nadine wieder was zwischen den Lippen, Mirko schob von hinten den Tanta zur Seite, haute ihr einmal schallend auf den Arsch und rammte seinen Steifen in die Fotze, die zur Überraschung von Mirko schon ein wenig nass war. Der Schwanz von Igor wirkte wie ein Schalldämpfer, so dass nur ein unterdrücktes „Mhhhhmmppp“ aus dem ausgefüllten Mund von Nadine kam. Bei jedem Stoß in ihre Jungmädchenfotze entwich ihr ein Röcheln. So bearbeitete sie schon einmal zwei, fehlt der dritte von Dejan, der hockte sich seitlich von Nadine hin und zeigte ihr deutlich, dass sie ihn wichsen sollte. Was sie dann auch tat, allerdings mit nur mäßiger Qualität. Was anderes hatte der erfahrende Einreiter allerdings auch nicht erwartet. Er verfolgte einen anderen Plan, als erstes ein Schwanz im Maul und einen in der Fotze, bleibt also noch ein Loch der Sexpuppe übrig. In den Arsch war Nadine noch nie gefickt wurden, auch noch nicht in dem Institut, bisher musste sie eigentlich hauptsächlich die Schwänze der Arbeiter mit ihren Lippen und Zunge zum Abspritzen bringen. Aber heute stand ja Drei-Loch-Stute als Ziel auf dem Ausbildungsplan. Vorfreude machte sich bei Dejan breit als er dran war sich einen blasen zu lassen, denn er wusste, jetzt 4, 5 Minuten den Nutzlippen genießen, dann in ihre noch frische Fotze stoßen und danach rein in ihr enges Arschloch. Während Nadine ihren eigenen Fotzensaft von Mirkos Schwanz wichste, knallte der Muskelprotz Igor immer wieder in ihr kleines Loch. Wenn man von hinten auf das Treiben guckte, konnte man lediglich Igor sehen, seine Maße war ein vielfaches von der zierlichen Nadine. Genau solche Tussen hat er am liebsten, wenn er sie einfach brutal in ihre noch so zärtlichen Löcher ficken kann. Er liebte diese körperliche Überlegenheit sehr.
Weitere fünf Minuten später schmeckte Nadine ihren eigenen Mösensaft am Schwanz in ihrem Mund. Durch die durchgehende Penetration floss immer mehr Ficksaft aus ihrem Loch. Sogar Geilheit entwickelte sich in ihrem Unterbewusstsein, aber noch konnte sie dies nicht aktiv wahrnehmen, sondern wunderte sich nur über ihre heiße Fotze.
Als sich Mirko auf den Rückenlegte und das Fickstück über sich zog um erneut in ihr Nuttenfötzchen einzulochen und Igor sein Stück fickend in Nadines Mundloch steckte, wunderte sich Nadine warum sie Dejan nicht wichsen musste.
Nur einige Sekunden später, spürte sie einen unbekannten Druck an ihrem dritten Loch. Sie kannte dieses Gefühl in keinster Weise. Nadine dachte für Mädchen war es das schlimmste wenn sie ertragen musste, wie sie in den Arsch gefickt wird. Ihr blieb keine Zeit diesen Gedanken nachzugehen, sie spürte wie der dicke, heiße Prügel zielstrebig und ohne haltzumachen in ihren Hurenarsch eindrang. Wie ein Bohrer in die Wand bohrte, drang der Schwanz unaufhörlich in dieses Loch ein. Für Dejan war es jedes Mal wieder ein besonders Highlight diesen zierlichen, naiven Tussen zum ersten Mal seinen Prügel ins Arschloch zu stecken. Leider konnte er dieses Mal das Wimmern und Flehende des Flittchen hören, da Igors Schwanz ihren kleinen Mund einfach komplett ausfüllte. Nicht nur ihr Mund wurde komplett ausgefüllt, all ihre Löcher wurden gestopft mit Schwänzen. Sie war nur noch ein einziges Loch, dass bis zum Äußersten gedehnt wurde. Ein komisches Gefühl ...
Dejan legte nun richtig los und hielt sich nicht mehr zurück, er fickte das menschliche Wrack einfach in den Mund, einfach drauf los. Als wäre Nadines Mund irgendein künstliches Loch, fickte Dejan sie völlig wie von Sinne in ihren Mund.
Nicht das die Enge von dem Fötzchen schon genug wäre, nun wurde das Loch noch enger, dadurch auch ein Schwanz im Hintereingang war und rein und raus fickte. Ähnlich ging es Dejan auch, man konnte erahnen das alle drei, trotz ihrer Erfahrenheit, bald abspritzen würden. Jeder dorthin wo er gerade am ficken war.
Durch die Show aufgegeilt, ließen sich die Businessleute erneut von den leichten Mädchen befriedigen. Um unnötige Geräusche, vor allem das Gestöhnen der Flaniermädchen, und unnötige Anstrengungen zu vermeiden, hockte jede vor ihrem Herr und lutschte den Schwanz ausgiebig und intensiv. Hatte jemand das Verlangen, ließen sie sich natürlich auch in den Mund ficken und dienten mit ihrem Mund als Arsch- oder Fotzenersatz.
Auf einmal spürte Nadine ein Zucken in ihrem Unterleib, sie kannte das bereits von den ganzen Schwänzen die sie mit ihrem Mund melken musste, daher wusste sie, sie wird vollgespritzt. Fast gleichzeitig zuckten alle Schwänze in ihren Öffnungen. Als erstes ergoss sich Mirko in ihrem ersten Gebrauchsloch. Danach spritze der Schwall von Igor direkt in die Speiseröhre rein, da sie damit schon Erfahrung hatte, kostete es ihr nicht allzu viel Überwindung zu schlucken. Ohne es sich einzustehen, hatte sie sich nach den ganzen Arbeiterschicht schon ans Schlucken gewöhnt.
Zum Schluck überkam ihr erneut ein neues Gefühl, einen spritzenden Schwanz in ihrem bisher unbenutzten Hurenarsch. Sie fühlte sich so ausgefühlt, benutzt als Spermaauffangbehältnis. Nachdem sich alle drei in ihr entleert hatten, zogen sie sich aus ihr zurück. Aus ihrem benutztem Loch lief nichts heraus, geschickt hat sich alles herunter geschluckt was Igor in ihre Mundfotze gespritzt hat. Aber aus ihrem weitaufklaffenden Arsch quoll langsam die klebrige, beige Ficksoße. Ähnlich wie aus ihrer Fotze. Dieser Anblick, einer, in schwarzen Dessous, auf dem Bauch liegende, gerade durchgeficktem Mädchen, aus der aus ihren hinteren Löchern das Sperma der Stecher herauslief und einen Pfütze auf dem dunklen Lacken bildetet, war auch für die gestandenen Männer im Zuschauerraum zu viel. Die Münder der Schlampen nahmen die spritzenden Schwänze zusätzlich tief in den Rachen um den Orgasmus der Männer zu intensivieren.
Während dessen waren die drei erfolgreichen Zureiter wieder angezogen, sagten fast beiläufig zu dem frisch durchgezogenen wimmernden Mädchen
- „Gleich kommen unsere drei Kollegen. Streng dich gut an! Von uns bekommst du zusammen 19 Punkte.
Ach ja, nach dem die über dich drüber gestiegen sind, werden dich wieder die Arbeiterschichten besuchen. Also mach nicht schlapp und denk an deine Punkte.“
Das Mädchen war bereits jetzt schon nicht mehr in der Lage irgendetwas dazu zu sagen und wimmerte nur ununterbrochen. Beim Herausgehen begrüßten Dejan, Mirko und Igor ihre Kollegen und wünschten viel Spaß bei der Matratze.
Next Part V
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Nadine wird vorbereitet
„Aller Anfang ist schwer. [...] " Goethe
Cheerleaderin , Tag für Tag etwas Neues lernen
Updated on Apr 15, 2018
by peterhansen_IV
Created on Apr 1, 2012
by peterhansen_IV
- All Comments
- Chapter Comments