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Chapter 12 by peterhansen_IV peterhansen_IV

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Kapitel V – Teil V

Kapitel V – Teil V

Nachdem sich die ersten drei in Nadine abgespritzt haben, verließen sie den Raum und begrüßten ihre anderen Kollegen.

Fast zur gleichen Zeit kamen auch die Gäste hinter der Scheibe im Zuschauerraum zum entscheidenden Schuss. Die persönlichen Schlampen von den Geschäftsfreunde von Petear, mussten ihren Dienst erneut mit dem Mund leisten. Während die Männer entspannt in den hochwertigen Lederseseln saßen und sich das Spektakel der Vergewaltigung des kleinen zierlichen Mädchen durch die Einreiter anschauten, kniete jeweils vor ihnen ein junges bildhübsches Mädchen. Wobei der Begriff Mädchen eigentlich falsch ist, ihr Äußerstes lies eher auf billige Schlampe schließen, die sich am tschechischen Straßenstrich anboten. Trotz ihrer unschuldigen Gesichter machten die hohen Absatzstiefel über ihre Knien, kombiniert mit gürtelbreiten Röcken und ihre üppigen, zum Teil aufgespritzten Titten, welche unter den viel zu kleinen Tops zu erkennen waren, aus ihnen leicht zu habende Tussen zum Freificken.

Durch kontinuierliches und intensives Training, wussten dieses ehemaligen feinen Mädchen wo ihr Platz in der Gesellschaft war und wozu sie da waren: zur Befriedigung von Kundenwünschen jeglicher Form. Und in diesem Moment war ihre Aufgabe recht einfach und reine Routinearbeit. Sie bestand lediglich daraus den steifen Schwanz ihres Freiers zwischen ihren weichen Lippen zu nehmen und ihn in ihren feuchten, heißen Mund zu stecken während ihre Zungen den Schaft ablecken. Solange bis die Schwänze anfangen zu zucken und sich tief im Inneren ihrer Blasmäulchen ergießen. Nur durch ständiges Schlucktraining, bei dem Pferdeschwänze und Kunstschwänze gefüllt mit Tiersperma zum Einsatz kommen, kann gewährleistet werden, dass auch große Mengen an Sperma ohne Weiteres aufgenommen werden.

So kam jedes Bückstück in demütigender Haltung die komplette Spermaladung tief in den Rachen geschossen. An Gesichtern konnten man zum Teil immer noch ablesen, dass sie sich, trotz aller Grausamkeiten und Perversionen, immer noch stark vor Sperma ekelten. Das geilte manche Männer noch immer auf, so dass sie die Nutten am Hinterkopf packten und noch tiefer auf ihre Schwänze stießen, dadurch war es kein sinnlicher Blow Job mehr, sondern ihr Mund wurde Fotzen- bzw. Arschlochersatz und wurde wie ein weiteres Fickloch einfach gnadenlos gefickt. Selbstverständlich waren Fickstücke auch an Kehlenficks gewöhnt, aber es war dennoch immer sehr unangenehm und vor allem sehr entwürdigend. Aber was bliebt ihnen auch schon übrig als einfach ihre Löcher zur Verfügung zu stellen?

Nachdem auch der letzte Herr sich Befriedigung geschaffen hat, bat Petear die Gruppe zum letzten Mal in den großen Saal, in dem sie bereits zweimal gegessen haben.

In der Zeit als sich die Gruppe zur Verabschiedung der Tour im fürstlichen Speisesaal eintraf, erging es dem vergewaltigten Mädchen an denen sie sich zuvor aufgegeilt hatten, nicht besonders gut.

Nach **** brutalen 15 Minuten Dauerficks in alle Nutzlöcher gleichzeitig, war dir 19 Jährige nur noch ein menschliches Wrack mit drei Löchern, ein Paar prallen Titten plus geilem Arsch. Die Männer die zuvor Dejan und seine Kollegen abgelöst hatten, nahmen die Kleine völlig ohne Gnade. Im Gegensatz dazu war Dejan fast noch höfflich und gefühlvoll. Kaum war die Tür nach dem Schichtwechsel geschlossen, gegrapschten alle kurz einmal die Titten und den Arsch des Opfers, ehe sie sofort ihre harten Schwänze in die Löcher stecken, natürlich allesamt gleichzeitig.

Für die drei Kerle war es nur ein Job, wenn auch gleich ein „befriedigender“ und relativ entspannter. Aber genau so fickten sie auch das zukünftige Straßenflittchen durch. Es interessierte sie keinesfalls wer da lag und was die Person emotional durchmacht, sie führten lediglich ihren Auftrag aus und gaben sich ihrer Luststillung hin, indem sie die Löcher weiter dehnten und ihre Schwänze zum Abschießen brachten.

Nach zweimaligen Herumreichen der Göre entluden sich alle nacheinander in ihrer inzwischen gutgeschmierten Fotze. Als auch der letzte Schwanz tief in ihre Gebärmutter gespritzt hat, verließen die drei Institutmitarbeiter ohne weitere Worte den Raum. Zurück blieb eine zum zweiten Mal komplett benutzte Drei-Loch-Stute. Resigniert starrte Nadine an die kahle Wand, ihre Gedanken konnte keiner auch nur annähernd erahnen. Ihr Körper lag regungslos auf der dreckigen, alten Matratze, ihre Schenkel waren obszön gespreizt, beide Löcher waren in dieser Position gut zu erreichen. Die vorangegangenen Ficks hatten ihre Spuren hinterlassen, nicht nur auf dem versifften Bett, vor allem an den beiden Ficklöchern von frisch eingeweihten Drei-Loch-Hure Nadine. So floss der Samen von inzwischen vier Männern aus ihrem Fotzenloch über ihren Arschloch, aus dem zusätzlich noch weiterer Saft floss. Es tröpfelte regelrecht aus ihren Löchern auf die Matratze. Dort bildete sich bereits eine Lache von der Brühe. Scheinbar liegen in dieser Position öfters die Nutte, da man durch die besondere Verfärbung an der Stelle deutlich erkennen konnte, dass es öfters zu Pfützenbildung an dieser Stelle kam. Durch dieses Flüssigkeiten machte sich zu dem muffigen Eigengeruch des Raums eine starker „Sex-Geruch“ breit. Aber nicht nur die potenten Samen ihre Stecher und der Geruch ließen auf eine harte Benutzung ihres Körpers schließen, auch ihre stark gerötteten und geschwollenen Schamlippen zeugten von harten und brutalen Ficks. Außerdem hing ihre schwarzer Tang zerrissen an ihren Schenkeln. Einige klebrige Flecken zeichneten auch ihr hübsches Engelsgesicht, trotz des fleißigen Schluckens schien etwas daneben gegangen zu sein. Durch ihrer leicht geöffnete Mundöffnung war ihre Zunge, die stark von weißen Spritzern bedeckt war, zu sehen. Lediglich ihre geilen strammen Teenytitten waren noch in dem schwarzen BH bedeckt, was nicht hieß, dass sie noch nicht ordentlich abgegriffen worden sind. Auch ihre schlampiger Bauchnabelpiercing sowie kompletter schlanker Body war noch frei von Sperma, genauso wie ihre billigwirkenden wasserstoffblonden Haare. Dieser Zustand jedoch sollte sich in den nächsten Stunden deutlich ändern.

Kurz nachdem nun auch die zweite Dreierschicht den Raum verlassen haben, wartet Dejan erneut vor dem Raum. Verabschiedete seine Kollegen mit einem kurzen Nicken und wendetet sich Klaus zu.

  • „Wie viele seid ihr heute?“

  • „Also die Mittagsschicht ist jetzt durch und es hat die Spätschicht begonnen. Da ja die Mittagsschicht die Hauptarbeitszeit ist, haben jetzt ziemlich genau 78 Leute Feierabend, die beiden krankheitsbedingten Ausfälle schon mit einberechnet.“

  • „Gut, gut. Ihr kennt ja den Ablauf, immer in dreier Teams, jeder hat maximal hat maximal fünf Minuten für ein Loch, wie ihr das untereinander macht, ob einer zehn Minuten das eine Loch und die restlichen fünf dann nur noch ein Loch benutzen darf, macht ihr unter euch ab. Wichtig ist nur, das die jeweiligen Arbeiter nach insgesamt 15 Minuten den Raum verlassen, zu beachten ist, dass bis dahin die Leute mindestens einmal abgespritzt haben, öfters abzuspritzen geht natürlich auch. Aber das kennt ihr ja alles schon.

Bei 78 Leuten sind das 26 Durchgänge, mal jeweils 15 Minuten, dass sind dann genau 6,5 Stunden. Bis dahin ist die Mittagsschicht durch. Danach, bzw. 1,5 Stunden kommt die Spätschicht dran, aber da sehen wir uns ja sowieso nicht mehr.

Ach ja und denk an das Punktesystem.“

  • „Du musst das nicht jedes Mal neu erklären, wie du schon richtig erkannt hast, wir machen das nicht zum ersten Mal. Und nein, um 22 Uhr sitze ich schon zu Hause vorm TV und genieße mein Feierabendbier. Wir sehen uns erst morgen wieder. Nun lass mich aber rein da, ich habe schon ganz schönen Druck.“

  • „Okay, alles klar, viel Spaß dann und denk daran, dass ist nur irgendeine billiges Straßenflittchen die sowieso zu nichts anderes zu gebrauchen ist, außer ihre Beine zu spreizten, also besorgt es ihr ordentlich. Bis morgen!“

Mit diesen Worten öffnete Dejan noch kurz die Tür zu dem Raum in der Nadine bereits erschöpft wartete. Nachdem zwei weitere Schichtarbeiter von dem anliegenden Rohstoffhafen das Zimmer betraten, lies er die Tür ins Schloss fallen und verließ die unterste Etage aus der Garageneinfahrt. Dort traf er auf die restlichen wartenden Arbeiter die sich bei einer Zigarette angeregt unterhielten und sich auf das bevorstehenden Ereignis freuten.

In der Zwischenzeit nahm Nadine die nächsten drei Männer wahr. Ihr fielen jedoch einige starke Unterschiede auf, waren die ersten sechs Männer kräftig gebaut, relativ gepflegt und trugen normale Freizeitkleidung, so waren diese neuen, eher komplett das Gegenteil, ältere, um die 55 jährigen, ungewaschenen und nach Schweiß und Öl riechende Männer. Ihre Arbeitskleidung und Blaumänner liesen Nadine auf Arbeiter in der Industrie oder ähnliches schließen. Ohne sich weitere Gedanken über ihre Herkunft oder Beruf zu machen, flieh ihr es wie Scheuklappen von den Augen, auch diese Männer werden sie benutzen. Ja das Wort „benutzen“ war durchaus der richtige Ausdruck dafür und brachte das Geschehen deutlich auf den Punkt. Die vorherige Ankündigung von Dejan wurde also war, so langsam dämmerte ihr auch, was mit der Anspielung „mach nicht schlapp“ gemeint war, scheinbar waren die ersten sechs Männer nicht ihre letzten. Kraftlos um sich nennenswert zu wehren, lies sie ihren Kopf von dem einen anheben und ihren Kiefer auseinander drücken damit sie erneut einen Schwanz zwischen ihre Lippen bekam. Auch spürte sie wieder, wie jemand sich an einem ihrer Löcher zu schaffen machte, der dritte Arbeiter wichste sich an ihren niedlichen Titten die noch im engen BH eingesperrt waren.

Die nächsten sechs Stunden waren brutal für Nadine. Es kam so wie Dejan es geplant hatte, alle 15 Minuten wechselten die Männer. Jeder spritze mindestens zweimal in seiner Runde ab. Bereits nach einigen Runde war Nadine von oben bis unten mit Sperma bedeckt. Ihren BH hatte sie längst verloren, lediglich ihren Strapsengürtel, die feinen Nylonstrümpfe und die Nuttenschuhe hatte sich noch an. Vor allem der Gesichtsbereich inklusive ihren Haaren und ein bisschen tiefer an ihren Titten waren dickflüssige Pfützen von Männersamen. Ihre Augen konnte sie nur noch vorsichtig öffnen wenn sie nicht noch das Sperma in ihren Augen haben wollte. Ihre wasserstoffblonden Haare klebten schon durch das Sperma zusammen und wirkten **** heruntergekommen. Ihren Mund hielt sie nur noch offen und lies sich einfach hineinficken als wenn es ihrer Fotze oder Arschloch wäre.

Dadurch das sich bald diverse stinkenden Männer mit noch dreckigeren Schwänzen in ihrem Fotzenloch entladen haben und es aus dem Loch sehr bald stark nach Fisch stank, worden ihr hintere Eingang immer mehr bevorzugt bzw. sie fickten sie in ihrer Fotze und machten sich einen Spaß ihren dreckigen Schwanz in dem einst so schönen und unschuldigen Mund zu entleeren.

Nach fünf Stunden bzw. 60 Männer später, fingen sich die Arbeiter an zu streiten wer als nächstes dran kommen darf, da Nadine zwischendurch nicht einmal sauber gemacht wurde, war das Ausmaß von Sperma auf und vor allem in ihrem Körper kaum zu beschreiben, dadurch wollte keiner mehr an ihren Titten lecken oder ihr an den Arsch gehen, sondern nur noch stumpf seinen Schwanz in eins ihrer vollen Löcher stecken.

Bekam Nadine anfangs noch einige Punkte von den Arbeitern, sah es späterhin immer schlechter aus, Punkte zu sammeln. Ihr völlig spermabetränkter Körper hatte nicht mehr viel mit Erotik zutun, sondern zeugte einfach nur noch von einem willenlosen Fickstück was von über 70 Leuten gefickt wurde. Dadurch bekam Nadine mit Glück nur noch einen Punkt pro Runde.

Nach 6,5 Stunden verabschiedete Dejan die letzten drei Hafenarbeiter, allerdings nicht ohne sie nach der Fickqualität zu fragen:

  • „Und? Wie war der Fick? Würdet ihr sie ein weiteres Mal nehmen? Kurz bitte einmal ein Feedback zum Fickstück.“

  • „Oh nää, darauf habe ich ja nun gar kein Bock! Warum müssen wir das machen?“ pöbelte ein stark nach Schweiß kriechender älterer Herr.

  • „Wenn ihr das Ficken hier schon umsonst bekommt, kann man ja wohl auch mal verlangen das die letzten Ficker hier zwei, drei Sätze zur Qualität sagen. Kann ja nicht angehen! Jedes mal das gleiche! Das ist nun mal so, dass die letzten Stecher einer Schicht ein kurzes Feedback geben, wenn es euch nicht passt dann bumst halt eine andere!“

  • „Ja ja ist ja gut, ich hab es ja verstanden. Also die kleine ist ja schon sehr verbraucht gewesen. Also ich übertreibe mit Sicherheit nicht, wenn ich sage, dass ich ihr Gesicht eigentlich überhaupt nicht erkannt habe. Ähm, ich meine das war weiß oder gelblich, irgendwie so. Als ich in ihren Arsch eingelocht habe, fühlte das sich an als wenn ich in eine Soße meinen Schwanz stecke. Das kann man sich gar nicht vorstellen, nachdem ich denn meinen Schwanz herausgezogen habe, kam erst einmal ein heißer Strahl voller Wichse oder was auch immer das war, aus ihrem Loch, obwohl ich nicht mal mehr abgespritzt habe und mein Schwanz sah wirklich so aus, als wenn ich ihn in weißen Kleber gesteckt habe. Richtig verdreckt, naja den musste sie dafür auch erst einmal sauber lecken, so lange sie das überhaupt noch konnte, denn ihr Fickmaul war auch total verdreckt. Aber sie schluckte ja schön fleißig hörte ich meine Kollegen sagen und dass was daneben ging, landetet ja entweder auf dem Gesicht oder lief einfach aus ihrem Mund heraus. Das störte sie scheinbar nicht mal mehr, oh man, wie versaut diese Fotz sein muss, wenn ihr es nicht mal mehr stört, dass sie so viel Sperma bekommt das es einfach aus ihren Löchern ohne Halt herauslauft. Nachher lag sie sogar mit dem Kopf in dem Ficksaft, haha, das war ein geiler Anblick. Zu gerne hätte ich ein Vorher- Nachhervergleich.

Also ich würde wohl noch einmal in diese Fotze stechen. Bei der Massa an Sperma kann man sie auch einfach nur vollspritzen, mal sehen wie weit so etwas gehen würde, ein geiler Gedanke. Irgendwann würde sie ja komplett in Sperma stehen, haha ... „

  • „Gut, danke dafür, bis zum nächsten Mal. Was ist mit den anderen? Habt ihr was zu ergänzen?“

  • „Ich kann mich da nur anschließen.“

  • „Ebenfalls.“

Beide stimmte mit der Meinung von dem ersten überein, aber nicht nur weil sie nach Hause wollten, sondern weil es tatsächlich so war. Diese dreckige Fotze ...

Nachdem Dejan sich einige Notizen notiert hat, zog er sich einen großen Plastikanzug an, nicht ganz so übertrieben wie in einem Chemielabor aber er hatte durchaus Ähnlichkeiten wie der der bei einer Herz-Operation eingesetzt wird.

Als er mit diesem Anzug in das Zimmer eintrat in der Nadine lag, wurde seine Vorahnung bestätigt. Das ehemalige Mauerblümchen in Sachen Sex lag völlig versifft auf der Matratze. Lediglich durch seine speziellen Schuhe rutschte er nicht auf dem glitschigem Boden aus. Von den schwarzen Dessous waren lediglich noch die halbzerrissen Nylonstrümpfe an Nadines Körper. Wobei weiß die falsche Farbe war, dass frische und eingetrocknete Sperma aus den letzten 6 Stunden färbten den Körper in eine undefinierbare Farbe aus Weiß und Beige. Ein Art Schleier aus zähem Brei überzog den kompletten Körper und die sowieso schon verdreckten Matratze. Die Pfütze zwischen ihren Schenkel hat sich um ein Vielfaches vergrößert. Dort tropfte es sogar links und rechts von der Matratze auf dem Boden herunter. Das gleiche Schauspiel konnte man am Loch höher erkennen, da ihr Kopf inzwischen in Samen lag, tropfte es auch dort vom Bett auf den Steinboden hinunter.

Nicht umsonst hat Dejan sich diesen Schutzanzug angezogen, es törnte ihn zwar auch aufs extremste an, aber er würde niemals seinen Schwanz jetzt in dieses Fickstück stecken. Nicht mal mehr anfassen wollte er das Stück.

Er holte aus einem der alten Holzschränke einen Gartenschlauch welcher an eine Leitung in der Wand befestigt war, stellte das Wasser auf eine kalte Temperatur ein und zielte direkt auf das völlig fertige Mädchen auf dem Bett. Das Sperma vermischte sich mit dem Wasser und spritze die Wände und Decke voll, die klebrige Maße wurde immer klebriger und bildete Spermabälle so groß wie ein Flaschendeckel. (Ich denke man weiß was gemeint ist oder? :D)

Nadine bekam von dem harten, kaltem Wasserstrahl nicht mehr allzu viel mit, zu hart und anstrengend waren die letzten sieben Stunden. Nicht nur körperlich auch seelisch war das Teenymädchen zerstört. Doch das interessierter hier im Ausbildungscamp niemanden. Im Gegenteil, genau das war es, was die Verantwortlichen wollten. Denn nur so konnten die Gören ihren Platz als willenlose Fickobjekte gerecht werden.

Nachdem Nadines Körper annähernd wieder wie ein Mensch aussah, zerrte sie Dejan mit Handschuhen von dem Bett auf einen hölzernen Rollwagen der sich nur einige Zentimeter über dem Boden befand. Wie eine Sache oder ein Sack Zement würde nun der geschundenen und verdreckte Körper von Nadine zum nächsten Raum gerollt.

Dort begrüßt Dejan erneut den Doktor Reschiw, nach einem kargen Wortwechsel lässt Dejan die kleine Nadine auf ihrem Rollwagen liegen und überlässt ihr Schicksal dem Dok. Wie auch schon nach der ersten Operation wird Dejan sie am nächsten Tag in ihrem ungeformten Körper abholen und ihr kurz die Änderungen erläutern.

Schon nach dem die Arbeiterschicht zum ersten Mal über Nadine herübergestiegen ist, verabschiedete sich Petear von seien Gästen:

  • „Hier kommen wir jetzt zum Ende, ich möchte mich bei jedem Bedanken. Ich hoffe Sie gehen im wahrsten Sinne des Wortes ‚befriedigt’ nach Hause. Gerne machen wir einen erneuten Termin in einigen Tage, Wochen ab und ich zeige Ihnen wie sich bis dahin die Schlampe von vorhin sich geändert hat und wo sie ihren Platz eingenommen hat. Vorschläge diesbezüglich nehmen ich bzw. meine „Sekretärin“ (hust) entgegen.

In diesem Sinne, nochmals vielen Dank und kommen Sie gut nach Hause.“

Nach dem üblichen obligatorischen Handschlägen zur Verabschiedung, stand Petear wieder alleine in seiner majestätischen Halle.

Kapitel VI - 2. Operation

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