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Chapter 16 by Schreiberlein Schreiberlein

Von Söhnen und ....

Kapitel 55 – Töchtern

Kapitel 55 – Töchter

Jenny macht mit Sabi zusammen den Unterricht. Alle Mädchen fragen nach Evelina und Jenny zeigt ein Foto von dem Graffito. Jenny bemerkt die nachdenklichen Gesichter. Wieder ist ein Mädchen weg. Sie heitert die anderen auf und sie suchen im Internet nach dem Club. Alle Mädchen sehen sich stolz ihre Bilder an. Wieder fragen die Mädchen nach den Bildern von Jenny. Jenny erklärt: „Ich habe es schon gesagt, ich habe schon genug mit dem Büro zu tun und ich will nicht mit Euch konkurrieren.“ Sabi lacht: „So hässlich wie Du bist, bist Du keine Konkurrenz.“ Jenny tut beleidigt und lacht dann: „Da hast du Recht. Aber ich muss immer die Tür abschließen, damit die Kunden bei Dir nicht weglaufen.“ Sie albern herum bis die ersten Kunden kommen und Jenny zieht sich ins Büro zurück. Sie telefoniert mit Mia und Kimar. Mia fühlt sich pudelwohl und Yimar ist der Erfolg des Cafés langsam unheimlich. Sie überlegt ernsthaft das Studium zu schmeißen. Jenny rät Mia, dass sie unbedingt die eigenen Rechte aufzuschreiben soll: „Eines Morgens wird Yimar Dir erklären, dass sie das alles auch alleine hinbekommt, was natürlich nicht stimmt. Dann musst Du gehen und Deinen Anteil mitnehmen. Bezieh Yimar in die schwierigen und nervigen Arbeiten ein, Lass sie Obst und Gemüse putzen. Sie stellt Kaffee hin und kassiert, das ist der schöne Teil. Die Arbeit im Hintergrund ist schwierig und wenn sie den kennt, dann studiert sie lieber.“ Mia pflichtet ihr bei und verspricht es zu beherzigen. Kimar möchte, dass sie noch einmal vorbeikommt und ihm einen ungefähren Preis für den Kauf des Clubs errechnet. Jenny weiß, dass sie die Reise nicht mehr lange aufschieben kann. Sie geht Malia holen und zeigt ihr Bilder von Filips Räumen und die Maßskizzen und den Grundriss. Dann lässt sie Malia das Haus mit Bleistift einrichten. Sie zieht sich um und setzt sich ins alte Büro. Sie hat drei Kunden bis um 13:00 Uhr und gibt Malia ihre Handtasche mit ihren Einnahmen. Filip ist noch bei Pavel im Haus und Jenny nimmt einen Anruf für ihn entgegen. Der Mann ist Jenny unsympathisch und möchte ein Mädchen in sein Hotel bestellen. Jenny fragt nach seinen Wünschen „Schlank, Mittel groß und sie soll gut ficken und blasen können. Sie bleibt über Nacht und ich will sie mehrfach ficken.“ gibt er an. „Wünschen Sie eine besondere Nationalität?“ fragt Jenny. Der Mann erklärt „Deutsch oder Englisch. Ich zahle 2.000 für die Nacht und erwarte entsprechende Qualität.“ Jenny verspricht sich zu kümmern und ruft Filip an. Sie teilt ihm die Daten mit und gibt ihm die Telefon-Nr. Sie ergänzt: „Ich werde es tun, wenn Du mich darum bittest. Aber das wird nicht so eine Nummer wie bei den Türken.“ Filip meldet sich später: „Bitte geh hin. Es ist ein Kollege und er möchte hier einen schönen Abend haben.“ Jenny schluckt „Also gut.“ Ich komme bei Dir vorbei und bringe Dir den Schlüssel damit Ihr heute Nacht bei mir schlafen könnt. Ich rufe morgen früh um halb acht an, und programmiere eine zeitversetzte Nachricht für Doro für 7:45 Uhr. Bis gleich.“ Sie duscht und nimmt das sehr knappe Stretch Kleid und die High Heels mit. Sie fährt mit reichlich Zeitpolster los und gibt Filip den Schlüssel. Dann fährt sie zum Hotel und parkt in der Hotelgarage. Sie zieht sich im Auto um und fährt von der Garage direkt zum angegebenen Zimmer. Sie klopft und es wird sofort geöffnet. Ein elegant gekleideter Mitvierziger bleibt an der Tür und Jenny geht an ihm vorbei in den dahinterliegenden Raum. Es ist ein großer Raum mit einem Sofa und einem Bett. Ein runder Tisch und vier Stühle stehen vor einem verglasten Balkon. Auf dem Sofa sitzen drei Männer um die vierzig und am Tisch sitzt ein dicklicher älterer Mann im Bademantel. Er winkt Jenny zu sich und reicht ihr ein Glas Champagner. Jenny benetzt ihre Lippen, ohne zu ****. Sie behält das Glas in der Hand. Der Dicke stellt sich vor: „Ich bin Massimo, das sind Boris, Ivan, Karlov und Petro. Das ist Jenny. Jenny ist eine Spitzenhure, was schon dadurch deutlich wird, dass sie nicht trinkt.“ Er tätschelt Jennys Po. Es klopft wieder und Petro öffnet wieder. Vom Eingang kommt albernes Gekicher und eine sehr hübsche schlanke Frau kommt in den Raum. Massimo reicht ihr ein Glas und sie kippt es auf Ex weg und stellt es wieder hin. Massimo stellt das Mädchen vor „Das ist Babsi.“ Babsi setzt sich auf Massimos Schoß und füllt ihr Glas nach, das sie dann in einem Zug leert. Babsi fragt Massimo „Wer ist die da?“ und zeigt auf Jenny. Jenny wartet, bis Massimo antwortet und reicht Babsi freundlich lächelnd die Hand. Massimo schiebt Babsi von seinem Schoß und weist auf die vier Männer „Kümmere Dich um sie.“ Es klopft wieder und Petro öffnet. Eine große Brünette mit ersichtlich künstlichen Titten und knappen Hotpants schiebt sich in den Raum. Sie hat eine traumhafte Figur und ein hübsches Gesicht. Ihre grellen Fingernägel passen zu dem Lippenstift. Massimo schenkt ihr ein Glas ein und sie nippt nur daran. Massimo möchte sein Glas nachfüllen, aber die Flasche ist leer. Jenny sieht den Sektkübel mit einer zweiten Flasche und geht sie holen. Sie stellt ihr Glas ab und entfernt die Banderole. Massimo schaut ihr zu, wie sie die Flasche ohne das Glas mit den Händen zu berühren oder etwas zu verschütten öffnet. Sie füllt sein Glas nach und stößt mit ihm an, ohne etwas zu ****. Massimo stellt Bino vor: „Das ist Bino.“ Bino antwortet mit einem Redeschwall auf Bugarisch und Rumänisch. Massimo sagt: „Wie auch immer, das musste mal gesagt werden.“ Jenny übersetzt nicht, dass Bino fragt, wer sie zum Ficken bestellt hat und wann es losgeht. Bei Massimo steht noch ein leeres Glas und Massimo schickt Bino auch zum Sofa. Es dauert noch etwas und dann klopft es wieder und eine blondierte Türkin mit grellrotem Lippenstift und ebensolchen vier Zentimeter Fingernägel schiebt sich neben Massimo. Sie heißt Leyla und spricht perfekt Deutsch. Leyla trinkt nichts und Massimo beginnt eine Unterhaltung mit den Männern über Autos und Fußball. Massimo streckt seine Hand nach Jenny aus und Jenny ergreift sie und hält sie fest. Sie tritt neben ihn und legt ihre freie Hand auf seine Schulter. Das Gespräch dauert endlos an und irgendwann sagt Massimo leise zu Jenny „Komm mit!“ Jenny folgt ihm ins Bad und Sieht zu, wie Massimo aus dem Bademantel schlüpft und duscht. Sie wartet auf ihn und trocknet seinen Rücken ab. Er zieht sich langsam an und sie knüpft ihm das Hemd zu und knotet seine Krawatte. Sie hilft ihm ins Sakko und stellt sich vor ihn und prüft jede Falte seines teuren Anzugs. Dann verlassen sie das Bad. Der Raum ist leer und Massimo verlässt mit ihr das Zimmer und sie fahren ins Restaurant. Sie verhalten sich wie Vater und Tochter und sie sprechen über Politik und Geschichte und alles Mögliche. Nach dem Essen nimmt er einen Expresso. Mit einem, „Wir gehen nach oben.“, beendet er das nette Essen. Im Fahrstuhl steht sie leicht hinter ihm. Sie halten auf einer anderen Etage und gehen zu einem Zimmer. Er öffnet die Tür und schiebt sie ins Zimmer. Jenny geht in den Raum und auf einem Sessel neben dem Bett sitzt ein großer Farbiger. Er schaut Jenny an und grinst. „Massimo, das ist Deine Tochter?“ Massimo nickt „Ja, Kabal das ist Jenny.“ Jenny versucht sich alles zusammen zu reimen und vermutet, dass der Schwarze der Auftraggeber ist oder Massimo einfach Spaß an diesem Fetisch hat. Massimo schiebt sie zum Sessel und der Schwarze nimmt Jennys Hand. Kabal zieht sie zu sich auf seinen Schoss. Seine Hände erkunden ihren Körper. Er küsst Jenny und sie erwidert den Kuss. „Sie küsst gut Deine kleine Tochter. Seine Hände fahren über das Kleid und zwischen ihre Beine. „Sie ist schon ein wenig Feucht und freut sich auf mich.“ stellt Kabal lachend fest. Kabal richtet sich auf. Er zieht Jenny aus und drückt sie mit dem Rücken auf das Bett. Sein Kopf verschwindet zwischen ihren Schenkeln und seine Zunge fordert sie heraus. Jenny stöhnt und windet sich. Dann entkleidet er sich und zieht Jenny auf den Boden. Er hält Jenny seinen Schwanz vor die Nase. Jenny beginnt den Schwanz zaghaft zu berühren. Kabal meckert: „Mach das Maul auf und blas!“ Jenny gehorcht zaghaft und vorsichtig. Kabal hält ihren Kopf fest und dringt ungestüm in ihren Mund ein. Jenny weiß, dass sie vor acht Monaten gekotzt hätte. Nun hustet und würgt sie. Dann bricht er ab und leckt sie wieder. Kurz bevor Jenny kommt nimmt er ein Kondom und dringt in sie ein. Jenny stöhnt und seufzt. Kabal fickt sie hart und tief und sie kommt vor ihm. Er kommt schließlich und steht abrupt auf. Er wirft das Kondom weg und geht zur Tür. Er kommt mit einem anderen Farbigen wieder, zeigt auf Jenny und sagt „Das ist die Tochter von Massimo meine neue Nutte. Fick sie!“ Sofort steigt der Kerl zu Jenny aufs Bett und Jenny stöhnt als er in sie eindringt. Er geht langsamer vor und Jenny reitet ihn. Er fickt sie Doggystyle und Jenny kommt zum zweiten Mal. Atemlos bleibt sie liegen, als der Farbige aufsteht und geht. Kabal redet auf Massimo ein „Deine Tochter ist eine gute Hure, sie treibt es mit jedem.“ Massimo spielt eine ablehnende Haltung und Kabal wirft Jenny einen merkwürdigen Blick zu. Das Spiel dauert noch an Massimo ist nicht überzeugt. Jenny steht auf und ruft an der Rezeption an „Zimmerservice? Können sie einen jungen Mann mit einer Flasche Champagner auf Zimmer 317 schicken? Danke.“ Sie legt auf. Als es klopft geht sie zur Tür und öffnet unbekleidet die Tür und zieht den dicklichen jungen Mann herein „Hör zu Kleiner. Du kannst Dir was extra verdienen, wenn Du mitspielst und mich jetzt gründlich fickst, klar?“ Er nickt eingeschüchtert und Jenny zieht ihn ins Zimmer und fragt Massimo „Papa, er braucht Deine Kreditkarte.“ Massimo schaut sie verschüchtert an und schweigt. Jenny schaut den knapp 18 jährigen an und sagt „Kann ich auch in Naturalien zahlen?“ Er nickt und Jenny gleitet an ihm abwärts nach unten. Sie öffnet seine Hose und ein steinharter beschnittener Schwanz springt ihr entgegen. Sie leckt über die Eier und er stöhnt. Sie bläst ihn tief und stöhnt dabei. Dann nimmt sie ein Kondom und er nimmt sie im Stehen vor dem Bett. Jenny stöhnt und er kommt schnell und heftig. Jenny entfernt das Kondom und leckt ihn sauber. Jenny kniet sich neben Kabal auf den Boden „Du bist doch jetzt mein Zuhälter, oder?“ Kabal greift ihr ins Haar und sagt „Du bist meine Hure.“ Er spuckt Jenny ins Gesicht und verreibt es. Er packt in eine Tasche die auf dem Tisch liegt und holt ein schwarzes Jocker mit einer weißen Aufschrift, die Jenny nicht lesen kann hervor. Er legt es Jenny um und verschließt es. Er greift wieder in die Tasche und holt schwarze Strümpfe hervor und reicht sie Jenny. Massimos Lippen beben, als sie die Stümpfe anzieht. Er zieht einen schwarzen Spitzen-Body mit fast transparenten Dekolletee und Schnürung aus der Tasche, in den Jenny steigt. Dann folgt eine knallenge Jeans-Hotpants. Kabal lässt Jenny aufstehen und sie muss präsentieren. Kabal steht auf und öffnet die Schnürung weiter. „Massimo, sie ist jetzt fertig für den Strich.“ Jenny steht mitten im Raum und wartet auf Kabal oder Massimos Anweisungen. Sie wartet fünf Minuten, Massimos Lippen beben. Jenny beugt sich vor „Papa, ich könnte schon einen Kunden klar gemacht haben.“ Massimo leckt sich über die Zunge und schreit plötzlich „Dann geh und such Dir einen Freier!“ Jenny hat das Ganze angemacht und Kabal sieht zur Tür. Jenny nimmt die Zimmerkarte von der Kommode und verlässt das Zimmer. Im Spiegel im Fahrstuhl sieht sie, dass auf dem Joker ‚Hure‘ steht. Sie trifft niemanden und geht in die Bar. An einem Tisch sitzen zwei Kerle um die Dreißig, die sich offensichtlich langweilen. Sie setzt sich zu ihnen und sie schauen überrascht. „Was ist mit Euch zweien? Habt ihr noch Lust auf Spaß?“, fragt sie, “Ich nehme Euch beide jetzt mit und erkläre Euch unterwegs worum es geht.“ Die beiden warten auf jemanden und Jenny lässt sie warten .Sie schaut sich in der Bar um, die überwiegend von Pärchen besucht wird und will gehen, als die Begleiterin der beiden Männer aus der Toilette kommt und Jenny sehr interessiert ansieht. Jenny kennt den Blick. die Frau ist mehr als nur interessiert. sie geht zum Tisch ohne Jenny aus den Augen zu lassen. Sofort schauen auch die Männer zu ihr. Kabal hat schlampig geplant, denkt Jenny und verlässt die Bar. Sie will die Lobby durchqueren als sie hinter sich Schritte hört. Die Frau folgt ihr: „Hören Sie?“ Jenny bleibt stehen. „Ja?“ Mein Mann und mein Bruder sagten, dass Du Spaß haben willst? Was kann ich mir darunter vorstellen?“ Jenny schaut die Frau an: „Sorry, ich brauche einen oder zwei Männer für ein Spiel.“ Die Frau ist enttäuscht „Schade, Du brauchst nur die Schwänze, oder?“ Jenny nickt „Wir könnten auch zu viert Spaß haben, aber ihr müsst bei dem Spiel mitmachen.“ Sie nickt und sie kehren in die Bar zurück. Die beiden Männer sind der Mann und der Schwager der Frau. Jenny erklärt ihnen im Aufzug „Im Zimmer sind mein Vater und mein Zuhälter. Mein Zuhälter führt meinem Vater vor, was für eine Hure ich bin. Das ist der Rahmen, alles andere findet sich. Kabal steht vor der Tür und wartet. „Du hast lange gebraucht.“ Jenny nickt. Kabal fragt „Alle drei?“ und drückt den drei anderen etwas Spielgeld in die Hand. Sie betreten das Zimmer. Massimo sitzt noch immer auf dem kleinen Sofa und Jenny stellt sich ans Bett: „Papa, ich habe Kunden, Ich hoffe das stört Dich nicht.“ Sie nimmt das Spielgeld des ersten Mannes, der sie gleich abgreift. Die beiden anderen und Kabal bleiben bei dem kurzen Flur stehen. Sie schauen zu wie der Mann und Jenny knutschend am Bett stehen. Jenny genießt die Situation. Sie soll eine Hure spielen. Es ist wie im Film mit Mara. Sie streichelt den Oberkörper des Mannes und seinen Po. Sie flüstert ihm zu „Ich bin nur eine Hure. Sei nicht zimperlich.“ sie gleitet an ihm zu Boden und öffnet seine Hose, die sie herunterzieht. Er steigt aus Schuhen und Hose. Während er das Hemd auszieht beginnt Jenny seine Eier zu lecken und trägt Speichel auf den Schwanz auf. Sie schaut ihm in die Augen. Er ist ein schöner Kerl und sein Sixpack und die dunklen Haare entsprechen Jennys Geschmack. Sie beginnt seinen Schwanz zu blasen und er schließt die Augen. Jenny bemüht sich ihn zu Frieden zu stellen und leckt mit der Zunge von seinen Eiern bis zum Hals nach oben und greift ein Kondom, dass sie ihm anlegt. Sie steigt aus den Hotpants und öffnet den Body. Er schiebt sie zum Bett und dringt sofort in sie ein. Sie stöhnt und bewegt sich mit ihm. Kabal hat sich neben Massimo gesetzt. Jenny regt den Kerl zu einem Stellungswechsel an und geht auf die Knie. Er fickt sich zum Orgasmus und Jenny bleibt schwer atmend liegen. Sie schaut zu Massimo, der sich die Lippen leckt und Kabal, der auf Massimo einredet. Ihr Liebhaber steht auf und das Paar kommt zu ihr. die beiden legen sich neben sie und küssen sich. Die Frau hat kurze dunkle Haare und der Mann beginnt sofort ihre Bluse aufzuknüpfen. Jenny kniet sich auf und nimmt ihnen das Spielgeld ab. Die Frau greift Jenny sofort in den Schritt. Jenny stöhnt auf. Der Mann zieht seiner Frau die Bluse aus und sie hilft ihm. Jenny beginnt ihr die dunkle Hose zu öffnen und zieht sie nach unten. Sie trägt einen roten Spitzenslip und einen weißen BH. Jenny entfernt den Slip. Sie streichelt die Frau, die sie sofort hart anspricht: „Du Nutte sollst mich richtig lecken. Los mach schon!“ Jenny taucht zwischen die Schenkel der Frau und beginnt sie zu lecken. Der Mann kniet sich auf und schiebt Jenny seinen Schwanz ins Gesichtsfeld. Jenny bläst den Schwanz und leckt den Kitzler abwechselnd. Dann legt sich der Mann auf den Rücken und seien Frau setzt sich im Reversed Cowgirl auf ihn. Sie packt Jenny bei den Haaren und dirigiert sie zu ihrem Unterleib. Jenny leckt ihre Scharmlippen, die von dem Schwanz geteilt werden. Dann zieht der Kerl seine Frau auf den Rücken, legt ein Kondom an und Jenny muss sich vor die Frau knien und sie lecken, während sie der Mann im Doggystyle fickt. Die beiden kommen fast gleichzeitig. Jenny seufzt und geht duschen. Es ist fast 23:00 Uhr. Als sie aus dem Bad kommt stehen Massimo und Kabal mitten im Zimmer. Sie warten bis Jenny den Body und die Hotpants angezogen hat und verlassen das Zimmer. Sie fahren in die Garage und besteigen ein Auto. Kabal fährt ein Stockwerk tiefer und an einer Wand der Tiefgarage stehen die Bulgarin, Babsi, Bino und die Türkin Leyla. Kabal schaut Jenny an und sie steigt aus. Jenny stellt sich zwischen die Frauen und wird sofort beschimpft. Jenny bleibt gelassen und beschimpft die Frauen auf Deutsch und Bulgarisch. Sie verstummen, als ein Mann aus dem Treppenhaus steigt und auf sie zu geht. Sie schauen ihn alle an und Jenny sieht, dass Kabal und Massimo sie genau beobachten. Alle sprechen den Mann an, der die Hände abwehrend hebt und vorbeigeht. Sie schauen ihm nach und er fährt weg. Ein weiterer Mann kommt aus dem Treppenhaus und wieder versucht zuerst die Türkin, dann die Bulgarin und dann Jenny ihr Glück. Jenny sagt „Ich bin ganz neu hier auf dem Strich und noch schön eng. Wenn ich heute keinen Freier bekomme, wird mein Zuhälter sauer.“ Der Mann ist ein Enddreißiger mit Brille und er nickt „Wieviel?“ „Fünfzig für Blasen und ficken im Stehen.“ Er willigt ein und sie zieht ihn zum Auto von Kabal und Massimo. Neben der hinteren Tür geht sie auf die Knie und öffnet seine Hose. Den herausspringenden Schwanz fängt sie mit dem Mund auf und beginnt ihn zu blasen. Massimo schaut aus dem Auto zu. Dann nimmt Jenny das Kondom und streift es ihm über. sie beugt sich vor und lässt sich zwischen den Autos ficken. Der Kerl kommt schnell und Jenny steckt das Geld weg und kehrt zu den anderen Frauen zurück. Es dauert noch ereignislose zehn Minuten, dann kommt ein Wagen vorgefahren und hält. Jenny muss fast lachen. Der Kerl ist ein Schmierlappen und klischeehaft als Zuhälter angezogen. Sein Hut ist so albern. Er kommt um das Auto herum und zieht die Bulgarin an sich und nimmt ihr das Geld ab. Dann kommt er zu Jenny und packt sie am Hals. „Wer bist Du Schlampe?“ „Ich bin neu hier und gehöre Kabal.“ Der Kerl lacht künstlich und sagt „Kabal ist ein Arschloch.“ Er schlägt Jenny auf den Hintern und dreht sie mit dem Gesicht zur Wand. Er schiebt seine Hand zwischen ihre Beine. Ein zweites Auto kommt und ein zweiter Laiendarsteller erscheint. Auch er holt sein Mädchen ab und geht Jenny an. Jenny wird von den beiden abgegriffen und sie schubsen sie hin und her. Die anderen Frauen und die Männer beschimpfen sie. Die zwei fahren schließlich und auch die beiden anderen werden bald abgeholt. Kabal lässt Jenny noch warten und fährt dann vor, nimmt ihr das Geld weg und parkt eine Etage höher wieder. Sie gehen wieder aufs Zimmer. Massimo setzt sich und schaut zu wie Jenny von Kabal auf Spur gebracht wird. Er drückt sie zu Boden und sie bekommt ein paar Backpfeifen wegen der geringen Einnahmen. Er wirft sie aufs Bett und fickt sie rüde durch. Dann wirft er Jenny aus dem Bett „Geh zu Deinem Vater. Jenny kriecht nackt zu Massimo und setzt sich neben ihn. Kabal steht auf und geht wortlos. Massimo schiebt Jenny ins Bad und als sie wiederkommt liegt er im Bett. Sie legt sich neben ihn im Bademantel und er legt einen Arm um sie.

Jenny ist um 6:00 Uhr wach. Sie sieht das kleine Paket mit roter Schleife auf der Couch. Es steht „Jenny“ darauf und sie zieht sich an. Sie steckt das Joker ein. Massimo wird wach und steht sofort auf. Sie gehen zusammen Frühstücken. Jenny und Massimo sind wieder Vater und Tochter. Sie erwähnen den Abend nicht. Jenny gießt Massimo Kaffee nach holt ihm eine Zeitung. Sie liest ihm Artikel vor, die zu klein gedruckt sind. Sie schaut auf, als sich drei Personen an den Nebentisch setzen. es sind die drei vom Vorabend. Jenny grüßt freundlich und sie grüßen etwas pikiert zurück. Am Buffet trifft sie den unverheirateten Schwager. „Haben Sie den Abend noch gut überstanden?“, fragt er. Jenny nickt: „Alles etwas skurril und schräg, aber alles in Butter.“ „Machen Sie das berufsmäßig?“, fragt er leise. „Sie meinen, ob ich eine Professionelle bin?“, fragt Jenny zurück. Er nickt. „Nein, aber ich habe mal bei einem sehr zweifelhaften Film mitgespielt und mache das Büro für ein Bordell, daher ist es mir möglich diesen Anforderungen gerecht zu werden und manchmal macht es auch Spaß.“, lächelt sie zurück. „Kann ich Dich wiedersehen?“, fragt er unvermittelt und wechselt die Anrede. Jenny ist überrascht: „Klar, Ich gebe Dir meine Nummer.“ Er kommt näher: „Du spielst die perfekte Tochter.“ Sie schüttelt den Kopf: „Das spiele ich nicht. Das hier ist mein ureigenes Wesen. Ich bin keine gute Schauspielerin.“ Sie setzen sich wieder und Jenny unterhält sich mit Massimo. Um kurz vor halb acht ruft sie Filip aus der Lobby an und löscht die zeitversetzte Nachricht an Doro. Die Frau aus der Dreier-Gruppe kommt zu ihr: „Ich wollte mich für gestern Abend bedanken und entschuldigen.“ Jenny zieht die Augenbrauen hoch: „Wofür entschuldigen?“ Die andere senkt den Blick: „Ich habe Sie beschimpft und bin hart zu ihnen gewesen.“ Jenny lacht auf: „Nein, kein Problem. Das war nicht zu hart.“ Die andere zögert einen Augenblick: „Darf ich Sie mal anrufen? Ich fand den Abend sehr erregend und ich und mein Mann hatten sehr viel Spaß.“ Jenny reicht ihr das Telefon und sie sendet sich eine Nachricht. Sie kommt zu Massimo zurück, der schon wartet. „Kannst Du mich ins Büro fahren?“ Jenny nickt. Er zahlt das Hotel und Jenny holt sein Gepäck aus dem Zimmer. Sie treffen sich an der Rezeption und fahren in die Tiefgarage. Massimo ist mit einem großen SUV gekommen und Jenny muss ich erst zurecht finden. Sie soll den Wagen hierher wieder zurückbringen. Er reicht ihr einen Briefkopf einer Anwaltskanzlei in der Innenstadt und Jenny kennt die Adresse. Sie erreicht das Ziel und hält vor der Kanzlei im absoluten Halteverbot. Sie steigt aus und hilft Massimo aus dem Auto. Sie bringt ihn zur Tür und klingelt. in der Scheibe der Tür sieht sie eine junge Frau in einem engen Kleid und mit dunklen Haaren hinter sie treten. Die Sonnenbrille ist genauso groß wie unnötig. Der Summer ertönt und Jenny drückt die Tür auf. Die Frau will Jenny wegdrängen, Aber Jenny behält die Nerven und führt Massimo zum Fahrstuhl. Sie drückt den Knopf zum Anfordern des Fahrstuhls und gibt Massimo seine Aktentasche. „Ich wünsche Ihnen alles Gute und einen erfolgreichen Tag.“ sagt sie zu ihm und schaut der jungen Frau in die Augen, die auf Englisch zu Massimo sagt: „Ist das wieder eine Deiner Nutten, Vater? Konntest Du nichts Billigeres als diese Schlampe bekommen?“ Jenny antwortet auf Englisch: „Ich glaube nicht, dass eine anständig erzogene Tochter so mit ihrem Vater sprechen sollte. Ich wünsche auch Ihnen auch einen guten Tag Mam.“ Sie tritt an der Frau vorbei und der junge Anwalt hinter der Frau grinst breit. Massimo lächelt Jenny aus dem Aufzug an. Jenny tritt zum Wagen und grüßt Sylvia, die ihr gerade einen Strafzettel hinter den Scheibenwischer des SUV klemmt. „Danke schön! Und Dir einen guten Morgen.“ Sie steigt ein und legt den Strafzettel auf den Beifahrersitz. Sylvia schaut sie fassungslos an. Der Kollege von Sylvia schaut zu wie Sylvia an die Scheibe klopft und Jenny das Fenster öffnet „Was machst Du hier?“ Jenny lächelt „Ich musste einen älteren Herrn zum Anwalt fahren. Er ist nicht mehr so gut zu Fuß. Sorry.“ Sylvia langt mit einer Hand ins Auto und Jenny schüttelt ihr die Hand. „Nein!“, sagt Die Beamtin, „Gib mir sofort den Strafzettel!“ Jenny lacht „Ich muss ihn nicht zahlen, das ist in Ordnung.“ Die Beifahrertür wird geöffnet und der Kollege von Sylvia setzt sich ins Auto. Es ist Jens, der junge Mann, der vor einigen Tagen von dem Messerstecher angegriffen wurde. „Fahr los!“ sagt er und zerreißt das Mandat. Jenny fährt los und sieht im Rückspiegel, dass Sylvia ihnen folgt. Der junge Beamte steuert sie auf einen Parkplatz und Jenny hält an. Er schweigt und beginnt dann zu sprechen: „Ich hatte noch keine Gelegenheit Dir zu danken. Vielen Dank. Das war sehr mutig von Dir.“ Jenny sieht, dass ihm das Wasser in den Augen steht: „Ich habe es gerne getan. Gut, dass Du wieder gesund bist. Sie sprechen noch ein paar Minuten über den Krankheitsverlauf und dann verabschieden sie sich. Sylvia kommt zur Fahrertür: „Gib mir jetzt das Knöllchen oder ich erschieße Dich in Notwehr.“ Jenny lacht: „Er hat es. Alles gut bei Dir?“ Sylvia nickt: „Klar, Die Wohnung ist spitze und Jens wird bei mir einziehen.“ „Aber das ist doch toll.“, freut sich Jenny. Sylvia nickt und sie trennen sich. Jenny bringt den Wagen zum Hotel zurück. Sie nimmt ihr Ticket der Garage und schließt den SUV ab. Mit dem Fahrstuhl fährt sie zur Rezeption und hinterlegt den Schlüssel und das Parkticket für Massimo und zahlt das eigene Ticket.

Kann Jenny noch jemanden in ihr Leben lassen?

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