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Chapter 17 by Schreiberlein Schreiberlein

Kann Jenny noch jemanden in ihr Leben lassen?

Kapitel 56 – Maike

Kapitel 56 – Maike

Als sie sich umdreht sieht sie Maike aus dem Fahrstuhl treten. Maike geht in Richtung Ausgang und Jenny grüßt sie: „Hallo Maike.“ Maike bleibt stehen und schaut sie irritiert an. Jenny sagt: „Ich bin Jenny, wir haben uns auf der Party vor einigen Tagen kennengelernt. Du warst mit Igor dort.“ Maike schaut Jenny müde und traurig an: „Ja klar, entschuldige.“ „Ist alles klar bei dir?“, hakt Jenny nach. Maike schüttelt den Kopf und schlägt die Hand vor den Mund, „Nein.“ „Was ist passiert?“, fragt Jenny und zieht das Mädchen in eine ruhigere Ecke. Maike schaut nach draußen und berichtet: „ Igor wollte auf der Party, dass wir mit seinen Freunden noch etwas Spaß haben und ich hatte auch zu viel getrunken. Dann haben mich alle seine Freunde gefickt und er hat alles auf Video aufgenommen. Am nächsten Morgen hat er mich dann angebrüllt, ich hätte mich wie eine Hure benommen und dabei hätte er mir so viele schöne Sachen gekauft. Er hat mit eine Liste mit den Dingen vorgelegt, die er mir geschenkt hat. Es sind Schmuck, Kleider, Parfüm und Schuhe für 8.000,- €. Nun soll ich ihm die Summe zurückzahlen und er sagte, ‚Wenn Du Dich schon wie eine Hure benimmst, dann kannst Du auch auf den Strich gehen.‘. Er lässt mir 20% von den Terminen, die er für mich ausmacht. Heute Nacht hatte er hier ein Treffen mit zwei Kerlen ausgemacht, die haben nicht bezahlt und mich einfach rausgeworfen.“ Sie legt die Hände vor das Gesicht und schluckst. Jenny nimmt sie in den Arm. „Wir regeln das eine und dann das andere. Welches Zimmer?“ Maike schaut auf: „423, aber sie werden nicht bezahlen.“ Jenny zieht sie zum Fahrstuhl. „Das werden wir noch sehen.“ sagt sie entschlossen. Sie fahren in den vierten Stock und Jenny klopft an der Tür. Es dauert, bis ein verschlafen aussehender Mann öffnet: „Was ist?“ Jenny poldert sofort los und schiebt die Tür auf: „Sie haben Ihre Rechnung nicht bezahlt. Das ist los“. Der Kerl ist überrumpelt und schaut von Jenny zu Maike und fragt: „Wer bist Du? Ihr Zuhälter? Mach das Du verschwindest oder ich schlage Dir Deine Fresse ein.“ Jenny lässt sich nicht einschüchtern und erwidert: „Sie schulden der Dame das vereinbarte Geld und werden jetzt mit oder ohne Polizei bezahlen.“ Der Mann schreit Jenny an „Hau ab Du blöde Schlampe.“ Jenny sagt trocken „Also gut, mit Polizei und Erkennungsdienst.“ Sie geht aus dem Zimmer und nimmt ihr Handy. Der Mann schaut sie unsicher an. „Du Schlampe, die Polizei hilft einer Nutte nicht.“ „Wir werden sehen, sagt Jenny. Silvia ist dran „Hast Du einen Augenblick?“, fragt Jenny. Silvia bejaht „Klar.“ Jenny erklärt: „Ich brauch Dich und Jens als Statisten, Ihr sollt nur mit mir an der Tür eines Freiers klopfen, der nicht bezahlt hat und das Mädchen einfach rausgeschmissen hat. Dauert fünf Minuten.“ Sie erklärt den Ort und Silvia verspricht in ein paar Minuten dort zu sein. Jenny wartet vor der Tür mit Maike. Sylvia kommt mit Jens aus dem Fahrstuhl und Jenny klopft erneut. Der Mann erscheint zusammen mit einem zweiten. Er geht sofort auf Jenny los und packt sie am Hals „Was soll das Du blöde Hure, Ich habe gesagt Du sollst verschwinden.“, schreit er sie an. Sylvia hat die Hand am Schlagstock „Lassen sie die Frau sofort los.“ Er schaut in Richtung Sylvia und sein Gesicht drückt Erschrecken aus. Jens schaut Jenny etwas ratlos an. Jenny erklärt „Diese beiden Herrschaften haben diese Dame als Sexdienstleisterin engagiert und möchten nun das vereinbarte Honorar nun nicht zahlen. Sylvia lächelt bösartig. „Ich denke, da werden wir eine Anzeige aufnehmen müssen. Dazu benötigen wir die Personalien aller Beteiligten. Sie werden Gelegenheit haben, sich im Rahmen der staatsanwaltlichen Ermittlungen zu äußern.“ Die beiden werden blass. Jenny fragt: „Müssen wir nicht auch Spuren sichern?“ „Doch, ...“, sagt Sylvia, „wir beschlagnahmen die Bettwäsche, Kleidung und den Inhalt der Papierkörbe für eine DNA-Analyse.“ der andere Mann lacht „So ein Quatsch, für den Hurenlohn den Aufwand.“ Sylvia „Der Hurenlohn ist gesetzlich einklagbar und den erkennungsdienstlichen Aufwand und das Labor zahlen sie zuzüglich des Verwaltungsaufwandes und der Gerichtskosten.“ Die beiden schauen sich **** an. Der andere lenkt ein: „Das war doch ein Missverständnis. Wir wollen ja zahlen, aber wir haben es nicht passend und wollten es an der Rezeption wechseln.“ Jenny lächelt ihn an: „Dann sollten wir jetzt runtergehen.“ Sie steigen alle in den Aufzug und die Beamten gehen mit zur Rezeption und die Kerle zahlen die vereinbarten 1.500,- €. Maike lächelt Jenny an. Jenny sagt „Warte!“ Sie bedankt sich bei Sylvia und Jens, die die Ausweise der Männer kontrollieren und das Hotel verlassen. Jenny nimmt Maike beiseite: „Wieviel schuldest Du Igor noch?“ Maike rechnet und sagt: „Genau 7.000,- Wenn ich hiervon 300,- abziehe.“ Jenny schluckt und sagt „Ich fahre Dich.“ Sie fahren los. Als sie durch die Schranke der Tiefgarage fährt, klingelt ihr Handy. Es ist Kabal: „Hallo Jenny, Das war ein toller Job. Wo bist Du?“ „Ich fahre gerade aus der Hotelgarage.“ erklärt sie ihm. „Warte da!“ sagt er. Ein paar Sekunden später kommt er aus dem Hotel zum Auto. Er steigt ins Auto und schaut Maike überrascht an. Er legt eine Tüte auf den Rücksitz: „Du warst echt super gestern. Fährst Du mich nach Hause?“ Jenny nickt, da sie ohnehin zu spät ist: „Wir müssen aber noch einen Umweg machen.“ Er nickt: „Alles gut.“ Er erklärt, dass er regelmäßig solche Kunden mit reichlich merkwürdigen Rollenspielen hat und sie gerne mal wieder einsetzen würde. Sie fahren zur Bank und Jenny nimmt vom Konto des Mietshauses 4.000,- €. sie legt die 3.000,- aus der Kiste dazu und reicht das Geld Maike: „Wir zahlen jetzt Deinen Igor aus, aber Du wirst mir das Geld zurückzahlen.“ Maike stimmt zu. Sie fahren zur Wohnung von Igor. Jenny klingelt und Igor öffnet. er schaut verwirrt zwischen Kabal, Maike und Jenny hin und her. Maike erklärt: „Ich schulde Dir noch 7.000,- € . Hier sind die 1.500,- aus den Job und die 7.000,-. Damit sind wir quit.“ Igor schaut noch einmal jeden an und dann auf das Geld. „Jenny sagt: „Maike hol Deine Sachen!“ Maike drückt sich an Igor vorbei und verschwindet in einem Zimmer. Igor schaut Jenny an „Du kannst hier nicht einfach auftauchen und mir mein Mädchen wegnehmen.“ Jenny lächelt: „Doch, denn Du hast Scheiße gebaut.“ Er greift zum Handy, aber Jenny ist schneller. Sie nimmt sein Handy und zeigt es ihm: „Löschen oder ich lösche es.“ Er lächelt: „Es ist gesperrt.“ und Jenny hält es über das Geländer des Treppenhauses: „Dritter Stock. Das gleichzeitige entsperren und löschen wird sicher weh tun.“ er macht einen Schritt vor und Kabal räuspert sich. Igor lenkt ein: „Also gut, gib her.“ Er entsperrt das Handy und zeigt Jenny, wie er das Video löscht. Jenny löscht die letzte Datensicherung und die Cloud. Maike kommt mit zwei Taschen wieder. Sie lassen Igor stehen und kehren zum Auto zurück. Kabal sagt: „Das wird noch Ärger geben.“ Kabal leitet sie in einen Wohnbezirk und vor ein Mehrfamiliengebäude. „Magst Du noch auf einen Kaffee mitkommen?“ fragt er. Jenny schüttelt den Kopf: „Ich muss noch was arbeiten.“ Er küsst sie auf die Wange und sie fährt zum Club. Es ist fast 10:00 Uhr als sie mit Maike vor den Club anhält. Sabi hat den Unterricht alleine gemacht. Filip und Antoni sind nicht da. Jenny geht mit Maike ins Büro und nimmt die Tragetasche mit. In der Tragetasche ist der Body, die Strümpfe und die Hotpants. Jenny legt das Joker hinzu und zieht alles an. Maike schaut ihr zu: „Gehst Du jetzt anschaffen?“ Jenny schüttelt den Kopf „Komm mit!“

Sie gehen in das alte Büro und Jenny quatscht mit den Mädchen bis die ersten Kunden kommen. Dann gehen sie ins Büro und Jenny ruft den Internetdesigner an. Sie fragt wegen der Datensicherung und erhält den Namen einer Software und eines Netzwerkgerätes. Noch während des Telefonats bestellt sie alles zweimal. Dann fragt sie bezüglich den Geräten im Laden des Mietshauses. Die Antwort überrascht sie: „Unsere Hartwarefreaks haben sowas noch nie in echt gesehen. Das Equipment ist total krass und normal haben nur die großen Internetcafés sowas um ausreichend Bandbreite zu bieten. Wir haben zwei Kunden, die nach neuen Lokalen suchen und den Scheiß mitmieten würden, Dürfen wir denen die Adresse und Ihre Nummer weitergeben?“ Jenny bejaht es und sie ruft als nächstes Filip an „Wo bist Du?“ fragt sie. Er sagt „Auf der Baustelle. Pavel macht mich fertig, er drückt jedem Werkzeug in die Hand und scheucht ihn über die Baustelle. Gott sei Dank ist morgen Samstag.“ Pavel schreit von hinten: „Und samstags fangen wir früher an und arbeiten länger!“ „Grüß Pavel!“, sagt Jenny und legt auf. Sie wendet sich an Maike: „So nun erzähl mal, was hast Du gelernt oder was kannst Du tun um Deine Schulden abzuarbeiten?“ Maike hat eine Ausbildung als Arzthelferin gemacht, aber nicht beendet. Sie jobbt seit zwei Jahren als Kellnerin. Jenny fast es zusammen: „Du hast keinen Beruf und kannst auch nichts außer bedienen. Also gut, ich kann Dich hier im Club einsetzen, Du bekommst wie die anderen Mädchen auch 35%, was fast das doppelte ist von dem, was Igor Dir gelassen hat. Die Kunden sind hier alle i.O. aber Du wirst trotzdem lange anschaffen gehen müssen.“ Maike nickt: „Das ist schon klar. Ich habe mich da selbst reingeritten und werde das wieder korrigieren.“ Jenny setzt einen Darlehnsvertrag auf und Maike unterzeichnet ihn. „Wo wohnst Du?“, fragt Jenny schließlich. Maike zuckt mit den Schultern: „Meine alte WG mit Katja habe ich ja nicht mehr. Mein Mietvertrag läuft aber noch.“ Jenny fragt nach Details und erfährt, dass die Wohnung zwar sehr schick, aber auch sehr teuer ist. Katja zahlt ihren Mietanteil wohl noch, kommt aber nicht mehr in die Wohnung. Sie rufen Katja an und fragen, ob sie die Wohnung noch weiterhin braucht. Katja ist inzwischen in einer Wohnung und schafft dort für Boris an. Sie braucht die Wohnung nicht mehr. „Wir schauen uns die Wohnung an und ich finde jemand dafür.“, verspricht Jenny, „Dich bringe ich woanders unter.“ Sie bringt Maike in das alte Büro. Sie kontrolliert die Konten und hat von Melanie eine lange Mail mit endlosen Links zu allen möglichen Formen von Firmen. Sie beginnt sich einzulesen. Sie schreibt sich die Fragen auf und ruft Melanie an. Melanie fragt „Welchen Umsatz kalkulierst Du denn?“ Jenny seufzt: „Schwierig, Ich werde höchstens 30% Auslastung haben und weniger als 10 Kunden am Tag. Das macht 9.000 € Einnahme. Für Lebens mittel rechne ich 80 bis 100 € pro Tag. Ich brauche fünf Reinigungskräfte mit je einem 450 € Mini-Job, also 4050 € laufende Kosten. Wenn mehr Kunden kommen bleiben die Personalkosten stabil und die Lebensmittelkosten steigen leicht, Dann kommen aber auch mehr Mädchen.“ Melanie fragt: „Was sind die Risiken?“ „Jenny ist überfragt: „Keine Ahnung.“ Melanie schätzt „Ich denke, es ist das Risiko wie in einem Tanzlokal.“ Jenny stimmt zu: „Mein Geschäft ist ja nur das Vermieten des Zimmers und die Bar und das Büfett. Die Mädchen sind selbstständig und mieten bei mir.“ Melanie verspricht: „Ich klär das und besuche heute Jan.“ Sie verabreden sich und Jenny lädt sie zum Essen ein. Sie geht ins alte Büro und Maike verlässt gerade mit einem Kunden den Raum. Jenny folgt ihr unauffällig und wartet bis der Kunde herauskommt. Sie spricht ihn an, während sie ihn nach unten bekleidet „Schön, dass sie da waren, war alles zu ihrer Zufriedenheit?“ Der Mann nickt, brummt aber „Ich hätte schon gerne etwas mehr Enthusiasmus erwartet. Jenny stoppt ihn: „Dann war nicht alles in Ordnung?“ Der Mann schaut sie gerade an: „Ich habe gerade einen Felsbrocken gevögelt, da war nichts in Ordnung.“ Jenny nimmt den Mann an die Hand und zieht ihn die Treppe hinauf. Maike kommt aus der Dusche und Jenny zieht den Mann wieder ins Zimmer. Jenny schaut Maike böse an: „Es tut mir sehr, wenn der Service der Dienstleisterin unzureichend war. Warten Sie bitte einen Augenblick ich werde das korrigieren.“ Sie zieht Maike nach draußen. „Erstens hat der Mann für eine Stunde bezahlt und nicht für 35 Minuten und zweitens bist Du nicht auf dem Straßenstrich, wo Du Deinen Arsch nur hinhältst und gut.“ Lena kommt mit einem Kunden die Treppe herauf und Jenny deutet Maike an, dass sie schweigen soll. Lena lächelt Jenny an und zieht den Kunden in Ihr Zimmer. Jenny sprüht vor Zorn: „Wir gehen jetzt da rein und dann wirst Du den Kunden genauso verwöhnen wie ich. Ist das klar?“ Jenny öffnet die Tür und geht zu dem Kunden. „Bitte entschuldige, meine Kollegin kommt aus einem anderen Haus mit geringeren Anforderungen und muss sich erst noch der hier üblichen Qualität anpassen.“ Jenny kniet sich vor den Mann und öffnet sein Hemd. Sie hilft ihm aus dem Hemd und schaut Maike böse an, die nur dabeisteht und das Badetuch festhält. Maike schaut zu, wie Jenny dem Kunden aus der Hose hilft und beginnt seine Eier zu lecken. Als Jenny den Schwanz hart hat bläst sie ihn tief und gefühlvoll. der Mann stöhnt. Jenny nimmt ein Kondom und platziert es. Dann reitet sie den Mann und stöhnt dabei selber. Sie wechselt die Stellung und fickt ihn umgekehrt sitzend. Der Mann kommt stöhnend. Jenny entfernt das Kondom und reinigt ihn. Sie verabschiedet sich von dem Kunden und geht dann duschen. Als sie zurückkommt sitzt Maike auf dem Bett. Jenny zieht sich an und sagt nur: „In mein Büro!“ Lena kommt mit ihrem Kunden aus dem Zimmer. Der Mann ist bestens gelaunt und Lena flüstert Maike zu: „Chefin ist sauer auf Dich, viel Spaß.“ Jenny schiebt Maike in ihr Büro und schließt die Tür: „Was soll das? Ich sage dir, Du sollst den Kunden genauso verwöhnen wie ich und Du schaust mir zu, wie ich Deine Arbeit mache? Gib mir mein Geld! Ich habe es verdient und Du hast nur dabeigestanden.“ Jenny nimmt Maike das Geld ab. Das Telefon klingelt und es ist Filip „Hör mal beginnt er, wir könnten Doch heute Abend was Grillen mit den Jungs, kannst Du was besorgen?“ Jenny schaltet auf mithören: „Filip, ich habe ein neues Mädchen hier, sie liegt steif wie ein Brett beim Kunden. Was soll ich mit ihr machen?“ „Wenn sie keine Lust hat, dann ist das definitiv der falsche Beruf und sie muss irgendwo Putzen gehen. Sowas können wir nicht gebrauchen, schmeiß sie raus. Wir haben genug gute Mädchen.“ entscheidet er. Jenny sagt „Ist gut, bis nachher“. Sie schaut Maike an. „Willst Du für 9,- € pro Stunde putzen gehen und den ganzen Tag mit den Händen ins Schmutzwasser oder Dich anstrengen? Im ersten Fall verdienst Du pro Woche 315,- pro Woche und 1. 260,-€ im Monat, Rente, Steuerklasse eins und Krankenversicherung hast Du dann um die 750,- € netto. Davon bekomme ich 500,- und Du musst von 250,- € Essen, Miete und Mobilität bezahlen.“ Maike sinkt zusammen: „Ich dachte, Du hilfst mir.“ Jenny fasst unter ihr Kinn „Weißt Du, warum Du auf Boris hereingefallen bist? Du möchtest Dich nicht anstrengen und auch nichts selbst tun. Die Mädchen da draußen haben alle Berufe und arbeiten hart, um hier bleiben zu dürfen. Sie träumen von einem kleinen Café oder einer Stelle als Anstreicherin. Es sind die tollsten Frauen, die je kennengelernt habe und jeden Morgen, wenn ich um halb sechs aufstehe hoffe ich, dass es ihnen gut geht und wir den Tag heil überstehen. Wir alle leben hier um unseren Traum selbst zu erfüllen und nicht um jemanden dabei zuzuschauen, wie es jemand für mich tut. Die Kunden, die Du heute vergraulst, kommen morgen nicht wieder und sie schreiben noch schlecht über uns im Internet. Du gehst jetzt daraus und wirst jeden Kunden mit aller erdenklichen Leidenschaft und Hingabe ficken, die möglich ist. Heute kannst Du noch hier bleiben, aber wenn Du dazu gehören willst, dann strengst Du Dich an oder gehst morgen.“ Jenny atmet aus und öffnet die Tür. Fünf Mädchen stehen vor der Tür und zucken zusammen. Jenny lächelt sie an und tritt unter sie und umarmt sie „Was sucht ihr hier?“ Lena flüstert Jenny ins Ohr „Die tollsten Frauen? Du hast schlecht Umgang.“ Jenny drückt sie an sich: „Es heißt, Du hast einen schlechten Umgang.“ Lena und die Mädchen stöhnen im Chor: „Ja Chefin!“ Theresa geht zu Maike und hilft ihr hoch und zieht sie in den Kreis der Frauen. Sie gehen ins alte Büro und Sabi kommt zu Jenny ins Büro: „Du bist hart gewesen mit Maike.“ „Meinst Du?“, fragt Jenny. Sabi nickt: „Worte sind schlimmer als morgens geweckt und gefickt zu werden. Wenn Dich Zuhälter brutal fickt, Du weißt, er gleich fertig und gut. Worte aber sitzen in Kopf und bohren immer weiter.“ Jenny nickt: „Das sollen sie auch, ich glaube ich habe Deine Bestrafung noch nicht abgeschlossen.“ Sabi nickt und verlässt den Raum. Jenny zieht sich um und fährt zum Einkaufen. Sie kauft jede Menge Fleisch und Bier und kehrt zum Club zurück. Sie nimmt Maike und Lena mit und fährt in einen Baumarkt und kauft einen Grill. Dann fährt sie nach Hause. Sie hat zwei Stunden Zeit und die beiden jungen Frauen bekommen kurze klare Anweisungen. Bald pellen sie Kartoffeln und helfen die Mayonnaise selbst zu rühren. Jenny ruft Pavel an, dass er Steine und ein paar der dicken Bretter mitbringen soll um Bänke zu bauen. Sie hat jeden Zentimeter im Kühlschrank mit Zutaten und Bier vollgepackt und als die Männer kommen verdampfen diese eine Kiste Bier in zehn Minuten. Jenny nimmt Kurs auf die nächste Tankstelle und kauf drei gekühlte Kisten und kehrt zurück, als sich die zweite Kiste dem Ende nähert. Die Männer haben den Grill zum Glühen gebracht und Jenny verteilt fünf Kilo Kartoffelsalat und Fleisch auf Platten und Teller. Jan und Melanie haben sich in die Küche zurückgezogen. Sie lachen und Jenny geht die Nachbarn holen. Die beiden älteren Herrschaften setzen sich zu den jungen Leuten und loben den Salat. Sie **** und essen bis um Mitternacht und freuen sich über das gute Wetter, denn es ist ungewöhnlich mild und als es dunkel wird ziehen sie sie bald ins Haus zurück. Jenny verabschiedet bald Gast um Gast und schließlich bleiben Filip, Maike, Lena und Antoni. Jan hat das Angebot von Melanie angenommen die Nacht auf ihrer Couch zu verbringen. Sie quartiert Maike auf die Couch und Lena und Antoni ins Gästezimmer. Filip ist total geschafft. Pavel hat ihn hart rangenommen. Er schläft sofort ein.

Gibt es noch was mit Maike?

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