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Chapter 4 by Schreiberlein Schreiberlein

Kann Jenny noch ein Problem verkraften?

Kapitel 43 – Das Café

Kapitel 43 – Das Café

Um 7:30 Uhr weckt Jenny Doro und Doro verschwindet durch ein Fenster nach draußen und fährt zwei Straßen weiter und zieht sich um. Jenny öffnet und schließt die Haustüre geräuschvoll und geht in Jeans und T-Shirt an die Bar. Sie macht Kaffee und wartet. Kimar kommt schließlich und lächelt sie breit an. „Wo ist Deine Freundin?“, fragt er. „Sie ist zu ihrem Freund ins warme Bettchen. Es hat ihr gut gefallen, aber sie wird nicht ins Rotlicht-Gewerbe wechseln.“, sagt Jenny. Kimar ist hinter sie getreten und seine Hände erkunden bereits wieder ihre Brüste: „Schade, ich hätte sie gerne nochmal vernascht.“ Jenny lacht: „Ja, ich spüre, wie sehr Du sie vermisst.“ Er dreht sie zu sich und küsst sie leidenschaftlich. Er beendet den Kuss: „Du musst noch die 3.000,-€ abarbeiten.“ Jenny zieht die Augenbrauen hoch: „Gut, dass Du mich daran erinnerst. Wenn Du wettest, dann nicht um meinen Arsch. Nimm beim nächsten Mal Deinen Arsch.“ Er ist ärgerlich: „Was regst Du Dich so auf? Du bist die beste Nutte von allen und es war mir klar, dass Du gewinnst. Wenn Du für mich anschaffst, kannst Du leicht 10 Riesen machen.“ Jenny küsst ihn auf den Mund: „Um 10 Riesen zu machen müsste ich jeden Tag im Monat die Beine breit machen und bei 100,-€ pro Job und 50% Abgabe an Dich 7 Kunden pro Tag machen.“ Er schluckt: „50%, das ist zu viel.“ Jenny nickt: „Ja, und bei den 30% die Du mir jetzt vorschlagen möchtest, sind es sogar 11 Kunden.“ „Ich habe das nicht im Kopf, aber Du hast das ausgerechnet.“, gibt er zurück. Jenny bestätigt: „Ja, und von den 10.000,- muss ich dann noch 3.000€ fürs Zimmer zahlen. Nein, danke, kein Interesse.“ Er lächelt breit und erklärt: „Dann musst Du die 3.000,- bei mir abarbeiten.“ Er hebt sie mühelos auf den Arbeitsbereich des Tresens und küsst sie. Er schiebt ihr T-Shirt hoch und beginnt ihre Jeans aufzuknüpfen. Jenny lässt ihn gewähren und hilft ihm die Jeans abzustreifen. Er zieht aus seiner Hosentasche ein Kondom bevor die Hose zu Boden rutscht. Sein Kopf taucht zwischen ihre Schenkel und er leckt sie stürmisch. Dann dreht er sie auf der Platte, so dass ihr Unterleib mit den zusammengepressten Schenkeln in seine Richtung weist. Er dringt in sie ein und Jenny stöhnt auf. Er ist ungestüm und Jenny muss sich an der Bar festhalten. Er hat irre Kräfte und Jenny stöhnt und ächzt. Er zieht sie vor sich mit den Füßen auf den Boden und drückt ihren Oberkörper auf die Arbeitsplatte. Jenny stößt nun spitze Schreie aus und Kimar beschleunigt noch. Jenny kommt laut aufstöhnend und Kimar liegt mit seinem Oberkörper auf ihrem Rücken.

„Ich hätte dann gerne einen Kaffee.“, sagt Doro on der anderen Seite der Theke. Sie steht in Uniform an der Theke neben Minna. Jenny lächelt: „Es ist nicht das wonach es aussieht.“ „Und wasch Dir die Finger, bitte“, schließt Doro an. Kimar ist verwirrt und Jenny stellt Doro als gute Freundin vor. Kimar will Doro die Hand geben, aber Doro weist auf das Waschbecken und erst als Kimar seine Hände gewaschen und abgetrocknet hat, schüttelt sie die Hand. „Hattest Du eine gute Fahrt?“, fragt Jenny scheinheilig. „Doro nickt und trinkt den Kaffee. Minna ordnet den Bereich hinter dem Tresen neu und Jenny springt rasch unter die Dusche. Sie verabschiedet sich von Minna und Kimar, dem sie ein: „Quit.“ zuflüstert. Dann fahren sie zum Bahnhof. Jenny geht zum Bahnsteig und holt Mia ab. Doro fährt zum Café, das sehr zentral liegt und auch einige Tische vor dem Café. Doro parkt und Jenny und Mia betreten das Café, in dem eine junge hübsche Türkin den Boden wischt. Doro stellt sich und Mia vor. Yimar ist überrascht, dass Jenny jemanden mitbringt. Mia schaut sich neugierig um und geht wie selbstverständlich in die Küche. Jenny hilft Yimar die Stühle wieder an die Tische zu stellen und dabei erklärt Jenny, das Mia bereits Erfahrung in der Leitung eines Cafés hat und vielleicht übergangsweise das Café übernehmen würde. Sie gehen in die Küche und Mia steht mit einer Schürze am Backofen und holt gerade Brötchen heraus. Yimar sieht, das Mia dabei sehr fachmännisch vorgeht. Der Duft der heißen Backwaren erfüllt den Raum und Mia öffnet die Tür zum Gastraum „Kunden möchten riechen. erklärt sie. Yimar legt leere Backbleche auf den Tisch und Mia fertigt aus einer Rolle Teig in wenigen Sekunden gleichmäßige Abschnitte, die auf den Blechen landen. Yimar ist begeistert. Sie nimmt die fertigen Brötchen mit in den Gastraum und füllt die Theke nach. Die Kaffeemaschine zischt und Yimar macht drei Becher Kaffee. Sie bringen Mia den Becher, Die inzwischen aus Mehl und Eiern in der großen Mischmaschine einen Teig herstellt. Eine Tasse mit Hefe und Zucker findet seinen Weg an einen warmen Platz und Mia kommt zu ihnen. Mia und Yimar unterhalten sich auf Türkisch und Jenny lässt sie alleine. Doro steht vor dem Geschäft und Jenny zieht sie herein: „Du verjagst ja alle Kunden.“ „Es ist so schön warm, lass uns draußen sitzen.“, bittet Doro und Jenny nickt. sie geht zu Yimar und holt den Schlüssel für die Stühle und Tische. In wenigen Minuten haben sie die Tische und Stühle verteilt. Jenny holt Doro einen Kaffee und als sie in die Backstube schaut sieht sie Mia in atemberaubendem Tempo Hefezöpfe formen. Als sie sich umdreht setzen sich zwei Polizisten zu Doro. Jenny fragt sie ob sie einen Kaffee wollen und beide nicken. Jenny bereitet den Kaffee zu und Yimar kommt in den Gastraum, als Jenny den Polizisten den Kaffee hinstellt. Jenny fragt nach weiteren Wünschen und nimmt sie auf. Es dauert nur Minuten und vier weitere Tische sind besetzt. Mia rotiert in der Küche und Yimar hat alle Hände voll zu tun. Jenny setzt sich zu Doro und den Beamten, als Doro ihnen die Geschichte mit dem Messerstecher erzählt und es ist Jenny entsetzlich peinlich, dass die beiden Beamten ihr auch lautstark danken. Jenny möchte noch mit Mia sprechen, aber Mia scheucht sie aus der Küche. Yimar erklärt Jenny schnell, dass Mia gerne bleiben würde. Mia kann Yimars Wohnung kostenfrei bewohnen, hat freie Kost und bekommt das übliche Gehalt eines Bäckers und eine Gewinnbeteiligung. Yimar wird noch an der Uni Servicekräfte suchen. Als Jenny in den Gastraum kommt steht der Platz vor dem Lokal voller Polizeiwagen. Selbst Mia kommt kurz in den Gastraum und schiebt Jenny nach draußen. Jenny muss viele Hände schütteln. Schließlich muss sich Jenny hinsetzen und alles noch einmal erzählen. Sie endet mit „Und ich habe den Führerschein nur auf Probe.“ Die Beamten lachen schallend. Einer der Beamten steht auf und drückt sie herzlich an sich und sagt: „Mädchen, wenn dich ein Kollege anhält und nach deinem Führerschein fragt, dann ruf mich an.“ Doro ermahnt schließlich die Kollegen „Das Mädchen ist Brand gefährlich für alle Gangster, aber lasst ihr mal etwas Luft. Die Beamten locken weiter Schaulustige herbei und Mia muss ihre Leistung in der Küche noch einmal steigern. Yimar gelangt an ihre Grenzen und da die Plätze draußen alle voll sind füllt sich das Lokal bald. Doro drängt zum Aufbruch und Jenny verabschiedet sich von Yimar und Mia. Jenny drängt Yimar die Buchführung auf Vordermann zu bringen. Mia erklärt Jenny auf Bulgarisch „Der alte Bäcker hat nicht gut gewirtschaftet, Alles Fertigmischungen. Teuer und schlecht im Geschmack. Keine frischen Früchte. Ich mache alles frisch.“ Jenny drückt Mia an sich und Mia dankt ihr tausendmal. Dann brechen Doro und Jenny auf. Doro ärgert sich über das Knöllchen an ihrem Scheibenwischer und drückt es Jenny in die Hand „Da, Du Held.“ Sie fahren Richtung Autobahn, als Jennys Handy klingelt. Es ist Gwen. Dimi scheint nicht wirklich einverstanden zu sein mit Gwens Entscheidung und hat sie in ihrem Zimmer eingesperrt. Doro steuert sofort die Adresse an und ruft über ihr Handy die zwei Kollegen an, die sie am Lokal kennengelernt hat. Sie halten zeitgleich mit dem Streifenwagen vor der angegebenen Adresse. Die Beamten kennen Dimi und Doro bleibt mit Jenny im Auto sitzen. Zehn Minuten später sitzt Gwen wohlbehalten in ihrem Auto. Dimi hatte zunächst geleugnet, dann aber eingeräumt Gwen ‚zu ihrem Besten‘ eingesperrt zu haben. Gwen hält sich wegen Doro zurück und Jenny lächelt, wenn Gwen Doro schüchtern anspricht und Doro schmunzelt auch. Die Fahrt ist ereignislos und Jenny ist nicht überrascht, als Filip sie kurz vor Erreichen ihrer Wohnung anruft: „Mia hat mich angerufen, Sie wird nicht wiederkommen. Das heißt, wir haben ein Mädchen zu wenig. Da musst Du morgen einspringen.“ Jenny beruhigt ihn: „Der nächste Tag wird Dir neuen Rat bringen. Bis morgen.“ Sie weiß, dass er mit der Antwort nichts anfangen kann und dann steigen sie schon aus und Gwen bleibt bei Jenny. Doro fährt heim. Gwen setzt sich neben Jenny auf die Couch und fragt: „Soll ich heute Nacht hier auf der Couch schlafen?“ Jenny küsst sie auf den Mund „Nur wenn Du schnarchst.“ Gwen lacht: „Oh! No!“ Sie gehen früh schlafen.

Wer muss noch verarztet werden?

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