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Chapter 3
by Schreiberlein
Liebesspiele?
Kapitel 42 – Versteckspiele
Kapitel 42 – Versteckspiele
Die Nacht ist unruhig und Jenny wacht gerädert um halb Sechs auf. Sie weckt Doro und macht Frühstück. Doro ist dann weg und Jenny macht sich vor der Zeit auf zu Filip. Im Briefkasten hat sie eine Nachricht ihres Vermieters, der die Wohnung gerne an Sylvia vermieten wird. Er fragt nur nach dem tatsächlichen Umzugstermin um den neuen Mietvertrag nahtlos anschließen zu können. Er hat seine Telefon- Nr. angegeben und Jenny will ihn über den Tag anrufen. Im Bus erreicht sie ein Anruf von Pavel. Er hat die Pläne überarbeitet und die Bodenbeläge, die Sanitärausstattung und die Gastro-Küche, die er gebraucht bekommen kann für einen Paketpreis von 85.000 € berechnet. Die Bar und die Einrichtung des großen Raumes könnte er auch anbieten lassen, weil er ein Ausstellungsgebäude und ein Möbelhaus für einen Hoteleinrichtungsbetreib komplett umgebaut hat. Er fragt, ob er die Zeichnungen an diese Anbieter weiterleiten darf. Jenny ist einverstanden. In Filips Haus beginnt der Tag mit dem Deutschunterricht und Sie vereinbart, dass heute überall nur Deutsch gesprochen werden soll. Sie üben etwas Grammatik und Jenny setzt sich danach mit Filip zusammen. Sie berichtet von den Ereignissen um Maier und sofort googelt er nach den Ereignissen. Er lacht, als er es findet und Jenny sieht das Video zum ersten Mal, das beginnt, als der Täter sich mühsam wieder erhebt und auf sie losgeht. Als sie den Mann rücklinks anspringt und zu Fall bringt lacht Filip auf. Als Jenny gefilmt wird wie sie in Handschellen abgeführt wird, ist er zornig. Er ruft Antoni und die Mädchen herbei, die sich alle das Video anschauen müssen. Antoni kommentiert das Ganze als: „Total verrückt, aber sehr mutig.“ Jenny beginnt ihre Büroarbeiten und sie hat um 13:00 Uhr einen Termin mit dem Internetdesigner. Sie vergleicht die Preise der verschiedenen Mitwagenanbieter und versucht einen Transporter für das übernächste Wochenende zu bekommen. Sie wartet in Jeans und T-Shirt auf den Dienstleister und er kommt um eine halbe Stunde verspätet und Jenny zeigt ihm den Internetauftritt von Hanna und dass sei so etwas Ähnliches wollen. Der Mann ist unaufmerksam und macht auf Jenny keinen kompetenten Eindruck. Immer wieder betont er, dass allein die Qualität der Bilder entscheident ist und als er endlich geht ist Jenny genervt. Jenny ruft Doro an und fragt nach dem verletzten Beamten und Maier. Der Beamte hat eine Gehirnerschütterung und ist o.K. Maier ist immer noch im Krankenhaus und nicht ansprechbar. Jenny fährt schließlich mit dem Bus und der Bahn zum Krankenhaus und besucht den Beamten, der sie nicht erkennt und geht dann zu Maier. Maier liegt auf der Intensivstation und Jenny fragt vorsichtig, wie es ihm geht. Die Schwester fragt, ob sie Verwandtschaft sei, aber Jenny erklärt die Zusammenhänge und die Schwester sagt nur, dass er unter Beobachtung stehe. Jenny fragt, ob er irgendetwas benötigen würde und die Schwester zählt vom Pantoffel bis zur Zahnbürste alles auf, was fehlt. Jenny verspricht sich darum zu kümmern und fährt zur Produktion. Sie hat noch den Schlüssel und sie geht ins Wohnhaus und sucht einen Koffer. Sie packt aus dem alten Schlafzimmerschrank Unterwäsche und Schlafanzüge und Hygieneartikel ein. Beim Rausgehen fällt ihr ein, dass sie die Adresse von Herbert, dem Fotograf noch holen wollte, wegen des Internetauftritts und sie geht in das Produktionsgebäude und in Maiers Büro. Die Ordner mit den Mitarbeitern hatte sie wieder zurückgestellt und nun stehen sie an einem anderen Ort, drei Regale weiter im selben Schrank. Jenny fotografiert die Daten und als sie den Ordner zurückstellen will wundert sie sich, dass der neue Platz sehr viel ungünstiger ist und sie öffnet den anderen Schrank. Der Schrank ist komplett leer und Jenny überlegt, ob die Gangster gestern den Schrank leergeräumt haben und die nicht benötigten Ordner beiseite gestellt haben. Sofort verwirft Jenny den Gedanken wieder. Die Gangster hätten alles, was sie nicht brauchten einfach zu Boden geworfen. Hier wollte jemand den Schrank leeren und zwar richtig. Auf den Böden liegt kein Staub. Jenny wird immer misstrauischer. Sie hält die Nase in den Schrank und im Schrank ist es kalt und die Luft riecht anders. Jenny klopft an die Rückwand, die aus massivem Holz besteht und nicht hohl klingt. Sie zieht an dem mittleren Boden und erschrickt. Die Rückwand dreht in den Raum hinein und dahinter liegt ein kurzer Gang von einem Meter und eine zweiflügelige Stahltüre. Jenny sucht im Mülleimer die Latexhandschuhe vom Vortag und zieht sie an. Der Gang ist mit Regalböden ausgekleidet und mit Unterlagen randvoll. Jenny nimmt einen der Ordner und legt ihn auf den Tisch. Es sind nur Zeitungsartikel darin. Jenny erschrickt, denn einer der Artikel berichtet über eine verschwundene Studentin und das Bild zeigt ein junges Mädchen mit blonden Haaren. Es sind verschiedene Artikel zu ganz anderen Themen. Jenny wählt Doros Telefon- Nr. Doro hebt ab: „Sorry, ich habe jetzt keine Zeit, wir suchen nach dem Mädchen.“ Jenny sagt: „Gabriella Vierstein.“ Doro schreit „Was?“ „Das Mädchen mit dem Piercing heißt Gabriella Vierstein.“, wiederholt Jenny. Doro wiederholt den Namen und Jenny hört im Hintergrund andere Beamte sprechen. „Woher?“, fragt Doro leise. Jenny sagt: „Produktionsgebäude, Geheimschrank!“ Doro ruft schon Kommandos in den Raum und Jenny legt auf. Sie räumt den Tisch frei und und geht in den Schrank. die Stahltüre ist verschlossen und einer der Schlüssel passt. Jenny öffnet die Türen und dahinter ist ein flacher Schrank mit vier Monitoren und alle laufen. Sie zeigen verschiedene Räume des Gebäudes und es sind viele digitale Aufnahmegeräte vorhanden. Jenny findet mehrere Kameras für das Set und die Garderobe. Ganz unten sind vier Kisten und Jenny stockt der Atem, sie sind voller Bargeld. „Dieser alte Gauner, lässt uns ganz offiziell hier suchen und danach beseitigt er alle Spuren.“ Sie nimmt sich weitere Ordner vor. Sie sind nach Jahren geordnet und behandeln alle die Interfilm oder die alte Schuhfabrik. Als es klingelt öffnet sie Doro und den Beamten die Tür. Doro teilt Jennys Einschätzung. „Maier hat uns voll reingelegt.“ Die Beamten packen die Ordner ein und Jenny zeigt den Video–Schrank und das Bargeld. Die Beamten packen alles ein. „Was wolltest Du hier?“ fragt Doro. Jenny öffnet den Koffer und zeigt Doro die Wäsche für Maier: „Ich wollte ihm fürs Krankenhaus Sachen bringen und eine Adresse eines Mitarbeiters brauchte ich.“ Sie schließt die Schrankrückwand und erklärt „Ich habe nicht verstanden, warum dieser Schrank gestern noch voll war.“ Doro fährt Jenny zum Krankenhaus und Jenny geht zu Maier und es geht ihm etwas besser. Sie setzt sich neben ihn und er ist sehr schwach. Jenny bleibt eine halbe Stunde, dann schläft er wieder ein. Sie fährt nach Hause und Jenny setzt sich bei einem Kaffee hin.
Sie denkt nach „Maier war von Anfang an in das Projekt eingebunden. Er hat von mir das Geld für das Haus in bar bekommen und er wird seinen Anteil aus dem Geschäft bereits in Sicherheit gebracht haben, als sie aufflogen. Sie schläft gut und wacht ausgeruht auf.
Freitags ist immer etwas weniger los, da viele der Geschäftsreisenden dann schon Richtung Heimat fahren. Jenny startet den Tag wie immer und nach dem Deutschkurs befasst sie sich mit Möglichkeiten, den Internetauftritt selbst zu gestalten. Sie findet Anbieter, die neben der Domain vorgefertigte Templates anbieten, Aber nichts sagt Jenny zu. Dafür findet sie bald einen Designer, der individuelle Gestaltung, Einrichtung und Wartung verspricht. Sie telefoniert mit der Assistentin und vereinbaren einen Termin für Dienstag. Dann ruft Doro an „Wir haben die Ordner durch gesehen, er hat alles zu Geld gemacht, was er hatte, Ihm gehören nur noch die beiden Gebäude. Er hat alles in Bar verkauft und wir haben auch Quittungen über alles gefunden. Die Kameras, die Beleuchtung und die ganzen Sets hat er an einen Konkurrenten verkauft. Es kann sein, dass er doch nichts darüber wusste. Die Dokumentation über das Gebäude und seine Filme ist allerdings vollständig und hätte uns viel Arbeit erspart. Wir haben nun Fotos zu jeder Darstellerin und auch die Namen. Tatsächlich hat er Zeitungsausschnitte von vier verschwundenen Frauen eingeheftet und ich muss dringend mit ihm sprechen.“ Jenny sagt, dass sie gestern noch bei ihm war und dass es ihm noch sehr schlecht geht. Doro sagt „Ich komme gleich vorbei und ich fahre Dich hin.“ Jenny sagt Filip Bescheid und zieht sich zivil an. Doro kommt und sie fahren zum Krankenhaus. Maier liegt noch blass und ausgemerkelt im Bett. Jenny hat Mitleid mit dem Mann und ihr Ärger ist verflogen. Sie setzt sich neben ihn und er blinzelt schwach. „Wie geht es Ihnen?“, fragt sie rhetorisch. „Ging mir schon besser.“, kommt es schwach zurück. „Herr Maier, Wir haben den geheimen Schrank in Ihrem Büro gefunden.“ Er zuckt zusammen. „Es ist noch alles da.“ beruhigt Jenny ihn und er lächelt dünn „Ich habe fast alles verkauft, es fehlen nur noch die Häuser.“ Doro schiebt sich neben Jenny „Hören Sie, wir haben Unterlagen gefunden mit den Frauen und ihren Filmen. Warum habe Sie nichts gesagt?“ Er nickt traurig „Ich wollte Ihnen die Unterlagen überlassen, wenn ich weg bin. Ich habe mit dem Verschwinden der Frauen nichts zu tun, aber Braun und Jürgen haben seit Jahren irgendein krummes Ding am Laufen.“ Jenny schaut Doro an. Doro ist weiß vor Zorn. Jenny greift Doros Hand und zieht sie weg. „Herr Maier, haben Sie noch weitere Unterlagen?“ fragt sie leise. Er nickt schwach „In meinem Privathaus, im Keller. Jürgen sollte sie nicht finden. Außerdem sind dort die Aufzeichnungen der Versteigerung.“ Doro will schon gehen, aber Maier hält Jennys Hand fest. „Bitte, ich habe nichts getan, Komm mit dem Notar ins Krankenhaus.“ Jenny nickt „Soll ich jemanden für Sie verständigen?“ Er schüttelt den Kopf. Jenny verabschiedet sich und folgt Doro, die mit einem Arzt im Gang spricht. sie hört noch wie er sagt: „Sein Herz ist sehr schwach und der Schock bei dem Überfall hat es weiter geschwächt. Wir werden ihn bald auf die Kardiologie verlegen. Ohne Ihre beherzte Wiederbelebung wäre er gestorben.“ Doro dankt dem Arzt und sie verlassen das Krankenhaus. Doro ruft die Spurensicherung und sie fahren zu Maiers Haus. Sie warten vor der Tür bis der Bulli der Kriminaltechniker neben Ihnen steht, dann schließt Jenny auf und setzt sich wieder ins Auto. Sie wartet eine halbe Stunde, dann geht Sie ins Haus und räumt die Küche auf, die ein Chaos ist und beseitigt alle verdorbenen Lebensmittel. Mit einer großen Mülltüte geht sie zum Mülleimer, der gerade von einem Beamten entleert wird. Dann fragt Sie die Beamten, ob sie Kaffee machen soll und der Chef der Truppe geht mit ihr in die Küche, schaut sich um und nickt „Hier werden wir sicher keine Spuren finden.“ Die Kaffeemaschine erzeugt einen angenehmen Kaffeeduft und Jenny spült alle Tassen. Die Milch ist schlecht und Jenny geht zum Supermarkt am Mietshaus und holt Milch und Gebäck. Im Markt wird sie von Kunden erkannt und auf den Messerstecher angesprochen. Der Marktchef erkennt sie als Nachbarin und Jenny kann sich nur mit Mühe verabschieden. Als sie den Kaffee eingießt stehen sofort vier Beamte neben ihr. „Ihr seid alle Kaffee-Junkies!“, lacht sie und das Gebäck verschwindet im Nu. Doro setzt sich neben sie „Wir haben noch nichts gefunden. Vielleicht hat uns der Alte wieder hereingelegt.“ Jenny schüttelt den Kopf „Das glaube ich nicht.“ Doro nimmt ihre Tasse und tritt zum Fenster. Jenny nimmt die Latexhandschuhe und geht in den Keller. Die schmale Treppe ist dunkel und die Decke niedrig. sie kommt in einen muffigen Gang mit drei Türen, rechts geht es in einen Waschkeller. Zwei Waschmaschinen sind in die Raummitte gerückt und die Techniker untersuchen die Wände. Jenny geht in den nächsten Raum, in dem Weinflaschen und Vorräte lagern. Die Beamten leeren die Regale und öffnen jeden Schrank. Jenny dreht sich um und Doro kommt ihr mit einem Beutel frischer Handschuhe entgegen. Jenny geht in den dritten Raum. Es ist ein normaler Heizkeller. Ein großer oranger Heizkessel nimmt das linke Drittel des Raumes ein und daneben steht ein ebenfalls oranger Warmwasserspeicher. Jenny dreht sich um und einer der Techniker steht in der Tür. Jennys blick fällt auf die Gastherme hinter dem Beamten. „Hast Du einen Schraubenzieher?“ fragt sie den Beamten. Er greift in die Tasche und reicht ihr einen. Jenny geht zu dem Heizkessel. Die Steuerung ist aus und der Kessel ist kalt. Die zur Raummitte weisende Blechverkleidung ist nur eingehengt. Sie muss keine Schraube drehen und hebt die Abdeckung an, schwenkt sie unten etwas nach außen und hat die Abdeckung in der Hand. Der Beamte schaut sie verständnislos an. Sie stellt die Abdeckung an die Wand und der Techniker ruft schon in den Gang „Hier!“ Jenny schaut sich um. Die Innereien des Kessels wurden vollständig entfernt und nur das Tragwerk der Abdeckungen ist stehengeblieben. Im Inneren steht ein mittelgroßer Aktenschrank mit einem Rollladenverschluss. Doro tritt neben Sie „Woher wusstest Du?“ Jenny zeigt auf die kleine Therme an der anderen Wand. „Maier sagte bei der Besichtigung, dass er eine neue Gasheizung eingebaut hat. Und ich habe vorhin mit heißem Wasser gespült. Er hat die neue Heizung mit dem alten Warmwasserspeicher koppeln lassen und den alten Ölkessel ausgeschlachtet. Ein Beamter öffnet den Schrank und er ist voller Ordner. Kisten werden in den Raum getragen und der Inhalt des Schrankes verschwindet darin. Doro bleibt einen Augenblick allein mit Jenny im Keller zurück, als die Beamten mit den Kisten verschwinden. „Du bist eine unglaubliche Spurensucherin. Wir hätten uns hier noch zu Tote gesucht.“ Doro küsst Jenny auf den Mund und ihre Zungen spielen miteinander. Sie fahren auseinander, als sie Schritte auf der Treppe hören. „Wir sind dann hier fertig?“ fragt der Chef der Techniker. Doro nickt und ruft ihm „Ja, schönes Wochenende!“ hinterher. Jenny geht in die Küche und spült die benutzten Tassen weg. Doro drängt sie zum Aufbruch und schließlich gibt Doro auf. „Ich fahre, Du kommst mit der Bahn nach Hause?“ Jenny nickt und trocknet ab. Dann montiert sie die Abdeckung wieder am alten Kessel und schließt das Haus ab.
Zu Hause angekommen packt Jenny alles fürs Wochenende und geht schlafen. Doro kommt verspätet und sie fahren sofort los. Sie reden nicht viel und Jenny spürt, dass Doro nicht mehr über den Fall reden will. Schließlich fragt sie: „Hast du Ärger bekommen wegen mir?“ Doro nickt und berichtet dann: „Der Chef des kriminaltechnischen Teams hat in seinem Bericht erwähnt, dass nicht er sondern Du das Versteck gefunden hast. Daraufhin hat Kleist ihn zur Schnecke gemacht und mich gleich mit. Ich durfte heute Morgen zum Anschreien antreten. Kleist befürchtet, dass die Unterlagen im Verfahren nicht zugelassen werden, weil Du im Haus warst. Er hat sich nachher wieder gefangen. Wir haben Maier und er wird uns bestätigen, dass er die Unterlagen dort deponiert hat.“ Sie schweigen den Rest der Fahrt über das Thema.
Jenny überwindet sich und ruft Yimar, die Tochter von Leyla an. Sie nimmt sofort ab und erzählt Jenny, dass sie mit Studium und Café nicht klarkommt. Jennys Mitleid hält sich hin Grenzen: „Dann musst Du jemanden einstellen, der Dir hilft und über den Tag das Café macht.“ Yimar stimmt zu: „Das habe ich auch versucht, aber immer wenn ich sage türkisches Café sind die möglichen Kandidaten raus.“ Jenny horcht auf: „Liegt es an der Art des Cafés oder an den Besitzern.“ Yimar schweigt ein paar Sekunden: „Das Café ist ein normales Café und die meisten Gäste sind Deutsch. Ich glaube, der Ruf meiner Eltern und die Tatsache, dass wir Türken sind ist entscheidend.“ Jenny verspricht, sich am Sonntag mit ihr im Café zu treffen und sie beenden das Gespräch.
Doro, die alles mitgehört hat fragt „Ich kenne Dich lange genug um zu wissen, dass Du einen Plan hast, was ist es?“ Jenny lächelt und ruft Filip an. Sie fragt auf Polnisch „Kannst Du mir Mia geben?“ es dauert ein paar Sekunden und Mia ist am Apparat. Es geht auf Bulgarisch weiter: „Mia, Du hast doch ein Café geleitet und eine Bäckerlehre, traust Du Dir zu ein Café zu leiten?“ Mia ist zunächst sprachlos. dann bringt sie hervor „Ich bin deswegen nach Deutschland gekommen, um ein Café zu eröffnen. Ich spare noch immer dafür.“ Jenny fragt sie direkt: „Würdest Du auf unbestimmte Zeit in einer anderen Stadt ein Café leiten? Die Besitzer sind Türken und sitzen wegen verschiedener Dinge in Haft. Du würdest dann hier wohnen und wegen der Bezahlung müssen wir etwas aushandeln.“ Mia ist eine paar Sekunden still: „Ich komme aus dem Süden von Bulgarien und wir können alle Türkisch. Ich komme gerne und ich würde es gerne machen. Ich habe einiges gespart und wenn ich Erfahrungen machen kann, dann wäre es gut.“ Jenny sagt: „Gib mit Filip und pack Deinen Koffer!“ Filip meldet sich: „Ja? Kannst Du Mia zum Bahnhof bringen und hierherschicken? Sie wird für einige Zeit hier arbeiten.“ Filip seufzt: „Du wirst mir erklären warum, oder? Ich habe dann hier ein Mädchen weniger.“ Jenny verspricht ihm alles zu erklären und legt auf. Eine Stunde später ruft er an „Der nächste Zug fährt morgen in der Früh, sie ist um 9:30 Uhr bei Dir.“ Jenny ruft Yimar an und macht einen Termin für 10:00Uhr im Café aus. Dann erklärt sie Doro ihren Plan. Doro lächelt: „Du bist unglaublich. Das sind Deine größten Feinde und Du ziehst sie aus dem Dreck. Wird Filip nicht sauer wegen Mia?“ Jenny nickt: „Mia ist ein tolles Mädchen, aber sie hatte ohnehin vor aufzuhören und wir hätten sie über kurz oder lang sowieso verloren.“
Doro setzt die Maske auf. Diesmal haben sie eine Federmaske ausgesucht, die Doro das Sehen ermöglicht und das Gesicht erahnen lässt. Jenny bringt sie Doro und sie setzt sie gleich auf. Kimar begrüßt sie direkt an der Tür. Jenny begrüßt ihn „Die Hure trägt die Maske, um nicht erkannt zu werden, sie ist Kindergärtnerin und wenn ein Vater sie hier erkennt wäre das eher schlecht.“ Jenny geht direkt ins Büro und Doro folgt mit Kimar. Jenny stellt die beiden einander vor und sagt zu Kimar: „Du kannst die Schlampe gleich mal warmfahren, ich will sie hier heute einsetzen.“ Kimar zieht die Augenbrauen hoch. Er tritt zu Doro und herrscht sie an: „Du hast es gehört, steig aus den Klamotten und zieh was Passendes an!“ Doro nickt. Kimar und Jenny schauen zu wie Doro in einen Stretch-Mini und ein ärmelloses knappes Top aus ihrer kleinen Reisetasche steigt. Kimar umrundet sie und nickt. „Sehr schön.“ Er greift ihr unter den Rock und Doro stöhnt auf. Kimar drückt sie auf die Knie und öffnet seine Hose. Sein halbsteifer schwarzer Schwanz hält er Doro hin. Sie fasst ihn an und er zieht sie an den Haaren näher heran. „Leck meine Eier schön langsam!“ befiehlt er und Jenny bucht weitere Belege während Doros Zunge über die Hoden leckt. Als Jenny die Belege nummeriert dringt Kimar mit seinem Schwanz tief in Doros Mund ein. Doro würgt und keucht, doch Kimar hält sie fest und verstärkt den Druck. Nachdem Jenny alle Belege abgeheftet hat überträgt sie die Daten zum Steuerbüro und stellt den Ordner weg. Sie zieht sich aus und schlüpft in schwarze Strümpfe, die von einem Strumpfgürtel gehalten werden und einem passenden schwarzen BH. Ein schwarzer String und die schwarzen High Heels vervollständigen ihr Outfit. Doro kommt nun besser zurecht und Kimar lässt sie aufstehen. Er nimmt sie vorgebeugt mit einem Kondom und Doro muss sich an der Wand abstützen. Kimar nimmt sie ohne Gnade und sie stöhnt wie eine Irre als Jenny sie küsst und ihr zuflüstert: „Schrei ruhig ein bisschen, wenn er Dich gleich in den Arsch fickt.“ Jenny schlägt Doro auf den überwiegend entblößten Hintern und geht an die Bar. Sie schaut sich alles an und Minna kommt zu ihr. Minna hilft ihr ungefragt, alles aufzuräumen und sie unterhalten sich. Tatsächlich hat Kimar den Laden ganz gut in Schuss gehalten. Jenny geht zu den Mädchen und unterhält sich mit ihnen. Alle sind soweit zufrieden. Im Waschraum sieht es auch einigermaßen gut aus und schließlich kommt Doro aus dem Büro. Sie stolpert die Treppe hinauf zur Dusche und Kimar kommt grinsend zu Jenna an die Theke: „Noch ein bisschen eng deine Freundin. Sie geht gut ab.“ Jenny nickt: „Ja, sie ist leicht reizbar.“ Kimar setzt sich an die Theke „Heute Abend kommen die Kollegen der anderen Bordelle und die Mädchen werden dann zu Unterhaltung dabei sein. Kann ich sie einsetzen?“Jenny nickt „Danke. Und Dich?“, setzt er nach. Jenny fragt: „Wie viele Kollegen kommen heute Abend?“ Kimar schätzt: „Etwa zwanzig.“ Jenny fragt: „Wozu dient das Treffen?“ Kimar erklärt „Wir wollen alle fair miteinander umgehen. Die Frauen sollen nicht abgeworben werden und jeder ist ein wenig neugierig, wie der andere wirtschaftet. Außerdem geht es um den Spaß.“ Jenny nickt: „Wenn es schräg wird, steigen wir aus, ist das klar?“ Er nickt, ist verärgert und erleichtert gleichermaßen. Doro kommt in die Bar und Jenny stellt ihr ein Wasser hin. Kimar stellt sich neben sie und streichelt ihr über den Hintern: „Du hast einen echt geilen Arsch.“ Kimar hat sie vor sich auf einen Barhocker gesetzt und seine Hände streicheln über ihre Oberschenkel. Jenny lacht die beiden aus: „Nehmt Euch doch ein Zimmer.“ Kimar grinst frech: „Dafür haben wir leider keine Zeit.“ Es ist kurz nach 12:00 Uhr, als die ersten Gäste kommen. Die Mädchen warten in der Bar. Doro ist mit der Maske sehr exotisch und sofort begehrt. Sie hat vier Kunden in zwei Stunden und als sie einen Happen an der Bar isst, können sie sich kurz unterhalten. „Alles zu deiner Zufriedenheit?“, fragt Jenny. Doro nickt. „Es war nicht so wie Dein Kimar, aber sehr befriedigend.“ Gegen Nachmittag wird es wieder ruhiger und sie haben lange Pause. Um 17:00 Uhr kommen die ersten Gäste von Kimar und er schließt den Club und schreibt HEUTE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT auf ein Schild. Die Zuhälter setzen an die Bar und einer der älteren dicken Kerle beginnt sofort an Doro zu fummeln. Jenny hatte ihr erklärt, dass heute noch spezielle Kundschaft kommt. Er stellt sich hinter Doro und schiebt seine Hände unter ihr Top. Sie schaut Jenny in die Augen, als der Mann beginnt ihre Nippel zu zwirbeln. Jenny sagt zu dem Mann: „Wenn Du sie ficken willst, dann auf dem Zimmer. Er nickt und Doro wird von dem Mann nach oben gezogen. Jenny schaut im Rückraum der Bar auf einem der Bildschirme zu, wie Doro ein Zimmer betritt und der Mann sich auf das Bett setzt. Doro muss sich vor ihm ausziehen. Dann legt er sich auf das Bett und Doro beginnt ihn zu blasen. Jenny sieht noch, dass sie ihm ein Kondom überzieht, dann steigt sie auf ihn und Kimar kommt zu ihr. „Komm mit!“ sagt er und sie folgt ihm in die Bar, die brechend voll ist. Drei unbekannte Frauen stehen in der Mitte der freien Fläche vor der Theke. Es ist eine blonde junge Frau auf transparenten billigen High Heels und einer hautengen roten Plastik-Hotpants sowie einem engen roten bauchfreien Top. Daneben steht eine dunkelhäutige Schönheit im weißen Spitzenbody mit Schwarzer Mähne und weißen Overknees. Eine kleine Asiatin mit schwarzen Haaren, schwarzem seitlich offen geschnürter Spitzenkorsage und hautenger Leggings rundet das rio ab. Die drei Mädchen schauen sie an. Drei Kerle kommen zu den Mädchen und Kimar zieht Jenny dazu. Einer erklärt „Die Spielregeln: „Alle starten gleichzeitig mit geschlossener Hose. Das Mädchen, das zuerst zwei Schwänze abgemolken bekommt hat gewonnen. Es darf nicht den eigenen Kerl melken. Jeder geht ein Mädchen weiter, wenn der erste abgespritzt hat. Beim Wechsel muss die Hose Geschlossen sein. Ende ist, wenn der Schwanz sauber glänzt.“ Jenny raunt Kimar zu: „Na warte!“ Er lächelt und drückt sie auf die Knie. Die Mädchen werden entlang der Bar postiert und die Männer ordnen sich so, dass sie zu einem Mädchen wechseln, welches nicht das ihrige ist. Jenny schaut an den Männern vorbei in den Club, in dem alle Mädchen des Clubs und die anderen Zuhälter zuschauen. Jenny sammelt Speichel und schaut dem Mann vor ihr in die Augen. Seine Hose hat einen Reißverschluss und er hat einen Gürtel. Jenny legt die Hände an den Gürtel und dann kommt das Startzeichen. Jenny öffnet den Gürtel und den Reißverschluss. Mit einem Ruck zieht sie ihn blank. Der Schwanz ist schlaff und sie ihn in die Hand. Sie leckt darüber und sieht neben sich Kimar und die Asiatin, die das gleiche Problem hat. Jenny beginnt die Eier zu lecken und zieht die Vorhaut zurück und trägt Speichel auf und stimuliert ihn mit der Hand, während sie ihn weitere leckt. Sein Schwanz reagiert und sie setzt die Behandlung fort. Schließlich nimmt sie ihn ganz auf und schaut ihm in die Augen. Er zeigt keine Reaktion und Jenny wichst ihn weiter während sie die Eier leckt. Die Asiatin versucht Kimar mit hohem Tempo zu beeindrucken. Jenny spürt, dass der Mann pokert. Er hält höchstens noch eine Minute durch und Jenny lässt die Eichel immer wieder an ihrer Wangeninnenseite entlanggleiten und ploppend aus dem Mund rutschen. Sie schaut in seine Augen und nimmt ihn bis zu den Eiern in den Mund. Er explodiert und stöhnt wie ein Elch dabei. Jenny leckt ihn schnell sauber. und hebt seine Shorts über die Latte und schließt den Reißverschluss und den Gürtel. Nun fordert der Schiedsrichter den Wechsel. Es dauert etwas, bis Jennys neuer Spielpartner vor ihr auftaucht. Sie öffnet seine Hose und beginnt ihn zu blasen, denn er ist bereits steif. Sie kommt eine Minute weit, dann spritzt der zweite Mann bei der blonden Russin ab. Es gibt einen weiteren Wechsel und Jenny schließt schnell die Hose vor sich. Noch bevor sie die Hose des nächsten geöffnet hat kommt der dritte Mann. Jenny hat nun den erst vor einer Minute von der Blonden Russin entleerten Schwanz vor sich und schaut auf Kimar, der seinen Schwanz tief im Rachen der Russin hat. Jenny weiß, dass Kimar keine einfache Nummer ist und reißt dem Mann vor ihr die Hose herunter. Sie braucht eine Minute um den Schwanz halbwegs Steif zu bekommen und die Asiatin neben sich bemüht sich ebenfalls. Die Russin würgt und ächzt. Jenny treibt sich den Schwanz in den Hals und nach zwei weiteren Minuten spürt sie das Vorejakulat und bearbeitet seine Eier mit den Fingern. Er kommt stöhnend und Jenny beeilt sich, ihn zu säubern. Als sie den Gürtel schließt verkündet der Schiedsrichter Jenny als Siegerin, während Kimar die Speiseröhre der Russin besamt. Jenny steht auf und der Schiedsrichter hebt ihre Hand wie bei einem siegreichen Boxer. Jenny geht hinter die Theke und stellt den Mädchen Gläser hin. Kimar kommt zu ihr und legt einen dicken Umschlag vor sie: „Drei Tausend Euro Wettgewinn. Sehr gut.“ Jenny blitzt ihn böse an und nimmt den Umschlag. Die Mädchen sitzen an der Theke und schauen in den Raum. Jenny tippt sie an und sie drehen sich zu ihr: „Hört zu, Eure Kerle werden Euch sicher Schwierigkeiten machen. Dann gebt ihr ihnen das hier. Sie legt vor jedem Mädchen 1.000,-€ auf den Tresen. Die Frauen schauen sie ungläubig an. „Steckt es weg!“, befiehlt Jenny sie geht in den Überwachungsraum und Doro wird gerade von einem Glatzkopf gevögelt. Sie unterhält sich mit den drei Kontrahentinnen und da die Farbige Gwen nur englisch kann ist sie mal wieder Dolmetscherin. Sie tauschen Telefon-Nummern aus und versprechen in Kontakt zu bleiben. Jenny sieht Doro nur ganz kurz in der Bar. Es hat sich aufgrund der Maske herum gesprochen, dass sie noch keine Nutte ist und jeder der Zuhälter will sie in seinen Stall holen. Die Zuhälter **** reichlich und Jenny hat viel an der Bar zu tun. Viele der Männer ziehen sie einfach auf ihren Schoß, wenn sie zu einem der Tische kommt. Mehrfach kann sie nur mit Mühe verhindern, dass sie ausgezogen wird. Sie ruft Kimar und lässt ihn die Betrunkenen bedienen. Schließlich sagt Kimar zu ihr „Sie wollen Dich noch beim Sex sehen. Du sollst Dir jemanden Aussuchen. Du kannst jeden wählen nur nicht mich.“ Jenny schaut sich um und lächelt dann böse. Sie geht zur Bar, an der die Frauen sitzen und küsst Lena auf den Mund. Sie erwidert zögernd. „Schade.“ sagt Jenny und küsst Lin, die Asiatin, die gar nicht erwidert. Sie tritt zu Gwen und Gwen erwidert ihren Kuss leidenschaftlich. Jenny und Gwen versinken in einem langen Kuss und die Männer starren sie an. Jenny zieht Gwen in die Mitte der Fläche und sie beginnen sich zur lauten Musik zu bewegen und Gwen lässt Jenny die Hände über ihren Körper fahren. Der Spitzenbody liegt so an ihren perfekten Körper an, dass Jenny die Nippel durch den dünnen Stoff hindurch zwirbeln kann. Jenny zieht einen der kleineren Sessel aus Leder zu sich und setzt Gwen auf eine der Lehnen. Dann fährt sie mit der Zunge über den Hals nach unten und über die kleinen festen Brüste zu dem hochausgeschnitten Saum des Bodys. Gwen schaut ihr in die Augen, als sie mit den Fingern in die Beinausschnitte eintaucht und die Kontur nachzieht. Gwen gibt sich ganz hin und lässt sich nach hinten sinken. Die schmale Gestalt liegt nur noch mit dem Becken und den Schultern auf dem Sessel auf, als Jenny den Verschluss des Bodys im Schritt öffnet und mit der Zunge über den rasierten Venushügel der Dunkelhäutigen fährt. Atemlos verfolgen die Männer, wie Jenny beginnt Gwen mit der Zunge zu liebkosen. Gwen hat verzückt die Augen geschlossen und als Jenny aufschaut sieht sie Doro in die Augen. Sie zwinkert ihr zu und eine kleine Geste reicht. Doro kommt zu den beiden Frauen und Sie streichelt über Gwens Körper und Küsst sie auf den Mund. Gwen ist zuerst zusammen gezuckt, nun erwidert sie die Küsse und Doro kniet neben dem Sessel. Jenny sieht einen der Männer zu ihnen treten. Er nimmt ein Kondom und tritt hinter Doro. Doro stöhnt auf als er mit einem Stoß in sie fährt. Jenny nimmt einen zweiten Mann erst wahr, als ihr String nach unten gestreift wird und sie wird sofort von einem Schwanz aufgespießt. Gwen krümmt sich inzwischen unter einem Orgasmus und richtet sich zu Jenny auf. Sie küsst Doro und dann Jenny. Jenny stützt sich an dem Sessel ab und wird schnell und tief gefickt. Sie sieht Doro, die in stiller Verzückung auf der Sitzfläche des Sessels liegt. Der Mann in ihr entzieht sich und setzt sich vor Jenny. Jenny entfernt das Kondom und bläst ihn zum Ende. Er spritzt in ihr Gesicht und sei spürt einen weiteren Schwanz in sich. Sechs Männer und zwei Orgasmen später sind die Männer fertig und Jenny bekommt von Kimar ein Handtuch gereicht. sie geht duschen. Doro kommt zu ihr unter die Dusche und sie waschen sich gegenseitig. Als sie in an die Bar zurückkehren, haben sich die Reihen gelichtet. Jenny beginnt aufzuräumen und Gwen an der Bar empfängt sie mit einem bezaubernden Lächeln ihrer weißen Zähne. Jenny schaut sich um: „Wer ist Dein Kerl?“ fragt sie. Gwen lacht und erklärt auf Englisch: „Ich habe keinen Zuhälter. Ich habe mich hier nach einem passenden Club umgesehen und Dimi meinte, ich solle doch mitkommen. Er hofft natürlich, dass ich bei Ihm bleibe. Aber er setzt auf Masse und das ist weniger mein Fall. Wie lange seid ihr hier im Club?“ Jenny erkärt, dass sie aus einer anderen Stadt sind und sie die Buchhaltung für den Club macht und Doro nur eine interessierte Freundin ist. „Das ist schade. ich hätte gerne mit Euch gearbeitet.“erklärt sie. Doro versteht nicht alles von der Unterhaltung. Jenny übersetzt was notwendig ist. Dann fragt sie: „Gwen, ich kann Dir zwei Angebote machen. Eines ist hier in der Stadt bei einer Freundin. Sie hat ein schönes und gut geführtes Haus und sie ist sehr nett, oder Du kommst mit mir und arbeitest mit mir zusammen. Morgen früh holt mich eine Freundin hier ab und wir haben noch einen Termin in der Stadt.“ Gwen verspricht es sich zu überlegen und geht zu Dimi, der an einem Tisch mit Kimar sitzt. Jenny instruiert Doro „Du musst morgen früh verschwinden und als Polizistin wieder auftauchen, klar?“ Doro versteht und sie **** aus. Der Abend ist vorbei und Jenny zieht Doro in das kleine Büro und sie schließt ab. Sie teilen sich die Decke und sie haben eine ungemütliche Nacht.
Kann Jenny noch ein Problem verkraften?
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Jenny und der Film 2
Jenny muss zwei Bordelle aufbauen, Altenpflege betreiben und Morde aufklären
Im ersten Teil des Buches hat Jenny um finanziell über die Runden zu kommen in einer Porno-Produktion mitgespielt. Der Regisseur hat sie erpresst und am Ende versucht an Zuhälter zu verkaufen. Dies wurde verhindert und Jenny arbeitet für Filip, einen polnischen Zuhälter im Büro. Sie lernt viel über diese Welt und die Vergangenheit greift wieder nach ihr, als sie für Filip einen neuen Club aufbauen muss und selbst in das Geschäft einsteigt. Kann sie im Rotlichtgewerbe überleben?
Updated on Jan 30, 2019
by Schreiberlein
Created on Jan 25, 2019
by Schreiberlein
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