Kapitel 2: Aufklärungsunterricht

Genüsslich lässt du eine Hand an deinem Schaft auf und ab wandern, während du mit der anderen deine Eier knetest, als bereits die nächste Szene über den Bildschirm flimmert.

Diesmal sieht man ein Klassenzimmer, in dem eine "strenge" Lehrerin vor der Tafel auf und ab schreitet, während sie einer Handvoll junger Männer und Frauen einen Vortrag über Sexualkunde hält. Die Schüler tragen alle eine Art Schuluniform, wie z.B. an englischen Schulen üblich, auch wenn die bauchfreien Tops und **** kurzen Röcke der Mädchen wohl kaum an einer echten Schule getragen werden dürften.

Die Lehrerin hat ihre langen Haare zu einem Dutt zusammengesteckt. Sie trägt hochhackige, schwarze Stiefel, darüber einen knielangen braunen Faltenrock und eine weiße, fast durchsichtige Bluse unter der man ihre in einem schwarzen Spitzen-BH steckenden, üppigen Brüste sehr gut erkennen kann. Gerade erklärt sie ihren Schülern den besonderen Reiz einer Prostatamassage und wie genussvoll Analsex auch für einen Mann sein kann. Ein Wort gibt das andere und nur wenige Minuten später liegen die drei männlichen Darsteller nackt und mit in die Höhe gestreckten Ärschen über ihren Tischen. Die beiden Schülerinnen und die Lehrerinnen haben sich ebenfalls ihrer Kleidung entledigt und jede von ihnen hat sich einen eindrucksvollen Strap-On umgeschnallt.

Die Lehrerin zeigt den anderen beiden lernwilligen Frauen wie man einen Mann gefühlvoll auf seine anale Entjungferung vorbereitet und lässt ihre Zunge über die Rosette des vor ihr platzierten Mannes tanzen. Schnell folgen die beiden den Anweisungen ihrer Lehrerin und beginnen ebenfalls die offen vor ihnen liegenden Ärsche zu lecken. Als alle drei Arschfotzen feucht vor Speichel glänzen und auch schon die ein oder andere Zunge einen Schließmuskel durchdrungen hat, steht die Lehrerin auf und setzt die Spitze ihres Gummischwanzes an ihrem Ziel an. Ihre Hände packen die Hüften ihres willigen Opfers und mit einem Ruck versenkt sie den Strap-on bis zum Anschlag in seinem Hintern. Nur wenige Augenblicke werden auch die beiden anderen Männerärsche hart durchgefickt, was alle drei Kerle wirklich zu geniessen scheinen.

Das Geschehen auf dem Bildschirm macht dich unglaublich heiß und wieder denkst du daran wie geil es sich angefühlt hat, als man dir etwas in den Arsch gesteckt hat. Suchend wandern deine Augen durch den Raum, bis dein Blick schließlich an einem Schraubendreher auf deinem Schreibtisch haften bleibt. Der Griff des Werkzeugs ist

etwas dicker als dein Daumen und etwa fünfzehn Zentimeter lang. Das erscheint dir als ideal für dein Vorhaben.

Du reisst dich kurz von dem Film los, holst dir schnell den Schraubendreher und eilst anschließend schnell auf´s Sofa zurück. Während die Frauen im Film die Löcher ihrer Partner mittlerweile immer schneller ficken, haben diese mittlerweile begonnen sich ihre Schwänze zu wichsen. Du beneidest sie um die Plastikschwänze in ihren Ärschen

und fragst dich einen Kurzen Moment ob du jetzt schwul wirst, aber ein Blick auf die geil wackelnden Titten der drei Protagonistinen überzeugt dich schnell wieder vom Gegenteil.

Erleichtert legst du dich auf den Rücken, ziehst die Beine an und versuchst in der für dich ungewohnten Position den Schraubendreher in deinen Hintern zu schieben. Leider stellen sich dabei nicht die erwarteten geilen Gefühle ein, ganz im Gegenteil. Es will dir einfach nicht gelingen dir das Werkzeug einzuführen und schon deine Versuche entpuppen sich als sehr schmerzhaft. Das Geschehen auf dem Bildschirm lässt zwar deine Geilheit anhalten, doch trotzdem bist du sehr enttäuscht das dir die erwünschte Erleichterung vorenthalten bleibt. Gerade willst du aufgeben und dir einfach nur noch einen runter holen, als du eine Stimme hinter dir hörst.

"So wird das nie was, du bist nicht feucht genug."