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Chapter 9 by asscapade asscapade

Wer steht da in deinem Zimmer und beobachtet dein Treiben?

Überraschungsbesuch deiner Schwester

Erschrocken fährst du herum und erblickst deine Schwester Anni, die dich mit amüsiertem Blick mustert. Ihre langen blonden Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, offensichtlich trifft sie sich mit deinem Vater
zum Tennisspielen, worauf auch das weisse Röckchen, ihr Shirt und die Turnschuhe unmissverständlich hinweisen. Du denkst noch darüber nach wie du das ganze erklären könntest, aber du hast deinen Steifen in der Hand, auf deinem Fernseher läuft ein Porno und du hast gerade vor ihren Augen versucht dir einen Schraubendreher in den Arsch zu stecken. Jeglicher Erklärungsversuch dürfte sich da wohl erübrigt haben.

Zu deinem Erstaunen schaut Anni dich weder entsetzt noch angeekelt an, sie scheint die Situation im Gegenteil eher lustig zu finden.
"Das hatte ich jetzt nicht unbedingt im Sinn, als ich dir den Film zugeschickt habe. Hätte nicht gedacht das dich solche Sachen so antörnen."

"Oh Mann Anni, das ist mir voll peinlich. Kannst du nicht einfach raus gehen und kommst in zwei Minuten nochmal wieder? Und wir tun einfach so als hättest du das nie gesehen?"

"Keine Chance Brüderchen. Erstens habe ich sowieso schon alles gesehen, ich bin nämlich schon ein paar Minuten hier. Und zweitens finde ich das ganze viel zu interessant als das ich jetzt einfach gehen würde."

"Das ist doch Scheisse. Bitte Anni!"

"Ich will ja gar nicht so fies sein, daher mache ich dir einen Vorschlag. Du erzählst mir was du jetzt gemacht hättest, da du es ja offensichtlich nicht schaffst, dich selbst zu ficken."

"Hallo, geht´s vielleicht noch peinlicher? Das kannst du voll vergessen."

"Jetzt lass mich doch mal ausreden." Das Grinsen auf ihrem Gesicht während sie dich unter Druck setzt wird immer breiter. "Oder wenn du es mir nicht verrätst, dann gehe ich jetzt sofort zu Papa und gestehe ihm unter Tränen was ich hier gerade sehen musste. Na, wie sieht´s aus?"

Du denkst kurz über deine Möglichkeiten nach. Was hast du schon zu verlieren, schließlich wolltest du gerade aufgeben und dir einfach nur einen runterholen. Peinlicher als das was sie sowieso schon gesehen hat, macht es das schließlich auch nicht. Also sagst du ihr die Wahrheit.

"Na siehst du, war doch gar nicht so schwer Brüderchen. Und als Belohnung werde ich dir sogar mit deinem Problem helfen."

Etwas irritiert, schwankt dein Blick jetzt hin und her zwischen deiner Schwester, die gerade in ihrer Sporttasche kramt und dem Fernseher, auf dem mittlerweile zu sehen ist wie ein Mann von einer dunkelhäutigen Transsexuellen in den Mund und gleichzeitig von einer Blondine mit Strap-On in den Arsch gefickt wird. Das der kurze Tennisrock etwas hochrutscht, als Anni mit dem Rücken zu dir in der auf dem Boden stehenden Tasche wühlt, trägt nicht gerade dazu bei, deinen Schwanz kleiner werden zu lassen.

"Jegliche Penetration fällt erheblich leichter, wenn das Loch vorher gut geschmiert wurde. Da unsere Ärsche im Gegensatz zu einer Vagina kein natürliches Sekret zur Lubrikation absondern, muss hier nachgeholfen werden. Die eine Möglichkeit ist der Einsatz von handelsüblichen Gleitmitteln wie beispielsweise Vaseline, zur Not kann aber auch Öl, Flüssigseife oder etwas ähnliches herhalten." Das Gespräch nimmt jetzt eine immer peinlicher werdende Wendung, soweit das überhaupt möglich ist, doch trotzdem lässt der Grad deiner Geilheit kein bißchen nach.
"Viel geiler ist aber natürlich der Einsatz natürlicher Substanzen wie Speichel, Sperma oder auch Mösensaft. Sperma haben wir gerade keines da, mit Speichel kannst du selber herumexperimentieren, also..." Mit einer dramaturgischen Pause und quälend langsam, zeigt sie dir schließlich was sie aus ihrer Sporttasche geholt hat, einen Dildo! Der Plastikschwanz hat etwa dieselbe Länge wie der Schraubendreher, ist aber etwas dicker und anatomisch korrekt geformt. Anni steht jetzt unmittelbar vor dir und stellt ihren linken Fuss auf den Couchtisch, wodurch ihr Röckchen so weit hoch rutscht, das du ihr Höschen sehen kannst. Mit ihrer Linken beginnt sie ihr Fötzchen durch ihren Slip hindurch zu streicheln, so das sich schnell ein feuchter Fleck auf diesem bildet. Die ganze Zeit blickt sie dir dabei fest in die Augen, während sich langsam die Geilheit in ihrem Körper ausbreitet, was sie dir durch ihre heftigere Atmung und ein gelegentliches leises Stöhnen auch deutlich zu verstehen gibt. Schließlich zieht sie ihren Slip zur Seite und du schaust direkt auf ihre blankrasierte, vor Feuchtigkeit triefende Möse, nur etwa einen halben Meter von deinem Gesicht entfernt. Dann nimmt sie den Dildo und steckt ihn sich ohne zögern in ihr Fotzenloch. Du beginnst jetzt wie wild deinen Schwanz zu wichsen, aber sie bremst dich.

"Nicht so schnell Schatz, warte. Das hier ist schließlich für dich. So und jetzt mach was draus." Mit diesen Worten zieht sie den über und über mit ihrem Mösenschleim beschmierten Dildo wieder aus ihrer Fotze heraus und drückt ihn dir in die Hand. Anschließend beugt sie sich noch einmal vor und spuckt dir eine ordentliche Ladung Speichel auf deine Rosette. Du bist trotz deiner Geilheit mit der Situation gerade total überfordert und schaust sie nur irritiert an. Du wartest auf weitere Anweisungen, doch Anni ist mittlerweile dazu übergegangen sich mit drei Fingern selbst zu ficken und beobachtet dich nur. Einen Moment bist du noch unschlüssig, doch dann gewinnt dein Verlangen nach einem Orgasmus die Überhand und du setzt die Spitze des Dildo an deine Rosette an. Vorsichtig beginnst du Druck auszuüben und tatsächlich geht es diesmal viel einfacher. Anni ermuntert dich noch zusätzlich.

"Stell dir vor du sitzt auf dem Klo und musst scheissen. Wenn dein Arschloch sich erstmal entspannt hat, flutscht das Ding wie von selbst rein. Glaub mir, ich kenn mich da aus." Die ordinäre Ausdrucksweise deiner Schwester turnt dich nur noch mehr an, alleine der Gedanke das jemand oder sogar du etwas in ihren süssen kleinen Arsch steckt bringt dich schon fast zum Abspritzen. Der Gedanke lenkt dich zudem so ab, das du gar nicht merkst das du dir den Dildo mittlerweile komplett eingeführt hast. Du wichst jetzt wieder schneller und auch ihre Hand fährt mit lauten Schmatzern immer schneller in ihrer Fotze ein und aus, unterbewusst bemerkst du noch das sie sich mittlerweile ihre komplette Faust reingesteckt hat. Plötzlich deutet sie mit ihrem Kopf zum Fernseher und presst unter lautem Stöhnen: "Das ist die Szene die du dir anschauen solltest!" heraus.
Dein Blick geht ebenfalls zurück zum Porno, wo schon wieder eine neue Szene begonnen hat. Diesmal siehst du wie ein Mann im Sträflingsanzug auf einer jungen, blonden Polizisten reitet, die währenddessen einer Transsexuellen, ebenfalls in Polizeiuniform, den Schwanz lutscht. Gerade zieht das Schwanzgirl ihren Steifen aus dem Mund der Blondine und spritzt ihr ihre Ficksahne ins Gesicht. Bei der Nahaufnahme des vollgespritzten Gesichts fällt dir plötzlich auf das du diese Pornodarstellerin kennst.
Es ist Tatjana, deine Stiefmutter!

Als die Erkenntniss dich trifft, spritzt du in hohem Bogen ab und einige Tropfen deines Spermas fliegen sogar bis zum Fernseher, auf dem noch immer das vollgewichste Gesicht deiner Stiefmutter zu sehen ist.

Was machst du jetzt mit dieser neuen Information?

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