Kapitel 11 – Mädelsabend im Club

Die Tage bis zur Party verliefen für Lilly ruhig, während Anna sich immer mehr mit ihrer ungewöhnlichen Dreier-Dynamik arrangierte. Ihre Sport-Sessions mit Marcel endeten stets mit einem Höhepunkt – sie verwöhnte ihn mit dem Mund, gewöhnte sich an den Geschmack seines Spermas, doch als er ein Gummi anbot, blieb sie beim Oralen, nicht bereit für mehr. Mit Tom wurde es wilder: Nach schnellem Kondom-Sex leckte Anna seinen Schwanz sauber, schluckte sein Sperma gierig, was Tom in Ekstase versetzte. „Fuck, Anna, du bist der Wahnsinn“, keuchte er jedes Mal, während sie frech grinste.

Freitagabend kam, und die Mädels machten sich für den Club bereit. Anna schlüpfte in ein knappes, schwarzes Kleid, das ihre sportliche Figur betonte, darunter ein schwarzer String. Lilly wählte ein ähnliches Outfit, ihr Kleid ebenso eng, ihre vollen Brüste und das Bauchnabelpiercing stachen hervor. Sie sahen aus wie Schwestern, als sie durch die Stadt schlenderten, die Lichter um sie herum funkelten. Tom war leicht sauer, dass er nicht mitdurfte, aber nach einer Woche voller Sex mit Anna war er zufrieden genug, um sie ziehen zu lassen.

Im Club musterte der Türsteher die beiden mit einem anerkennenden Blick und ließ sie sofort durch. Die Musik wummerte, die Lichter tanzten, und Anna und Lilly warfen sich in die Menge, genossen die Beats. Nach einer Weile bemerkten sie zwei Typen, die näher rückten, zunächst subtil, dann mit selbstbewusstem Tanz. „Hej, ich bin Björn“, stellte sich der Blonde vor, „und das ist Sven.“ Die beiden Schweden, Austauschstudenten, groß und charmant, hatten sofort ein Auge auf die Mädels geworfen – Sven auf Anna, Björn auf Lilly.

An der Bar wurden die Jungs spendabel, Cocktails flossen, und die vier kamen sich näher, lachten, tanzten eng. Die Stimmung wurde ausgelassen, die Nacht später. „Kommt doch noch auf einen Drink zu unserer WG“, schlug Björn vor. Lilly zwinkerte Anna zu, die angetrunken nickte, und so landeten sie in der geräumigen WG der Jungs. Strippoker und „Wahrheit oder Pflicht“ heizten die Stimmung auf, Lilly sorgte dafür, dass Annas Glas nie leer war, hielt sie locker.

Bald saßen alle vier nur noch in Unterwäsche im WG-Wohnzimmer, die Luft knisterte. Die Jungs wählten „Pflicht“, und mit einem dreckigen Grinsen forderten sie Blowjobs, passend zum heißen Abend. Anna und Lilly zögerten nicht, die Stimmung trug sie. Lilly kniete sich vor Björn, ihre roten Zöpfe wippten, als sie seine Hose öffnete. Sein Schwanz sprang ihr entgegen, dick und hart. Sie leckte gierig über die Eichel, ihr Zungenpiercing kitzelte ihn, während sie ihn tief in den Mund nahm, ihre Lippen fest um seinen Schaft. Björn stöhnte laut, seine Hände griffen in ihre Zöpfe, führten sie, während er seine Hüften leicht bewegte, sie tiefer drängte. „Fuck, Lilly, deine Zunge ist der Wahnsinn“, knurrte er, sein Schwanz zuckte in ihrem Mund.

Anna kniete vor Sven, ihre blauen Augen schauten zu ihm hoch, als sie seinen Schwanz freilegte, groß und pulsierend. Sie saugte ihn ein, ihre Zunge wirbelte um die Spitze, während sie ihn tiefer nahm, ihre Hände an seinen Oberschenkeln. Sven keuchte, seine Finger glitten durch ihre blonden Haare, drückten sie sanft, aber bestimmt, während er sich leicht in ihren Mund stieß. „Scheiße, Anna, du bist so geil“, stöhnte er, seine Hüften bewegten sich rhythmisch. Anna hustete kurz, passte sich aber an, ihre Spalte wurde nass, als sie seine Lust spürte.

Es dauerte nicht lange – die Jungs waren zu aufgeheizt. Björn kam zuerst, sein Schwanz pulsierte, und mit einem tiefen Stöhnen spritzte er in Lillys Mund, sein heißer Saft füllte ihre Kehle. Sie schluckte gierig, leckte die letzten Tropfen ab, ein freches Grinsen auf den Lippen. Sven folgte kurz darauf, sein Orgasmus überrollte ihn, und er spritzte in Annas Mund, die alles schluckte, ihre Augen funkelten, als sie zu ihm hochsah, stolz auf ihre Leistung.

Die Nacht endete mit Lachen und einem letzten Drink. Anna machte sich auf den Heimweg, die Stadt dunkel um sie herum, während Lilly zurückblieb. „Ich muss noch kurz was erledigen“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln, doch ihre Augen verrieten, dass sie bei Björn und Sven nach mehr suchte. Die Tür schloss sich hinter Anna, und Lilly drehte sich zu den Jungs, ein Funkeln in den Augen, bereit für was auch immer die Nacht noch bringen würde.