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Chapter 11
by derFotograph
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Kapitel 10 – Spontan bei Marcel
Die Cocktails mit Anna hatten Lilly aufgeheizt, doch die Nacht war noch ****, und nach Hause fahren fühlte sich viel zu früh an. Ein leichter Stich der Eifersucht nagte an ihr – Anna und Marcel, diese knisternde Chemie, die sie nicht ignorieren konnte. Der Blowjob von Marcel hatte sie angeheizt, aber nicht wirklich befriedigt. Entschlossen lenkte sie ihre Schritte zu Marcels WG, ihre roten Zöpfe wippten, ein freches Grinsen spielte um ihre Lippen.
Marcel öffnete die Tür, frisch geduscht vom Sport, ein Handtuch locker um die Hüften. Seine Augen weiteten sich überrascht, doch ein breites Lächeln folgte. „Lilly? Fuck, was für ’ne Überraschung“, sagte er und ließ sie rein. Im Wohnzimmer setzte er sich aufs Sofa, und Lilly ploppte neben ihn, ihre Beine absichtlich nah an seinen. „Also, wie läuft’s mit Anna?“, fragte sie scheinheilig, obwohl sie jedes Detail kannte. Marcel grinste, erzählte von der Fahrradrunde, von Annas sportlichem Körper, während Lilly spürte, wie ihre Spalte vor Verlangen nass wurde.
Ohne zu zögern, drückte sie Marcel aufs Bett, ihre Hände rissen seine Hose runter. „Genug gequatscht“, knurrte sie, ihre Stimme rau vor Lust. Sie packte seinen Schwanz, rieb ihn hart, ihre Finger glitten über die pralle Eichel, während Marcel gierig stöhnte. „Scheiße, Lilly, du gehst ab“, keuchte er, seine Hände griffen in ihre Zöpfe. Sie beugte sich vor, ließ ihre Zunge mit dem Piercing über seinen Schaft schnellen, saugte gierig, bis er steinhart war. „Fick, du machst mich so geil“, knurrte er, seine Hüften zuckten.
Lillys Lippen trafen seine in einem wilden, sabbernden Kuss, ihre Zunge tanzte mit seiner, während sie sich auf ihn setzte, ihre nasse Muschi rieb gegen seinen Schwanz. „Ich will dich, hart und lang, Marcel“, stöhnte sie, ihre vollen Titten wippten unter ihrem Crop-Top. Marcel griff nach einem Gummi, doch Lilly schnappte es, warf es in die Ecke. „Heute will ich dich ganz, du Hengst“, flüsterte sie, ihre grünen Augen blitzten. Marcel grinste dreckig, spuckte auf seine Finger, ließ den Sabber auf ihre glatte, gewachste Muschi tropfen und rieb ihn in ihre Spalte, die vor Geilheit glänzte.
Ohne Vorwarnung stieß er gierig zu, sein dicker Schwanz füllte ihre enge Muschi, und Lilly schrie auf, ihre Schamlippen pulsierten vor Lust. „Fuck, du bist so eng“, knurrte er, während er sie hart gegen die Wand drückte, seine Stöße tief und unbarmherzig. Lillys Nägel krallten sich in seinen Rücken, ihre Beine zitterten, als der erste Orgasmus sie durchschüttelte, ihre Muschi krampfte um seinen Schwanz, während sie laut stöhnte: „Oh Gott, Marcel, mach weiter!“ Er warf sie auf den Schreibtisch, Papiere flogen zu Boden, und fickte sie weiter, ihre Titten hüpften bei jedem Stoß, ihr Bauchnabelpiercing glitzerte im Licht. Lilly kam erneut, ihre Schreie hallten durch die WG, ihr Körper bebte, als die Lust sie in Wellen überrollte, ihre Muschi so nass, dass es an ihren Schenkeln herunterlief.
Marcel wurde zum Tier, noch wilder als zuvor. Er hob sie hoch, ihre Beine um seine Hüften, und nahm sie stehend, seine Hände kneteten ihren Arsch, während er sie gegen die Wand hämmerte. „Du geiles Luder, du melkst mich“, keuchte er, während Lillys dritter Höhepunkt sie traf, ihr Körper zuckte, ihre Augen rollten zurück, ein kehliges Wimmern entkam ihr, als sie sich ihm hingab.
Schließlich warf er sie aufs Bett, drehte sie in Doggy, fixierte ihre Hände hinter ihrem Rücken und fickte sie mit roher Kraft. Ihre Muschi umklammerte ihn, jeder Stoß klatschte laut, ihre Titten wippten, während sie schrie: „Ja, Marcel, spritz in mich!“ Er wollte rausziehen, doch die Lust überwältigte ihn. Mit einem animalischen Knurren spritzte er mehrfach in ihre Muschi, sein Schwanz pulsierte, während er grunzte und keuchte, sein heißer Saft füllte sie aus. Lilly stöhnte, spürte, wie sein Sperma in ihr pulsierte, und kam ein letztes Mal, ihr Körper zitterte vor Ekstase.
Erschöpft fiel er auf sie, beide verschwitzt, ihre Körper klebten aneinander. „Oh fuck, das war der beste Sex ever, Kleines“, keuchte er, küsste ihren Rücken, während sein Schwanz langsam erschlaffte. Lilly grinste, spürte sein Sperma aus ihrer Muschi laufen, als er sich zurückzog. „Jetzt brauchen wir ’ne Dusche“, sagte er, und sie folgte ihm ins Bad. Unter dem warmen Wasser kuschelten sie, ihre Hände glitten über seine nasse Haut, während sie lachten und die Nachwirkungen genossen. Schließlich zog Lilly sich an, ihr Körper noch schwer vor Lust, und machte sich auf den Heimweg, das Sperma immer noch an ihren Schenkeln. Was für ein Tag für Anna, Lilly und Marcel – ein Sturm aus Verlangen, der sie alle erfasst hatte.
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Anna und Lilly
das Leben rund um Uni und Party
Lilly und Anna, zwei junge Frauen mit gegensätzlichen, doch sich perfekt ergänzenden Persönlichkeiten, stehen am Anfang ihres Uni-Abenteuers. Lilly, 19, mit ihren roten Zöpfen und grünen Augen, hat sich für BWL eingeschrieben, hofft aber insgeheim, ihre kreative Seite zu entdecken und vielleicht ein eigenes Unternehmen zu gründen. Sie sehnt sich nach Freiheit, neuen Kontakten und der Chance, ihre selbstbewusste Art voll auszuleben, während sie die strengen Strukturen des Studiums mit einem schelmischen Grinsen meistert. Anna, 18, mit blonden Haaren und leuchtend blauen Augen, hat sich für Soziologie entschieden, getrieben von ihrer Leidenschaft, soziale Dynamiken zu verstehen. Sie träumt davon, ihre sportliche Energie mit ihrem Studieninteresse zu verbinden, vielleicht in der Community-Arbeit oder bei NGOs, und hofft, die Uni als Plattform zu nutzen, um ihre Grenzen zu erweitern – sowohl intellektuell als auch persönlich. Gemeinsam sehen sie die Uni als einen Ort, an dem sie wachsen, lachen und neue Abenteuer erleben können, unterstützt durch ihre enge Freundschaft.
Updated on Jul 9, 2025
by derFotograph
Created on Jul 2, 2025
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