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Chapter 4
by JackTheWolf
Wie steht es um die Piraten?
Kämpft Kämpft
Als den Verteidigern allerdings klar wurde, dass ihr Posten verloren war, knieten sie sich hin und warfen ihre Waffen von sich. Ein großer Kerl brüllte: „Für die Fotzen lasse ich mich nicht umbringen.“ Am Heck brüllte der Kommandant des Schiffes zwar immer noch „Kämpft, Kämpft!“, aber keiner hörte mehr auf ihn. Rumpelnd landeten fünf Piraten auf dem Achterdeck und die Verteidiger ließen augenblicklich ihre Klingen fallen und knieten sich hin. Erstaunt drehte der Steuermann sich um und wollte gerade sein Entermesser heben, da steckte auch schon das Schwert des Piratenkapitäns in seinen Eingeweiden. Röchelnd sackte er auf die Planken und seine toten Augen starrten in den Himmel. „Guten Morgen, Sir. Ich denke, dass ich auf ihr Wort als Gentleman bauen kann, denn ich werde die Kampfhandlungen einstellen, wenn Sie sich ergeben. Haben wir einen Deal?“ Vier scharfe Säbel zielten aus unterschiedlichen Richtungen auf ihn. Er hatte keine Chance. „Im Namen des britischen Empires, wir ergeben uns und sind bereit für Verhandlungen.“ Man konnte das Klirren einiger Klingen hören, ein paar Seeleute hatten wohl doch noch Widerstand geleistet. „Das kommt mir sehr entgegen, mein Name ist Captain Jack Wolf, ich befehlige die Starchild, verratet Ihr mir euren werten Namen?“, sprach der Piratenanführer im höflichen perfekten Englisch. „Ich bin Commander Phineas Bond. Kommandierender Offizier der HMS Stargazer auf dem Weg in die Heimat“, berichtete der Brite steif. „Es freut mich, Commander, dass sie auf weiteres Blutvergießen verzichtet haben. Aus was besteht ihre Fracht?“, fragte Captain Jack gerade heraus. „Baumwolle und Bauholz, ein paar Fässer mit karibischem Rum und einige Kisten mit exotischem Obst“, antwortete er zügig. Es wirkte fast so, als würde er gleich noch salutieren wollen.
„Wie sieht es mit Passagieren aus?“, fragte der Pirat darauf hin. „Ich bitte sie, es ist die **** eines hohen britischen Aristokraten und seiner Dienerschaft. Bitte tun sie ihnen nichts und lassen sie sie auf dem Schiff“, bettelte der Commander. Lachend sah er ihn an. „Ich fürchte, dass sie ein kleines Update brauchen. Ihr Schiff sinkt, die Masten sind weg und sie haben nur noch eine kleine Crew, die das Schiff nur schwer beherrschen wird. Ich denke, ein Umzug auf die Starchild ist unumgänglich.“ Der Brite seufzte. Captain Jack drehte sich in Richtung des Hauptdecks und gab Befehle. „Durchsucht die Laderäume. Es ist eine britische **** an Bord, treibt sie zusammen, niemand wird getötet, die Verwundeten und Gäste unseres Schiffes warten bitte auf dem Hauptdeck. Die Männer werden vorläufig an den Hauptmast vertäut, bis weiter entschieden wird. Das Schiff sinkt, also erwarte ich eine zügige, erfolgreiche Arbeit.“
Etwa eine halbe Stunde später waren alle auf dem Hauptdeck der Starchild versammelt. Große Koffer, Truhen und Fässer stapelten sich nun vor den Ladeluken. Ein weitere Haufen bildeten wertvolle Möbelstücke. Eine Turmuhr, Marmorstatuen, gebundene Baumwolle und Fässer mit Rum. Aber Halt, in mitten der Gefangenen waren einige Gestalten, die sich trotz der Hitze der karibischen Sonne in Mäntel eingeschlagen hatten und eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen hatten. „Meine Freunde, Kameraden, Leidensgenossen, liebe Gäste, wie ich sehen konnte, haben alle gut zusammengearbeitet. Wir hatten keinen Toten, nur einige leichte Verletzungen. Henry hatte sich den Fuß verknackt, als er auf dem Deck auf kam. Sehr zum Unmut unseres Heilers muss der Fuß allerdings nicht abgesägt werden.“ Gelächter ging durch die Menge. „Des weiteren haben wir Commander Bond an Bord, seine tapfere Crew und die **** eines Blaublüters. Wenn sich die Durchlaucht bitte vorstellen würden“, sprach der Captain weiter und deutete auf den Haufen der Mäntel Träger. Keiner rührte sich. „Nummer Eins, würdest du bitte…“, befahl der Captain und sofort setzte sich die rothaarige Frau in Bewegung und zog die erste Kopfbedeckung mit ihrem Säbel aus dem Gesicht. Das wunderschöne Gesicht einer blonden Frau kam zum Vorschein. Raunen und Getuschel ging durch die Menge. „Grace, treibe sie bitte in die Mitte, hier wird jeder mit dem Respekt behandelt, der ihm zusteht.“ Zügig trieb die rothaarige Nummer Eins des Captains, ihr Name war Grace O´Malley, Nummer Eins gerufen, die Gäste in die Mitte und nahm allen die Mäntel ab. Plötzlich standen 10 Frauen auf dem Deck, alle in edlen Kleidern. Durch den Schmuck konnte man die Dienerschaft schnell von der adligen Belegschaft unterscheiden. Zwei der Hofdamen waren auffällig dunkel. Sie waren mit Sicherheit nicht die Adligen.
„Erklärt euch bitte. Wenn nicht alle in die Sklaverei verkauft werden sollen, dann sollte ich schon wissen, für wen ich Lösegeld bekommen kann und für wen nicht. Wenn ich keine Antwort erhalte, dann kann ich auch alle in den Orient verschiffen lassen.“ Der Captain wurde ungehalten. Ein weißhaariges Mädchen trat hervor. „Ich bin Josefine, mein Herr, ich bin die Tochter des britischen Gouverneurs auf Jamaika.“ Sie machte einen Knicks. „Das ist schön, Josefine, es ehrt dich, aber ich möchte nicht belogen werden. Du bist eine Dienerin, wo wurdest du geboren?“ „Auf Isl … London, ich wurde in London geboren.“ „Schon gut, ich habe dich erkannt, wir werden dich nicht versklaven, wenn du mit uns zusammenarbeitest“, antwortete der Captain auf Isländisch. Erschrocken sah sie den Captain an. „Die ältere ist die Mutter, die Blonden sind die vier Töchter und wir anderen fünf sind die Dienerschaft.“ „Das kleine Flittchen redet nur Unsinn“, fauchte die ältere Dame, die aber wohl kein Wort verstanden hatte. „… und ihr seid?“, fragte der Captain. „Ich bin Hanna, die Gouvernante der Gouverneurs-Töchter“, log sie den Captain an. „Sehr erfreut, Hanna. Wie lautet euer Familienname?“, fragte er sie schnell zurück. „Ähm, ja… der lautet … ach ja, Woodstrider, Hanna Woodstrider“, antwortete die Ehefrau des Gouverneurs. „Mir scheint, dass ihr euren eigenen Namen nicht so gut kennt, oder sollte ich mich da irren, Frau Gouverneur? Bindet Madame Woodstrider an die Reling mit Blick auf das Meer, ihre Töchter auch.“ Die vier Blondinen sahen sich verblüfft an, als sie vom Captain ausgesucht wurden und zwei Mann von der Crew sie mit Eisen an die Reling ketteten.
Fünf neue Leute für die Crew, drei gehen über die Planke, Treue zum Commander,
Der Captain kam nun auf die restlichen Damen der Truppe zu. Er hielt als erstes vor einer jungen Frau, deren Haarfarbe ein typisch englisches Straßenköter Braun hatte. „Ich nehme an, dass dein Name Hanna Woodstrider ist, richtig?“ „Ja, mein Herr, ich bin Hannah WoodSTRIKER, nicht strider. Ich bin die persönliche Hausdame der Madame.“
„Und ihr Beide?“, der Captain sah die beiden dunkelhäutigen an. „Wie war der Plan für euch beide? Doch sicher nicht als Töchter. Und du sicher auch nicht“, wandte er sich an die letzte Dame mit tiefschwarzem Haar, aber heller Haut. Sie stellten sich als Yasmine aus Ägypten, Pasuu, eine Nubierin, und Amelie aus Frankreich vor. Die schneeweiße Dienerin war in der Tat Isländerin und ihr Name war Kirstin.
Was passiert jetzt mit den Frauen?
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Starchild
Captain Jack und seine Crew von Piraten
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Updated on Apr 22, 2023
Created on Apr 22, 2023
by JackTheWolf
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