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Chapter 11 by TheHunter TheHunter

Was hat Julian vor? Schnappt die Falle zu?

Julians Falle schnappt zu

Julian stand jetzt unmittelbar hinter der Lehrerin. Aus dem Partykeller drang der Lärm bis hier herunter. Frau Hase hatte Julian noch nicht bemerkt. Sie rief nach wie vor den Namen der Schülerin in die Dunkelheit der Kellergewölbe.

Julians **** kam für Frau Hase völlig überraschend und unerwartet. Mit einer flinken Bewegung zog Julian seiner Lehrerin den Stoffsack über den hübschen Kopf, zog die Kordel um den Hals der Lehrerin und den Sack zusammen und machte mehrere Knoten in die Kordel. Ohne die Knoten zu öffnen würde der Sack sich nur schwerlich wieder vom Kopf der Lehrerin entfernen lassen. Die unteren Enden von Tiffanis Haaren waren noch zu sehen.

Tiffani Hase schrie entsetzt und **** auf. Der Sack nahm ihr jegliche Sicht und roch muffig.

Julian sagte kein Wort. Frau Hase musste nicht wissen, wer sie gerade überfiel. Rücksichtslos trat er seiner Lehrerin in die Kniekehlen. Tiffani Hase fiel nach vorne. Im letzten Moment riss sie ihre Arme hoch und fing so den Sturz mit ihren Händen ab. Sofort stand Julian über der gestürzten Lehrerin. Er drückte ihr Gesicht unter dem Sack auf den kalten Steinboden. Dann riss er ihre Arme auf den Rücken, legte ihr mit geübten Handgriffen die Handschellen um die Handgelenke und fesselte ihr die Arme so auf den Rücken.

Tiffani Hase schrie vor Angst: „Was soll das? Hilfe!“. Nach einer kurzen Pause rief sie: „Julian, Götz. Seid Ihr das? Macht mich sofort wieder los.“.

Julian schwieg. Er verpasste seiner Lehrerin einen Tritt in die Leiste. Tiffani Hase schrie vor Schmerzen auf. Julian war gut vorbereitet. Er zog einen Gagball aus der Tasche seiner weiten Jeans, kniete sich auf Tiffanis Rücken und legte seiner hilflosen Lehrerin den Knebel über dem Stoffsack an. Nun war erst einmal Ruhe. Tiffani blieb jetzt ruhig liegen und atmete schwer durch die Nase.

Julian hatte sich nach der Ankunft in der Jugendherberge bereits in den Kellergewölben umgesehen. Er wusste, dass sich weiter hinten ein Raum mit einem Haken in der Wand befand.

Julian riss seiner Lehrerin die Schuhe von den Füßen, zog sie hoch und führte die barfüßige Frau zu eben diesem Raum. Tiffani konnte rein gar nichts durch den Stoff des Sacks sehen. Sie stolperte vor Julian her. Wenn er sie nicht geführt hätte, wäre sie mehrmals gestürzt.

In dem Raum löste Julian kurz die Handschellen und fesselte seiner Lehrerin die Hände auf den Bauch. Er drückte die wehrlose Frau mit dem Rücken gegen die Wand unter dem Haken, drückte ihr die gefesselten Arme nach oben über den Kopf, hob sie leicht an und hängte sie mit den Handschellen an den Haken. Die Lehrerin Tiffani Hase stand nun mit dem Rücken an der kalten Wand und ihre Hände hingen über ihrem Kopf in den Handschellen an dem Haken. Ihre Zehenspitzen berührten gerade noch den harten Boden. Allzu bequem war das für die Lehrerin nicht.

Tiffani versuchte ruhig durch die Nase zu atmen. Sie wusste nicht mit Sicherheit, wer sie in seine **** gebracht hatte. Die Lehrerin hatte Angst.

Julian blickte sich um. In einer Ecke entdeckte der sadistische Junge alte Eisenstangen. In einer anderen Ecke entdeckte er alte Fliesen. In den Angeln der Türe des Raums hing eine schwere Eisentüre. Von der Decke baumelte eine schmutzige Glühbirne, die ein unangenehm grelles Licht lieferte.

Will Julian wirklich nur den Slip seiner Lehrerin und so die Wette gewinnen?

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