Er will mehr...viel mehr...

Als erstes zog Julian die schwere Eisentüre zu. Marc, Tobi, Giovanni und Sven warteten bestimmt schon auf ihn und den Fotzenschoner ihrer Lehrerin. Außerdem musste er seinen Kumpels beweisen, ob die Fotze der Hase rasiert war oder nicht. So wie er die Hase einschätze, war die Fotze eher nicht rasiert. Er würde ihr einfach einen Büschel Haare ausreißen. Das musste den Jungs als Beweis reichen. Julian wollte sich Zeit mit der Lehrerin lassen. Sollten die Jungs ruhig warten. Nach seiner Rückkehr würde er der neue Anführer der Clique sein. Götz würde sich ihm dann unterordnen müssen.

Julian widmete seine Aufmerksamkeit nun wieder Frau Hase. Sie sah ziemlich hilflos aus, wie sie da so halb am Haken hing und halb stand. Tiffani Hase atmete nach wie vor schwer durch die Nase. Julian grinste gefährlich. Er hatte noch kein Wort gesprochen. Die Hase wusste noch nicht, mit wem sie es zu tun hatte. Uns so sollte es auch bleiben. Er trat vor die Lehrerin und legte ihr eine schwarze Augenbinde über dem Stoffsack um. Sicher war sicher. Tiffani Hase trat nach ihm. Julian wich rechtzeitig aus und die Lehrerin trat ins leere. Im Gegenzug trat Julian seiner Lehrerin brutal gegen den rechten Oberschenkel. Die Lehrerin zuckte zusammen und schrie in den Knebel.

Julian befreite Tiffani Hase von dem Knebel. Sollte sie ruhig schreien. Er würde es genießen. Sobald er sie von dem Knebel bereit hatte, schrie Tiffani los: „Verdammt wer ist da? Julian? Götz? Wer auch immer da ist, machen sie mich sofort los.“. Ganz laut schrie sie: „Hilfe. Hilfe. Kann mich jemand hören?“.

Anstatt einer Antwort erhielt Tiffani von Julian einen Tritt gegen ihren anderen Oberschenkel. Tiffani schrie vor **** auf und wimmerte dann: „Bitte lassen Sie mich frei. Ich verrate nichts. Bitte.“.

Diesmal erhielt Tiffani als Antwort eine Ohrfeige. Der Stoffsack milderte den Schlag zwar ab, aber es schmerzte trotzdem. Die Lehrerin schwieg nun und wimmerte nur noch leise vor sich hin. Sie konnte rein gar nichts sehen und der Stoffsack über ihrem Kopf roch muffig. Glücklicherweise waren Luftlöcher in dem Sack. So konnte sie wenigstens atmen. Ihre Oberschenkel schmerzten von den Tritten ihres unbekannten Entführers.