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Chapter 16 by castashadowme castashadowme

Findet Julia in ihr Studentinnenleben zurück?

Julia wird immer ungezwungener.

Damian sprang aus dem Bett. "Ich muss das Geschäft wieder öffnen."

Als Julia ihn nackt vor sich stehen sah, ohne übermäßige Geilheit, fiel ihr auf, dass das, was sie auf dem ersten Blick für Fett gehalten hatte, Muskeln waren, und er zwar auf dem ersten Blick stämmig wirkte, nichtsdestotrotz eher athletisch genannt zu werden verdiente. Seine Halbglatze war gepflegt, gestutzt, und von eher sportlicher Natur. Sie schaute ihn an. Er bemerkte ihren Blick. "Gefällt dir, was du siehst?"

Sie nickte. "Wie alt bist du, Damian?"

Er kratzte sich am Kinn. "Achtunddreißig."

"****?"

Er schüttelte den Kopf. "Nee, aber verheiratet. Wir leben aber getrennt. Warum fragst du?"

Julia errötete. "Nur so."

Er zog sich die Jeans an und schüttelte mit dem Kopf. "Ich bin zu alt für dich. Ich kann dich nicht beschützen. Ich seh zwar so aus, aber gegen die die Jungspunde habe ich nicht den Hauch einer Chance. Männer altern, weißt du! Männer über dreißig sind eine andere Gattung als Männer mit zwanzig."

Sie stand auf und zog sich ihre Studentinnenklamotten vom Vortag an. "Du siehst wirklich nicht so aus."

"Ich trainiere" sagte Damian, als er sich das T-Shirt überzog. "Jeder muss ja ein Hobby haben."

Er schaute sie nachdenklich an. "Geh nach Hause und lass dir alles durch den Kopf gehen. Du bist in einer seltsamen Phase, das sieht jeder. Ich nutze das krass aus, aber das heißt nicht, dass ich nicht verstehen würde, wenn du jederzeit jeden Kontakt abbrichst."

Sie ging ein paar Schritte auf ihn zu und legte dann ihre feine Hand auf seine schweratmende Brust. "Ich habe mich noch nie so gut in meiner Haut gefühlt, wie momentan." Sie küsste ihn auf den Mund. "Und ich finde, du bist nicht zu alt für mich." Sie schaute ihn neckisch an. "Bin ich vielleicht zu **** für dich?"

Er schnaufte. "Und ob du das bist, kleine Maus! Du weißt gar nichts. Du bist dumm und unerfahren, fast halb so alt wie ich."

Sie küsste ihn auf die Wange. "Mathematik ist nicht deine Stärke, alter Mann!" und nahm, ohne es zu merken, statt ihrer Wollhandtasche das Nuttentäschchen und eilte die Treppe hinab in den Ausstellungsraum.

Damian folgte ihr, seine Augen nicht von ihrem Hintern nehmend, diesen geilen straffen Arsch, den er sofort gerne wieder besprungen hätte. Selbst in Jeans war sie eine Wucht. Julia glitt an den ausgestellten Klamotten vorbei und blieb bei Jeans-Halbstiefeln mit Absätzen stehen. Sie passten gut zu ihrer Hose, und zu ihrer Tasche, fand sie, und schaute nach dem Preis. Damian schluckte und freute sich über Julias Interesse an High-Heels. Deutlich sichtbar zeichnete sich eine Erektion in seiner Hose ab. Sie nahm die Halbstiefel und betrachtete die hohen Absätze. So etwas hätte sie früher nie im Traum getragen, dachte sie, die waren mindestens zehn Zentimeter lang.

Damian sah ihr Zögern. "Es gibt die auch mit kleineren Absätzen, daneben, falls die dir mehr zusagen."

Julia schaute sich die Stiefel mit den niedrigeren Absätzen an, fand sie aber unentschieden und unproportioniert. Sie schaute zu Damian. "Findest du die anderen zu nuttig?"

Damian schüttelte den Kopf. "Nuttig sind die daneben mit den Plateauabsätzen. Die da sind normal, die verkaufen sich sehr gut an Laufkundschaft."

Sie nickte und setzte sich auf die Bank. "Ich will die mal anprobieren."

Damian kam hinter der Theke hervor, schloss die Ladentür auf und drehte das Schild 'Geöffnet' um, dann schritt er zu ihr, zog ihr zärtlich die Converse-Sneakers aus und schaute zu ihr. "Ich mag dich auch in Chucks, übrigens."

Sie zuckte mit den Achseln. "Ich trag Chucks, seitdem ich vierzehn bin. Zeit für was anderes. Aber danke, Damian, dass du das sagst. Heißt das, du stehst auf Chucks?"

Damian schnaufte. "Du dumme Nudel. Ich wollte nur freundlich sein."

Sie greinte. "Du stehst also nicht auf Chucks?"

Er schüttelte den Kopf. "Nein, stehe ich nicht."

"Und?"

Er schaute sie an. "Ich finde es scheiße, wenn du Chucks trägst. So! Zufrieden?"

Sie nickte. "Sei immer ehrlich mit mir! Hörst du, dann bekommst du auch, was du willst." Er zog ihr die Halbstiefel mit Absätzen über den einen und dann über den anderen schlanken schönen Fuß. Julia stand auf und ging verführerisch. Sie schaute sich im Spiegel an. "Ist nicht zu nuttig, oder?"

Damian schüttelte den Kopf. "Es ist ziemlich sexy, aber nicht nuttig, aber vielleicht sind meine Maßstäbe verschoben."

Sie schaute ihn an. "Ich frage ja dich, also will ich deine Maßstäbe. Und im übrigen sehe ich, wie sehr ich dir gefalle."

Sie grinste verschmitzt und zeigte auf die Beule in Damians Hose. Er ging auf sie zu und schaute mit ihr in den Spiegel. "Es ist nicht nuttig, Maus, aber tussig."

Sie lehnte sich an ihm. "Tussig ist in Ordnung, nur nuttig will ich nicht aussehen."

Damian atmete tief durch und spürte, wie sie ihren Hintern an seinem Schritt rieb. "Ziemlich tussig, Kleines, aber sehr schön."

"Gut," sagte Julia, "die nehme ich. Die Chucks lasse ich hier bei dir, wenn du nichts dagegen hast. Kannst dir ja mit ihnen einen runterholen, so gern, wie du sie magst."

Er verzog sein Gesicht. Sie lächelte. Damian ging hinter die Theke und kramte Pflaster hervor. "Julia, Süßes, lass mich deine Fersen abkleben. Das sind schon ziemlich hohe Absätze für eine Anfängerin."

Sie errötete. "Anfängerin?"

Er nickte, ging auf sie zu. Sie setzte sich hin. Er zog ihr langsam die Schuhe aus und klebte sanft auf beide Ballen ein Schonpflaster, massierte etwas die Knöchel und wärmte ihre Zehen. Julia seufzte. "Du bist sehr lieb, Damian."

Er küsste sie und zog dann vorsichtig die Halbstiefel über ihren Spann. "Und du bist sehr schön, Maus!"

Julia mochte die Kosenamen, die ihr Damian gab, und wurde immer erregter von seiner fürsorglichen Art. Sie stand auf und stakste durch den Shop. "Ich fühle mich sehr gut. Was schulde ich dir?"

Er zuckte mit den Achseln. "Ich schenk sie dir. Sie stehen dir sehr gut."

Julia grinste und drehte sich ballerinenhaft auf der Stelle. Sie schritt stolz auf die Tür und drehte das "Geöffnet"-Schild wieder um, so dass es zur Straße hin wieder "Geschlossen" zeigte. Damian wartete und genoss den Anblick. Sie kam auf ihn zu in langen erregenden Schritten. Dann hakte sich Julia bei ihm ein und hauchte: "Zeig mir, wie gut sie mir stehen."

Damian drückte sie in die Nische mit den Umkleidekabinen, wo sie es das erste Mal getrieben hatte, dann sah er die Treppen, die zu den Videokabinen herabführten und entschied sich anders. "Lass uns nach unten gehen."

Julia nickte und ging äußerst provokant und sicher die Treppe herab. In einer Videokabine stellte sie sich mit den Händen an die Wand mit dem Rücken zu ihm. Damian zog ihr hastig die Jeans herunter und stellte zufrieden fest, dass sie keinen Slip trug. Er schlug ihr anerkennend klatschend auf die Pobacke. Sie keuchte. "Na los, mein Hengst, fick mich!"

Damian starrte wild auf die Halbstiefel, die enge Jeans, und die billig-gefälschte Versace-Tasche, die Julia noch um die Schulter trug. Ihre Möse bebte und glänzte, und ohne weiteren Verzug stürzte er sich auf sie und fickte sie durch. Julia genoss seinen harten Schwanz, seine Stöße, die besitzergreifenden Schläge auf ihren Hintern, die Hände, die ihre Brüste kneteten. Sie keuchte, versuchte ihre Beine weiterzuspreizen, aber die Hose und die Stiefel hinderten sie daran. Sie ergab sich ganz dem wilden Rammeln und spürte, wie Damian wieder in sie spritzte, keuchte, und von ihr abließ.

Sie blieb so stehen und fragte über die Schulter. "Willst du mich so besamt auf die Straße schicken?"

Damian schnaufte, eilte nach oben, und kam wieder mit einer 10er-Packung Einweg-Slips. Julia wischte sich die Möse ab, hockte sich hin und ließ den Samen aus ihr heraustropfen. Sie grinste Damian derb an. "So viel zu meiner Damenehre."

Sie zog sich die Stiefel und die Hose wieder aus und einen von den Einweg-Slips an. Als sie wieder angekleidet war, gingen sie zurück in den Geschäftsraum. Sie fühlte sich mutig und herrlich. Damian schaute sie vernarrt an. Aus Überschwang griff sie plötzlich nach einer Kunstlederjacke, weiß, mit gefälschtem Pelz, die ihr wie angegossen passte, als sie sie überzog. Sie kramte drei 100-Euro-Scheine aus ihrer Tasche und überreichte sie Damian. "Immer noch tussig?"

Er nickte atemlos. "Ja, aber nun ganz ohne Zweifel, Liebes. Du siehst aus wie die Braut von einem Gangstertürken."

Sie lachte verschmitzt. "Oder die von einem Sexshopbesitzer?"

Damian unterdrückte die Erregung in sich, nahm das Geld, und warnte Julia. "Fahr nach Hause! Und zwar ohne Umwege, versprochen?"

Julia versprach es und ging aus dem Laden. Damian starrte ihr hinterher und war berauscht und besorgt in einem.

Was sagen ihre Freundinnen?

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