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Chapter 17
by castashadowme
Was sagen ihre Freundinnen?
Julias Leben ändert sich und ihre Phantasien gehen mit ihr durch.
Julia fühlte sich wohl in ihrem neuen Look. Sie genoss die Blicke der Männer auf der Straße, die verschüchterten Blicke der Frauen, die auf ihre Absatzstiefel schauten, sie als zu geschminkt und den Kunstpelz als ordinär empfanden. Julia war es gleich. Sie sah, wie es den Männern gefiel, wie diese sie an der Bushaltestelle begafften und sich nach ihr innerlich verzehrten. Es war ein ganz neues Lebensgefühl, mutiger, gewagter, körperbetonter zu sein und zu werden. Sie stöckelte durch ihren Alltag, gewöhnte sich an den Gang in den Stöckelstiefeln, an das Gefühl, stets ihr Gleichgewicht halten zu müssen, und fing an Gefallen daran gefallen zu finden, sich in Szene zu setzen, sich begehrenswert zu geben, und die heimlichen Wünsche und Phantasie der Männer in ihrer Umgebung zu entfachen. Sie wollte sich nicht mehr einsperren lassen. Sie hatte es satt, Vorstellungen zu entsprechen. Warum sollte sie sich nicht kleiden dürfen, wie sie wollte? Warum gehörte es sich nicht sexy, tussiger, aufregender zu sein? Warum nicht mit den Blicken spielen, der Sexualität, der Erotik? Warum ihre langen Beine verstecken, ihren schönen Busen, ihre Kurven und Schenkel? Sie sah es nicht ein. Sie war ein Ausbund an Feuer, Elan, Begehrlichkeit und sprühender Abenteuerlust.
Zuhause schrieb sie ununterbrochen über diese Gefühle, Gedanken, die sie beschäftigten. Inspiriert von ihrem Mut, begeistert durch ihre Erfahrungen, waghalsigen Abenteuern flossen die Worte nur so aus ihr heraus. Sie schrieb den ganzen Tag, manchmal bis spät in die Nacht hinein, über Masken, Personen, über Abgründe und Wünsche, aber vor allem darüber, wie die Großstadt die Grenze zwischen Schein und Sein verwischte, wie die Digitalisierung den Schrei nach Unmittelbarkeit erwachen ließ, nach Authentizität, Realität, Körperlichkeit, wie sie die Materialität der Straßen, Häuser, Brücken, der Karosserien und Stahlkonstruktionen genoss, härtere, klarere, tiefere Sehnsüchte sich inmitten der Künstlichkeit erzeugten, Sehnsucht nach einem Leben ohne Lug, ohne Trug, ohne die elenden Scharaden von Möchtegern-Typen, Möchtegern-Karrieristen, Möchtegern-Männern und -Frauen. Sie schrieb von harten Begegnungen, wilden Dialogen, von Kämpfen und ungemilderten Sex, von Stößen und Jauchzen, von Kollisionen zweier Begierden, von Härte und Weichheit, Rundungen und Kanten, von Männern und Frauen, die sich gegenseitig und untereinander jagten, verfolgten, ersehnten, hungrig zu verzehren suchten.
Sie entdeckte das Raubtier in sich, aber das Raubtier, das erlegt, übermannt, besiegt werden wollte. Sie wollte sich dem Duell stellen und im Duell lichterloh versengen und zerfleischt werden. Sie sehnte sich nach harten Händen, brutalen Stößen, die sie endlich aus der Komfortzone reißen würden, nach brutalen Blicken, wildunbändigen Armen, die sie festhielten, gefangennehmen, überwältigen würden, nach stahlharten Schwänzen, die sie füllten, zum wahren Leben erweckten, besamten, bespritzten. Ihre Phantasien nahmen desöfteren überhand und zwangen sie, sich sofort zu erleichtern, und so masturbierte sie jeden Tag mehrmals auf ihrem Schreibtischstuhl sitzend, rieb sich die Möse, während sie schrieb, sich die krassesten Szenerien vorstellte, sich erregt erschreckte vor den Bildern, die in ihr aufstiegen, von den gierigen Schlünden, gewalttätigen Ausbrüche absoluter Selbstdarbietung und -aufopferung für ihre Lust. Sie keuchte, ließ ihre Finger in der Pussy schmatzen, bezeichnete sich als Hure, Fotze, und kam, glücklich erzitternd, einen Moment befriedigt, seufzte, für eine Sekunde mit sich endlich wieder einsgeworden.
Eines Tages ging sie, auf dem Weg zu einem Treffen mit einer Kommilitonin, an einer Baustelle entlang. Sie sah die schmutzigen, arbeitenden, dickbäuchigen und athletischen, alten und jungen Männer in ihren Overalls, staubbedeckt, unter ihren Helmen schwitzend, schwere Maschinerie bedienend, Presslufthämmer, Betonmischer, Schaufel, Bohrmaschinen in den Händen haltend und über Schmutz und Schrott stapfend, ihre Kräfte verausgabend. Sie sah ihre Arme in der Sonne glänzen, die Kampf erprobten Muskeln, den Schweiß, die Bierflaschen, Kronkorken im Sand liegen. Es röhrte, hämmerte, krachte. Einer schweißte. Der andere riss den Asphalt auf. Und sie wurde feucht, als sie sich vorstellte, sie würden all ihre Kraft nicht auf die Baustelle, das krude Material, das einzureißende Gebäude, aber auf sie richten, auf sie, wie sie verführerisch zu ihnen schritt, sich entblößte, sich auf den schmutzigen Esstisch mit gespreizten Beinen zur Verfügung stellen würde. Sie konnte kaum weitergehen, so weiche Knie bekam sie, so geil wurde, als sie sich vorstellte, wie diese wilen Kerle sich an ihr abreagieren würden, sie sich von ihnen abficken ließ, von diesen schmutzigen, schwitzenden, vernarbten Kerlen und Helden der Straße und des Schmutzes, von diesen Männern, die Stahl formten, die Asphalt brachen, die Häuser zum Einstürzen brachten und Straßen bauten, auf denen sie stöckelte, von diesen Männern, die sie unumwunden genießen, benutzen, ohne Scham durchvögeln, wie Rammböcke durchficken würden, ein Gangbang auf dem Bau, und sie in der Mitte, geil, winselnd, Sperma im Gesicht, auf ihrem Bauch, überall, auf allen Vieren im Dreck einen nach den anderen abmelken, sich es endlich wie eine notgeile Hure besorgen lassen konnte. Sie atmete schwer, als sie an der Baustelle entlang ging, die Blicke der Bauarbeiter spürte und sich plötzlich höhere Absätze wünschte, einen kürzeren Rock, krassere Schminke, in einen tussigeren Look sehnte, um die Bauarbeiter noch krasser zu provozieren. Ihr Atem war schwer und geil, und tief im Inneren wusste sie, dass das alles nur der Anfang sein konnte.
In dieser Aufregung, mit diesen Bildern, Sehnsüchten im Hinterkopf schrieb sie über Provokation, Enthüllung, Darbietung und ausufernde Möglichkeitsräume, über Freiheit, Ungebundenheit und die Unmöglichkeit, sich zu finden, ohne sich auszuprobieren; sich zu erkennen, ohne zu handeln; zu sich zu stehen, ohne Gefahr und Risiko in Kauf zu nehmen. Die Möglichkeit des Scheiterns, der Niederlage, des Schmerzes, sagte sie sich, gehörte dazu, war eine die Bedingung für den Erfolg. Die Gefahr, der ****, die Angst war Teil der Feuerprobe, und so schrieb sie mit Bleistift und Papier, kritzelte sie in einem fort über die Erlebnisse auf der Straße, die Sinnlichkeit des Asphalts und der Abgase, der Großstadt, der sie angehörte, von der sie ein Teil war, in die sie hineintauchen wollte, angstlos, mutig und trunken vor Lebensfreude. Sie begann sich zu akzeptieren, und nicht nur an die Oberfläche, sondern die ganze Julia, diese bebende, sinnliche Wollust, die in ihr prangte und wirkungsmächtig werden wollte.
In anderen Worten, die nächsten zwei Wochen im Leben Julias verliefen innerlich wild, aber von außen gesehen ruhiger. Sie arbeitete an ihrer Projektarbeit über Authentizität, Erfahrungsgehalt und -inhalt im Großstadtleben. Sie blieb jedoch die meiste Zeit für sich. Sie ging zur Kurfürstenstraße nur um Damian zu besuchen, spionierte nicht Serge auf der Oranienburger nach, belauschte nicht Dina, und unterdrückte immer wieder den Drang, sich zu prostituieren. Es fiel ihr schwer. Jeden Tag betrachtete sie sich mehr als Hure, jeden Tag mehr als Nutte, die sich gerne für Geld ficken ließ. Sie vermochte kaum der Versuchung zu widerstehen. Die Straße zog sie an. Die Realität, die Einfachheit, die Brutalität der Freier geilte sie auf. Nur Damian hielt sie ab, wirkte auf sie ein, sich zurückzuhalten. Sie sei ein junges Kücken, sagte er immer wieder. Sie solle sich Zeit lassen, über alles nachdenken, aber in ihr wummerte, bebte der Wunsch, sich an die Straße zu stellen, zu all den anderen Huren, eine von ihnen zu werden.
Doch Damian blieb hart. Sie habe keinen Schutz. Es sei gefährlich. Zuhälter seien territorial, zu viele Kriminelle und Schlägertypen seien unterwegs. Es sei kein Leben, in das man nur den kleinen Zeh eintauchen könne. Zu viel stehe auf den Spiel. Sie glaubte ihn. Sie sah seine freundlichen Augen, seine mitfühlende Art, wenn er sie 'Maus' nannte und doch im nächsten Moment wie die letzten Straßenhure behandelte, durchfickte, vollspritzte und vergeblich versuchte sie für länger als nur eine Stunde zu befriedigen. Sie fühlte sich sicher bei ihm, gut aufgehoben in seinen Armen, verstanden, wenn sie nach der wilden Vögelei auf dem Bett lagen, wenn sie seinen prächtigen Schwanz lutschte, ihn küsste und sich erkenntlich zeigte, für all die Aufmerksamkeiten, die er ihr zukommen ließ. Aber tief in ihr blieb die Sehnsucht, der Wunsch, die Unbefriedigtheit bestehen, endlich Nägel mit Köpfen zu machen.
Dennoch, von außen gesehen, blieb und war alles wie immer. Nur die Stiefel mit Absätzen, die gefälschte Versace-Tasche, das etwas stärkere Schminken wiesen auf die sich entwickelnde innere Veränderung hin. Ein paar Freunde kommentierten den Stilwandel. Julia waren die Kommentare jedoch schlichtweg egal. Ihr Lebensmut stieg. Ihre Lebensfreude intensivierte sich, und vor allem ihr Schreiben hatte sich verändert. Sie las und schrieb, schrieb und las und war von Tag zu Tag zufriedener mit ihrem Text. Sie schrieb flüssiger, selbstbestimmter, teilweise wütend und doch mit Herz und Verve. Sie fand ihren eigenen Stil, ihre Freude an vorwitzigem Satzbau und gewagten Wortwitzen, spannungsgetragenen Bögen und ineinander verwobenen, verschlungenen Symbolen.
Eigenartigerweise verzichtete sie während dieser Wochen fast vollständig auf **** und gänzlich auf Zigaretten, selbst wenn sie sich mit Damian traf. Das Schreiben stand im Vordergrund. Sie hatte ausgiebig Material gesammelt, und ihre Träume in der Nacht von Schwänzen, vom Blasen, vom Strich taten ihr Übriges, um sie in der richtigen Spannung zu halten, kreativ zu bleiben, sexuell erwacht und gierig nach mehr zu verbleiben. So vergingen Tage, Wochen. Sie arbeitete fleißig auf das Datum des Zwischenprüfungstermin hin. Professor Sebag erwartete mindestens Zweidrittel von dem anvisierten Manuskript als Vorentwurf. Aber digital, als Word-Dokument, nicht handschriftlich, ermahnte sie eines Tages ihre Kommilitonin Marianne.
Julia hatte offensichtlich dieses Detail vergessen und verzog das Gesicht, als die Mitstudentin stolz ihr eigenes Word-Dokument auf ihrem Smartphone auf- und abscrollte. Julia zuckte spöttisch mit den Achseln. Das ganze Treffen mit Marianne stresste sie eher, als dass es sie inspiriert hätte. Der vorauseilende Gehorsam von ihrer Mitstudentin und die offenkundige Ablehnung Mariannes, als sie Julias hochhackige Stiefel zu Gesicht bekam, hatten ihr übriges getan, um die Stimmung zwischen ihnen beiden zu verderben und Julia noch mehr zu provozieren und innerlich missmutig werden zu lassen. Julia dachte nur traurig, dass es sinnlos geworden war, sich mit diesen duckmäuserischen Kommilitoninnen zu treffen. Sie hatte keine Verwendung mehr für Menschen, die lediglich zu allem 'Ja' und 'Amen' sagten und hofften, einfach nur angenehm durchs Leben kommen zu können, lauwarm und sicher. Sie wollte nicht angenehm leben. Sie wollte Feuer und Leidenschaft, Kampf und Intensität, Risiko und Abenteuer, keine Masken, keine Heimlich-Tuerei, kein Hinter-dem-Rücken-Lästern mehr. Ein Feuer loderte in ihr. Sie fühlte sich durch diese feigen Mitmenschen provoziert, noch geiler, noch aufreizender zu werden, sich noch mehr der Feuersbrunst der Sexualität zu übereignen statt Grau in Grau vor sich hin zu stammeln und auf ein baldiges friedliches Ende zu hoffen.
Selbstbewusst entschied sie daraufhin die Seiten nicht zu transkribieren. Ein innerer Gleichmut stellte sich ein. Sollte der Professor doch fordern, was er wollte! Sie würde ihm einfach die kopierten Seiten schicken, so wie sie waren. Ihre Handschrift war sehr leserlich, und der Notenabzug war ihr lieber als tagelang alles nochmals wie eine Musterschülerin abzutippen. Sie wollte weiterschreiben und ihre Zeit nicht mit Formalien verschwenden. Zuhause tütete sie kurzerhand die kopierten Seiten ihres Manuskriptes ein und sendete es an das Institut für Neuere Deutsche Literaturwissenschaften zu Händen Prof. Dr. phil. Sebag ab. Auf das Deckblatt hatte sie nur kurz vermerkt, dass sie keine Zeit gehabt hatte, es abzutippen, unterließ aber jede Andeutung von Entschuldigung.
Sie fühlte sich von ihrem Mut beschwingt, als sie den fetten Umschlag einwarf, und sah in der Auslage eines Kiosk, als sie sich umdrehte, fein aneinandergereihte Zigarettenschachteln. Eine innere Stimme erhob Einspruch, aber sie fühlte sich zu unbezwingbar und in der Laune, diese Unbezwingbarkeit zu feiern, diese Unzerstörbarkeit zu zelebrieren. Und so stand sie nur wenige Momente später wieder auf der Straße, vor dem Kiosk, und zündete sich zufrieden mit sich und der Welt eine Zigarette an.
Sie schmeckte ihr erschreckend gut, befand sie und zog tief inhalierend die Hitze, den beißenden Qualm ein. Kribbeln durchfuhr sie, ein Wohlgefühl machte sich breit. Sie hatte sich immer verboten zu rauchen. Alle hatten sie immer gewarnt, ihre Eltern, Lehrer, Kameradinnen, als hätten sie alle gewusst, wie gut es sich anfühlte, an dem Glimmstengel zu ziehen, das Kribbeln zu spüren, das Feuer, die Hitze, das Leben selbst zu inhalieren. Ihr war klar, dass Rauchen gesundheitsgefährdend war. Ihr war auch klar, dass es nicht sonderlich klug erschien, mit Anfang Zwanzig eine Vorliebe fürs Rauchen zu entwickeln. Aber sie verspürte keine Lust auf diese Vorsicht, die sich für sie nur noch nach Feigheit anfühlte. Sie wollte das Brennen. Sie wollte mehr wagen - und mehr zu rauchen war definitiv ein Teil davon; sich mehr zu exponieren, ein weiterer. Sie wollte nicht mehr kleinbeigeben. Sie wollte ihrer Leidenschaft folgen, ihrem inneren Kompass die Leitung überlassen. So zog sie tief und gierig den Rauch ein, tief in ihre Lunge, so dass sich ihr ganzer Leib in einen Feuerball verwandelte, in eine Sonne der Lust, in einen tanzenden Stern der Leidenschaft. Sie blies den Qualm aus, spielte mit dem Qualm auf ihren Lippen, spürte den Rauch in ihrer Nase kitzeln, fühlte den Filter der Zigarette auf ihrer Zunge, rauh und schön, hart und ehrlich, und liebte das Leben, umarmte die Welt.
So ging sie ging rauchend zurück in ihre Wohnung, rauchte dort am Fenster sitzend eine weitere Zigarette und starrte aus dem Fenster in den nächtlichen Innenhof. Sie beschloss, als sie die fünfte Zigarette geraucht hatte, dennoch keine Raucherin zu werden. Sie wollte vernünftig sein, sich das Rauchen nur nicht verbieten, lediglich hier und da eine rauchen, ohne ****, wenn es sie gerade danach verlangte. Zufrieden mit sich entspannte sie und zündete sich die sechste Zigarette an, als sie es plötzlich Poltern und Rumpeln im Gang hörte. Etwas kratzte, ächzte. Sie stand auf und öffnete ihre Tür und sah Dina völlig fertig in Nuttenklamotten an der Wand gelehnt, Augen geschlossen, schnaufend. Die eine Hand hielt den Schlüsselbund, mit der anderen stützte sie sich ab. Sie wirkte zermürbt und atmete schwer, als Julia auf sie zuging, um ihr zu helfen.
Dina und Julia nähern sich an.
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Eine Germanistikstudentin auf Abwegen.
Ungeahnte Einblicke.
Teil 1/3: Auf der Suche nach Authentizität gerät eine Studentin ins Rotlicht-Milieu.
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Updated on Aug 30, 2020
by Fotzenglotz
Created on Nov 9, 2019
by castashadowme
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