Julia wird entjungfert

Zunächst wird Julia von ihm ausgiebig befummelt, getätschelt und geküsst. Dann stößt der schwarze Mann sie mit dem Gesicht nach unten aufs Bett, packt sie an den Hüften und bringt sie in die richtige Position. Jetzt ist es soweit, denkt sie. Jetzt kann sie nichts mehr tun, um ihre Unschuld zu retten. Oder vielleicht doch? Sie schreit leise auf, als sie das kugelige Ding zwischen ihren Arschbacken entlanggleiten fühlt.

Schließlich schiebt der schwarze Mann seinen Schwanz zwischen ihre Beine, und Julia stöhnt auf, als sie ihn in ihren engen Schlitz eindringen fühlt. „Bitte, lassen sie mich gehen“, fleht sie und wackelt hilflos mit den Hüften. „Ich will nicht schwanger werden!“ Doch der schwarze Mann kümmert sich nicht um ihr inständiges Bitten, dazu erregen ihn Julias Schönheit und der Anblick ihrer süßen, runden Pobacken viel zu sehr.

Sein erster Stoß ist noch sanft und seine geschwollene Eichel rutscht ein kleines bisschen tiefer in ihre enge Scheide. Julia schreit erneut auf, als sich das harte Glied in ihre zarte Möse zwängt. Der schwarze Mann lacht. Bald wird es ihr Spaß machen. Seine Finger graben sich in ihre Hüften, als er erneut mit aller Macht zustößt. Ihre Fotze gibt ein wenig nach und der schwarze Mann spürt, wie sein Schwanz ein Stückchen tiefer in ihren Schoß rutscht.

Beim nächsten Stoß dringt er noch weiter vor. Julia beißt die Zähne zusammen. Das ist nun der große Moment, von dem sie so viel gehört hat. Noch einige Male stößt der schwarze Mann kräftig zu und dringt schließlich ganz in ihre Möse ein. Julia denkt zunächst, sie wird ohnmächtig werden. Dann aber lässt der **** ganz plötzlich nach. Und an seine Stelle tritt eine neue Empfindung, die sich Julia nicht erklären kann …