Julia wird gefickt

Julia hat zum ersten Mal in ihrem jungen Leben den Schwanz eines Mannes in ganzer Länge in ihrem geknackten Fötzchen stecken. Der Schwanz des Schwarzen ist so groß, dass er ihr enges Fötzchen völlig ausfüllt. Sie spürt, wie die Wände ihrer Fotze sich um seinen enormen Ständer spannen und seine Eichel tief innen an ihrem Muttermund anstößt. Julia hat noch nie etwas derartiges erlebt. Sie kann nicht mehr klar denken und beginnt sogar unwillkürlich vor Erregung mit dem Hintern zu wackeln.

Da beginnt auch der schwarze Mann mit langsamen Fickbewegungen. Bei jedem Stoß bohrt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Julias zitternde Spalte und zieht ihn sogleich wieder bis zur Eichel heraus. Rein und raus, immer und immer wieder, wie eine Maschine. Eine gute Viertelstunde lang zieht er seinen Schwanz in Julias Schoß genüsslich hin und her. In dieser Zeit bringt er das geil gefickte Mädchen mindestens drei- oder gar viermal zum Höhepunkt.

Plötzlich hält er inne, wirft den Kopf in den Nacken und spritzt, seinen muskulösen Schoß fest gegen Julias nacktes Hinterteil gepresst, sein Sperma mit ungestümer Kraft direkt in ihren weit geöffneten Muttermund hinein. Erst nach einer kleinen Ewigkeit, als der Samenerguss endlich vorüber ist, zieht der Schwarze seinen Riesenschwanz wieder aus Julias Scheide und sieht zufrieden, wie ein ganzer Samenschwall wieder aus ihrem süßen Schoß herausquillt.

„Guter Anfang“, brummt er und wischt seinen spermatropfenden Schwanz an Julias Hintern ab, bevor er ihr noch einen anerkennenden Klaps auf den Po gibt. „Du hast wirklich Talent. An dir werden noch sehr viele Männer ihre Freude haben“, fügt er hinzu und zieht ihren über die Hüften hochgeschobenen Ledermini wieder über die runden Pobacken herunter. Dann lässt er die ausgiebig, fast bis zur Besinnungslosigkeit durchfickte Julia alleine auf dem Bett zurück und verlässt den Raum …