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Chapter 7 by MACC MACC

Und nun?

Julia wird entjungfert

Der piekfeine Kerl zieht Julia an den Haaren hoch. „Was ist los? Ich möchte Ihnen doch einen blasen“, protestiert Julia irritiert. „Später, Schätzchen, jetzt bin ich erst mal dran“, grinst der Zuhälter und drückt das junge Mädchen auf ihren Rücken runter. Bevor Julia etwas sagen kann hat der Mann ihr auch schon die Jeanshose mitsamt dem Slip ausgezogen und taucht mit seinem Gesicht tief zwischen ihre Beine hinein, ohne Vorankündigung. Dort beginnt er die ganze Länge ihres jungfräulichen Schlitzes zu schlecken, während sein Kopf weich zwischen ihren seidigen Schenkeln ruht. Unwillkürlich öffnet sich Julia weit für ihn, feucht und willig.

Als der Mann bei ihrem geschwollenen Kitzler ist, umrahmt er ihn mit seinen Lippen und kneift ihn mit der Zunge und den Zähnen. Julia wird sofort wie Gelee. Ein Lustgefühl breitet sich wie ein Lauffeuer in ihrem Innern aus, zieht von ihrer Schamgegend durch den ganzen Unterleib, ihre Brüste und oben in ihre Schenkel. „Bitte, oh, nein ...“ Sie kommt nicht weiter. Ein süßer Nebel der Lust erfüllt ihren Kopf, und in ihren Ohren ist ein brausendes Geräusch. Julia ist sich klar darüber, woher all diese lüsterne Aufregung kommt: Von der beharrlichen Zunge, die jetzt ihre rasende Klitoris kitzelt und ihre schwitzende Schnalle anstachelt.

Julia bemerkt schon nicht mehr, dass der Mann seinen Kopf hebt. Sie liegt einfach nur da und zittert völlig verloren in einem Meer von Lust, als der piekfeine Kerl sich unterhalb ihres zitternden Unterleibs zusammenkauert, ihre nackten Schenkel auseinanderschiebt und ihre langen Beine über seine Schultern legt. Sein steifer Schwanz ist wie eine Lanze auf das noch undurchdrungene Portal ihrer jungfräulichen Pussy gerichtet. Ihre Schamlippen klaffen weit und feucht vom Überfluss der heißen Sahne, die aus ihrer Muschi leckt. Immer noch liegt Julia da, zitternd und nichtsahnend, vollkommen aufgelöst in reinster Empfindung.

Erst als Julia fühlt, wie sich die Knie des Mannes gegen ihre Pobacken stemmen und der Kopf seiner gierigen Kanone ihren unbefleckten Schlitz abtastet, erst dann kommt sie zu sich und merkt was gerade geschieht. Ihre Augen weiten sich vor Erstaunen, als sie ihn sieht – bereit sie zu stürmen. Sie versucht eine verzweifelte Windung, um ihm zu entwischen, aber ihre Beine hängen schlaff über die Schultern des Zuhälters und ihre Arme werden von seinen Händen auf die Sitzbank gedrückt. Ihre Schamlippen quetschen und drücken den Schaft von seiner vorantreibenden Lanze. Die Innenhäute der Vagina zucken und schwitzen ...

Wie geht es weiter ?

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