Chapter 6
by castashadowme
Julias Fahrt nach Hause.
Julia unterliegt der Verlockung. Kommt sie sicher nach Hause?
Mit ihren weißen Overknee-Stiefeln stöckelte Julia die Kurfürsten Straße in Richtung Potsdamer Straße entlang. Mit ihrem Nuttentäschen um die Schulter gehängt genoss sie die kühle Nachtluft, fühlte sie sich erstarkt, erfrischt, und auf eine seltsame, perverse Weise frei. Sie war besoffen, das wusste sie, aber sie fühlte sich warm und wohl und die krassen Absätze, auf denen sie balancierte, störten sie gar nicht. Überrascht von der eigenen Fähigkeit, in diesen Nuttenstiefel souverän zu schreiten, erschien sie sich selbst als Naturtalent und dieser versaute Gedanke ließ ihr Möschen wieder zucken. Sie war immer noch feucht, aber in ihrem Hinterkopf erklang die Stimme von Damian, besser und zwar so schnell wie nur möglich nach Hause zu gehen.
Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und stöckelte weiter, als plötzlich ein Mann mittleren Alters in Anzug auf sie zuging. Er starrte sie an, gierig, geil. Julias Herz pochte. Der Blick des Mannes war unumwunden, unbarmherzig zielstrebig. Sie fühlte sich bereits durch diese Augen, die sie anstarrten, penetriert. Unsicher, verwirrt blieb sie vor dem Mann stehen. Der Mann keuchte nur: "Wieviel, ich muss ficken! Wieviel du Nutte?"
Julia zögerte. Damit hatte sie nicht gerechnet, aber wie konnte, sagte sie sich, nicht damit gerechnet haben, in Nuttenklamotten auf dem Straßenstrich spazieren war schließlich ziemlich eindeutig ... "Ich will dich ficken, sag wieviel, du Hure!" brummte der Typ.
Julia errötete und wollte stammeln, dass sie keine Hure sei, dass sie nur - dann sah sie diesen notgeilen Blick, die Lust dieses Mannes, der frustriert, wütend, willig vor ihr stand, dem die Halsschlagader vor Geilheit pochte und der ihr das Hirn rausficken wollte. Eine Stimme in ihr schrie, sagte ihr, wegzulaufen, so schnell wie möglich aus der Situation zu entfliehen, aber eine wummernde, mächtige Not ließ die Worte "Zweihundert" erklingen.
Der Typ starrte sie an, griff in seine Jackentasche, zog zwei grüne Scheine heraus und überreichte sie Julia nervös. "Hier, und jetzt los."
Sie gingen in den nächsten Hauseingang, wo schon Kondome auf dem Boden lagen, Samenspritzer, Kondompackungen, Tabletten, zerstampft unter den Briefkästen, zwischen Reklamezetteln und einem Stapel Bezirkszeitungen. Julia, zu geil und zu besoffen, murmelte nur. "Mit Gummi, ohne Gummi geht nichts."
Sie war stolz, dass zumindest eine letzte Barriere der Vorsicht nicht gefallen war. Der Typ brummte. "Ich ficke keine Straßenhure ohne Gummi. Bist du wahnsinnig, wer weiß, was für scheiß Krankheiten du hast, wieviele Dreckskerle du heute schon gefickt hast. Ich will einfach nur dein Loch, also Beine breit, nicht deine Krankheiten, du Nutte."
Julia zog den Rock hoch, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und machte ihre Möse frei. Der Typ starrte und grinste. "Mal mit Schamhärchen, ist das nicht unhygienisch, du solltest dich rasieren." Julia war empört, aber bevor sie etwas sagen konnte, hatte er seinen eher kleinen Schwanz aus der Hose geholt und mit einem Gummi überzogen. "Los, Beine breit, du Hure!"
Julia spreizte die Beine. Der Typ griff ihr an die Pussy und steckte dann einen Finger in ihr Loch. Julia stöhnte unfreiwillig. Der Typ nickte zufrieden. "Ihr heruntergekommenen Straßenhuren seid doch die besten. Ihr seid immer nass, wahrscheinlich weil du für **** fickst."
Wieder wollte Julia widersprechen, aber da begann der Typ sie schon zu rammeln. Er stöhnte und grunzte wie ein Schwein, leckte sich die Lippen. "Du scheiß kleine Nutte, wie **** bist du eigentlich. So heruntergekommen, so geil, scheiße, du könntest meine Tochter sein. Und selbst wenn du meine Tochter wärest, ich würde dich trotzdem ficken, du Schlampe."
Julia stöhnte heftiger. Der harte Schwanz stimulierte sie so sehr, dass sie die Worte gar nicht wahrnahm, die Beleidigungen, die der Freier ihr unerbittlich an den Kopf warf. Sie hechelte und wollte mehr. Ihr Möschen verkrampfte sich herrlich, ließ sie kommen, aber der Typ merkte es gar nicht. Er war viel zu sehr mit sich und seinen Beleidigungen beschäftigt, die er auf sie niederprasseln ließ wie ein Besessener, schließlich kam er röchelnd mit hochrotem Kopf. Julia hatte kurz die Befürchtung, er würde vor ihr zusammenklappen. Er schwankte, riss sich dann aber zusammen, zog den Gummi von seinem bereits wieder erschlafften Schwanz und murmelte: "Scheiß Koks." Warf das Gummi auf den Boden und sah sie noch mal kurz an. "Morgen wieder?"
Julia wusste sich nicht anders zu helfen, als zu nicken. Der Typ grinste. "Hat dir doch auch gefallen, gib's zu!"
Aber bevor sie wieder etwas diesem unbeherrschten Typen entgegnen konnte, war dieser aus dem Hauseingang raus, auf die Straße gerannt und um die Ecke verschwunden, als würde ihn jemand verfolgen. Da stand sie. Sie säuberte sich notdürftig mit einem dreckigen, bereits benutzten Taschentuch, das sie vom Hausflurboden aufgehoben hatte. Dann ging das Licht im Hausflur aus, das auf Bewegung reagierte. Sie verharrte im Dunkeln und schnaufte. Etwas stimmte nicht mit ihr, dachte sie. Etwas stimmte ganz und gar, etwas Seltsames ergriff von ihr Besitz. Sie atmete durch und merkte, dass sie wieder geil wurde. Sie konnte es nicht fassen, aber die Geilheit war echt, klar, eindeutig, kristallin schön und authentisch. Sie erfüllte sie herrlich, bestimmte sie, gab ihr eine Richtung, verlieh ihr Sinn, Sinn auf intensivste Art und Weise. Sie legte einen Finger auf ihre Möse, liebkoste ihre Schamlippen, dann führte sie den Finger an ihre Lippen und schmeckte das Gummi, den Kondom, des letzte Freiers. Sie schluckte schwer.
Ohne nachzudenken, wie in Trance, ging sie aus dem Hausflur hinaus. Sie musste nach Hause. Es war zu gefährlich, was sie tat, konnte ihr Leben für immer verändern, wenn es nicht bereits schon für immer verändert war. Sie bebte vor Lust. Sie zitterte vor Angst. Gemischte Gefühle ergriffen sie, verwirrten sie. Sie wusste weder ein noch aus und stöckelte unbeholfen, weil vor Geilheit desorientiert, Richtung Potsdamer Straße. An der Ecke aber sah sie aber Serge aufgeregt mit zwei Nutten reden. Schnell drehte sie sich wieder um und ging in die Kurfürstenstraße zurück, wo sie hergekommen war. Zwei junge breitschultrige, athletische Türken kamen ihr entgegen. Sie starrten sie an. "Geile Tuss."
Der andere nickte. "Krass geile Tuss."
Julias Knie wurden weich, aber seltsamerweise nicht aus Angst. Sie blieb stehen statt hastig davon zu eilen, und zwar wieder vor dem Hauseingang, wo sie den Typen bedient hatte, und blickte die Türken ruhig an. Früher wäre sie vor Angst zusammengebrochen, hätte sie vielleicht gehofft, die Polizei würde sie retten, oder ein Passant, oder sie hätte zu flehen und zu flennen angefangen, sie gehen zu lassen. Stattdessen sagte sie nur zur ihrer eigenen Überraschung "Fünfzig für jeden."
Der eine stieß den anderen an. "Geil!"
Der zweite begann eilig in seiner Tasche zu kramen. Er zog zwei braune Scheine heraus. "Wohin, du Nutte?"
Sie zeigte zum Hauseingang. "Aber nur mit Gummi!"
Der Türke starrte sie an und nickte. "Klar, du Puppe, guck dich an, dich fickt keiner ohne Gummi."
Julia ging erregt in den Hauseingang, dort, wo sie eben gestanden hatte, zog sie ihren Rock hoch. Die beiden Türken lachten. "Geil, die ist unrasiert. Biste neu, oder was?"
Julia errötete. Der andere stieß den gierenden Kollegen an. "Das ist eine Jungnutte, geil!! Noch total ungepierct."
Der Türke steckte seinen dreckigen Finger in Julias Möse und spielte mit ihr. Julia konnte nicht anders, als zu stöhnen. "Die ist nass, die Fotze!"
Der andere zog seinen Schwanz heraus. Julia empfand diesen als enttäuschend klein, aber der andere hatte einen richtigen Prügel. "Los," brüllte der mit dem dicken Schwanz, "du von vorn, ich von hinten." Julia verstand, beugte sich nach vorn und begann dem kurzläufigen einen zu blasen, während der andere begann sie von hinten zu ficken. Ihre Möse schmatzte und der Türke stöhnte und begann immer wilder zu ficken. "Ich liebe Nutten," keuchte er, "besonders Deutschnutten. Du heruntergekommene deutsche Straßennutte! Ihr gehört alle strafgefickt."
Julia leckte den Schaft und wurde immer erregter. Der Türke vor ihr fickte sie ins Gesicht, aber die Größe des Schwanzes machte ihr nicht zu schaffen. Wenige Momente später kam er. Sie schluckte alles brav und ließ den anderen weiter ficken, der seinen Daumen auf ihr Arschloch legte. "Nächste Mal anal, Puppe, heute bin ich schon so weit." Kaum hatte er das gesagt, fickte er wie wild auf sie ein und spritzte ab.
Julia war etwas erschöpft und verlor das Gleichgewicht, landete auf dem Boden und schaute verwirrt zu den Türken hinauf, die auf sie herab starrten. "Voll dicht, die Olle, was für eine heruntergekommene Sau."
Der eine atmete durch, kramte in seiner Hosentasche, und zog die zwei Fünfziger heraus. Er warf sie vor sie auf den Boden. "Wir sind keine Schweine. Du bist ein geiler Fick, Puppe, aber pass auf dich auf, sonst gehst du noch völlig vor die Hunde."
Sie lachten und gingen. Julia blieb im Hausflur sitzen und spürte den kalten Boden auf ihrer nassen und geilbebenden Möse. Sie nahm die beiden Fünfziger und steckte sie in ihr Nuttentäschen, aber war zu schwach, um aufzustehen. Sie schluckte, alles drehte sich um sie, dann beugte sich vornüber und begann zu kotzen. Sie hatte zuviel auf leeren Magen getrunken und kotzte nur Flüssigkeit heraus. Zu ihrem eigenen Schrecken sah sie auch Sperma in der Galle. Es widerte sie an. Vorsichtig versuchte sie aufzustehen, aber da kam ein Bewohner durch die Eingangstür und starrte sie an. "Ihr Scheißnutten, ihr kotzt und fickt, wo ihr nur wollt. Ich halt's nicht mehr aus."
Der Typ ging im großen Bogen an ihr vorbei und schüttelte den Kopf. "So eklig. So ekelhaft. Was ist bloß mit euch los? Ich muss umziehen. Das geht so nicht weiter."
Er stapfte die Treppe hoch. Julia saß mit hochgezogenem Rock vor ihrer eigenen Kotze und starrte die Lache an. Auch sie schüttelte den Kopf, auch sie wusste nicht, was los mit ihr war, was sie aber wusste, war, dass sie aufstehen und nach Hause musste, und zwar sofort.
Sie rappelte sich auf, zog ihren Rock, ihr Top zurecht, und ging wieder auf die Straße. Die Geilheit war fast verflogen. Sie ging wieder Richtung Potsdamer Straße. Von Serge war weit und breit nichts zu sehen. Sie ging an den Straßenrand und wartete auf ein Taxi, als ihr plötzlich bewusst wurde, was sie tat. Ein Volvo-Kombi war bereits vor ihr zum Stehen gekommen und ein Typ mit Brille kurbelte das Beifahrerfenster herunter. "Blasen, wieviel?" Sie starrte ihn an. Er sah aus wie ein Familienvater aus dem Ikeakatalog. Sie schüttelte aber nur den Kopf, ging ein paar Schritte zurück und blickte um sich. Der Typ beschimpfte sie und fuhr davon. Julia wollte nur noch nach Hause. Sie sah, dass an der Bülowstraße Taxis an einem Taxistand warteten. Sie ging zum ersten Taxi. "Zur Rosenthaler Ecke Sophienstraße, bitte."
Der Taxifahrer sah sie an. "Ich nehm' keine Nutten mit."
Julia schütttelte den Kopf. "Ich bin keine Nutte. Ich muss nach Hause, bitte."
Der Taxifahrer runzelte die Stirn. "Willste mich verarschen. 100 Meter weiter ist ein Straßenstrich und du siehst nicht aus, als kämest du gerade aus der Disco. Wenn du keine Nutte bist, bin ick der Kaiser von China."
Julia flehte ihn an. "Bitte, das ist ein Missverständnis. Ich muss nach Hause. Bitte!!"
Der Taxifahrer spuckte seine Zigarette auf den Boden und trat sie dort unter der Schuhspitze aus. "Okay, okay. Kannste denn zahlen? Ich hab kein Interesse an Naturalienausgleich, kapiert?!"
Julia kramte einen Fünfziger aus dem Täschen. Der Taxifahrer nickte, ging zum Kofferraum und holte einen Plastiksack heraus. "Hier, darauf setzt'se dich, du Kanaille. Ich fahr dich nach Hause, aber du setzt dich mit deinem benutzten Loch nicht auf meine frisch dampfgereinigten Sitze."
Julia konnte nicht mehr empört sein. Sie war fertig, zerzaust, ****, erschöpft, und nickte nur. Sie legte feinsäuberlich den Plastiksack auf einen der Rücksitze und setzte sich knisternd darauf. Der Taxifahrer nickte. "Braves Mädchen. Sophien Ecke Rosenthaler?"
Julia nickte. Der Taxifahrer stieg ein, schaltete das Taximeter aus. "Den Fuffi bitte."
Sie reichte ihm den Schein. Er fuhr los. Er blickte sie im Rückspiegel an. "Was würde nur dein Vater sagen?" Er schüttelte den Kopf.
Plötzlich ohne alle Vorankündigung begann Julia zu ****. Sie heulte und schluchzte. Ein unfassbarer **** entlud sich. Der Taxifahrer fuhr zur Seite, kramte in seinem Handschuhfach nach Taschentücher und gab ihr eine Packung. "Mann, Mädchen, in was für eine Situation bist du geraten. Tut mir leid."
Sie nickte und flennte, schneuzte sich die Nase und trocknete sich mit einem anderen Taschentuch das Gesicht ab. Sie versuchte sich zusammenzureißen, aber es gelang nicht. Der Taxifahrer fuhr weiter, sah sie besorgt an. "Is was passiert? Soll ich lieber zur Polizeiwache?"
Sie schüttelte den Kopf und lallte. "Ich will nur nach Hause, bitte. Ich ..." aber da heulte sie wieder.
Der Taxifahrer nickte. "Okay, Mädchen, das mit dem Plastiksack tut mir leid. Ich wollte dich nicht so behandeln. Ich weiß, dass jeder irgendwie sein Leben leben muss. Es war nicht so gemeint."
Julia nickte. "Danke. Das ist nett."
Der Taxifahrer seufzte. "Mannomann, was ist das bloß für ein Melodrama!" Er schüttelte den Kopf, bog in den Tiergartentunnel und beschleunigte. "Haste nicht jemanden, der sich um dich kümmert. Meine Güte. Wenigstens nach Hause fahren könnte euch euer Zuhälter. Faule Schweine."
Sie schüttelte den Kopf. "Es ist alles ein Missverständnis, bitte glauben sie mir."
Er schaute sie streng an. "Was für'n Missverständnis denn?! Na ja, mir egal. Ich kenn mich nicht aus, was bei euch abgeht. Aber was denkst du denn, was in zehn Jahren aus dir wird, haste daran schon mal gedacht, Kleine?!"
Sie weinte wieder los und konnte nicht anders, als weiter zu ****. Der Taxifahrer schüttelte den Kopf. "Okay, nicht mein Bier. Sorry. Ich weiß auch nicht, aber du scheinst mir keine typische Nutte zu sein, also pass auf dich auf."
Sie schluchzte. Das Taxi fuhr am Naturkundemuseum vorbei und bog dann bald ab auf die Rosenthaler. Dann waren sie angekommen. Der Taxifahrer reichte ihr den Fünfzig-Euro-Schein. "Kleines, hier hast du dein Geld. Tut mir leid wegen des Sacks. Das war nicht meine Sternstunde, aber das hier alles," er zeigte auf sie, "das hier ist auch nicht deine, kapiert!"
Sie nickte und nahm das Geld. "Danke, das ist nett."
Der Taxifahrer schaute sie besorgt an. "Hast du es weit von hier? Du gehst doch nicht etwa auf die Oranienburger in deinem Zustand?"
Sie schüttelte den Kopf. "Nein, nein, ich, ich hab's nicht weit. Danke. Ich muss schlafen. Ich hab genug für heute."
Beruhigt nickte der Taxifahrer. "Lass dir das eine Lehre sein. Mein Gott, such dir Hilfe, okay? Das heute sollte genug für dein Leben sein."
Sie nickte wieder und ging auf die Straße. Das Taxi brauste davon. Sie ging ein paar Schritte und spürte, wie die Stiefel zu schmerzen begannen. Der Elan war verschwunden, der **** aber geblieben. Nach wenigen Minuten erreichte sie das Mietshaus, in dem sie wohnte. Sie kramte ihren Schlüssel aus dem Täschen und stapfte schwankend die Treppen hoch. Vor ihrer Tür sah sie noch Licht in Dinas Wohnung, aber Julia wollte mit niemandem sprechen. Sie wollte nur noch ins Bett. Sie schloss die Tür auf und duschte sich, sobald sie die Tür hinter sich doppelt verriegelt hatte. Sie schaltete kein Licht an. Im Dunkeln wusch sie sich so gründlich, wie noch nie. Minutenlang reinigte sie ihre Haut, ihre Poren, ließ sie das heiße Wasser auf sich herabregnen, um langsam wieder zu Verstand zu kommen.
Als sie sich halbwegs sauber fühlte, trocknete sie sich ab, cremte sie sorgsam und gründlich ihre wunden Körperteile ein, pflegte ihre Haut, putzte sie sich die Zähne, spülte ihren Mund, und fiel in ihr warmes großes Bett. Sie kuschelte sich in die Decke, vergrub ihr Gesicht in das breite, schöne, warme Kissen und schlief ein. Aber kurz bevor sie einschlief, bevor sie sich in die höchsteigene Traumwelt verzog, bevor sie alles hinter sich lassen konnte, entflammte wie aus dem Nichts, aus einer ungeahnten, unkontrollierbaren Tiefe heraus, ein Gefühl von Stolz und unbarmherziger Lust und ließ ihre Pussy beben, als hätte diese einen eigenen Willen. Und so war das letzte, woran sie an diesem sonderbaren Tag dachte, nicht ein ****, sondern ein Schwanz, der sie fickte und nicht zu ficken aufhörte.
Der nächste Morgen.
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Eine Germanistikstudentin auf Abwegen.
Ungeahnte Einblicke.
Teil 1/3: Auf der Suche nach Authentizität gerät eine Studentin ins Rotlicht-Milieu.
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Updated on Aug 30, 2020
by Fotzenglotz
Created on Nov 9, 2019
by castashadowme
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