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Chapter 4
by castashadowme
Wird Julia einschlafen können?
Julia ist zu neugierig und spioniert Serge nach.
In einem Schwung von Euphorie setzte sie sich an den Schreibtisch und begann über die Anonymität im Großstadtleben zu schreiben. "Die Großstadt ist ein Paradies und eine Hölle zugleich, verloren, verzettelt inmitten überbordernder Angebote, Sprüche, Licht- und Leuchtreklamen, wandelt ein jeder umher und sucht sich selbst. Aber wer sind wir. Wir sind alle einzelne. Auf uns gestellt. Meine Nachbarin, ich, die türkische **** über mir, die Passanten auf dem Gehweg, die Kraftfahrzeugfahrer auf der Straße, Mütter und ****, Väter und Söhne, alt und ****. Wir begegnen uns, aber kennen unsere Namen nicht. Wir sehen uns, aber kennen unsere Geschichte nicht. Wir grüßen uns im Hausflur, ohne zu wissen, wohin wir gehen, wo wir waren, wo wir sein werden. Und doch begegnen wir uns, aber begegnen wir uns wirklich, erkennen wir, wer der andere ist, wissen wir, wer wir sind, was wir wollen."
Julia hielt inne. Es pochte in ihr. Die Kreativität loderte in ihr. Die Gedanken liefen ineinander. In ihr brannte eine Lust nach Leben, eine Gier nach Abenteuer, nach Begegnung und Intensität, ja nach Authentizität und Selbsterkenntnis. "Und jede Begegnung trägt einen Möglichkeitskern der Entdeckung, der Erfahrung, des Unverwechselbaren in sich, zu erfahren, wer wir in Wirklichkeit sind, wer der andere ist, eine Möglichkeit sich selbst und andere verstehen, kennenzulernen, ein Lächeln mit einem Unbekannten auszutauschen, eine Hand zu spüren, Lebenslinien geheimnisvoller Schicksale kreuzen und sich durchdringen zu lassen, die Oberfläche einer schattenhaften Halb- und Scheinwelt zu durchstoßen, endlich zu begreifen wer wir sind, was wir wollen, suchen, ersehnen, ja in Wahrheit brauchen und benötigen, um nicht länger Spielball ungeahnter dunkler Gewalten und Sehnsüchte zu bleiben."
Julia atmete schwerer. Sie schrieb und schrieb. Ihr war klar, dass sie genauso über sich wie über ihre Nachbarin schrieb. Ihr war auch klar, dass sie klatschnass zwischen den Beinen war, während sie schrieb, und dass sie einen Weg suchte, ihrer Lust auf die Spur zu kommen, dieser seltsamen Lust, die sie von innen aufzuzehren begann, die von ihrer Nachbarin, von Serge entflammt worden war.
Ihre linke Hand rutschte zwischen ihre Beine. Sie spürte den zarten Flaum ihrer Schambehaarung, die heiße Hitze ihrer Schenkel, das feuchte Sehnen und Ziehen ihrer Möse. Sie spürte ihren Zeige- und Mittelfinger auf ihren Kitzler, rieb sich und stöhnte. Sie wollte authentisch sein, sagte sie sich, so authentisch wie möglich, ihr authentischstes Selbst. Sie masturbierte schneller. Und was, fragte sie, war authentischer als diese Geilheit, die sie verspürte, diese Neugier, diese Not, sich fallen, ausprobieren, hingeben zu wollen, was immer folgen, passieren, ihr zustoßen würde?
Sie stöhnte. Sie wollte keine Gegenwehr mehr leisten, sondern sich der Schwerkraft ihrer Lust beugen, um die geheimsten Kammern ihrer Identität und Persönlichkeit, ihres Kernselbst endlich erschließen zu können. Es half nichts. Nutten geilten sie nicht nur auf. Nein, sie fühlte sich zu ihnen hingezogen, etwas Verheißungsvolles ging von ihnen aus, vom Rotlichtmilieu, von den Zuhältern, von diesen geilen Overknee-Stiefeln, den High-Heels, dieser verruchten Welt ohne Scham, dieser dunklen Welt ohne Grenzen, dieser entgrenzten Zone der Lust, wo sie ganz sie selbst sein, sich ganz ihren Nöten, Wünschen, geheimsten Phantasien hingeben können würde.
Sie steckte sich zwei Finger in ihr Loch und spürte die Nässe, zog die Finger aus ihrem Loch und lutschte die Finger ab. Ihr Leib bebte, als sie diesen herben geilen Geschmack ihrer weiblichen Not und Lust schmeckte und sich auf der Zunge zergehen ließ. Sie hatte sich stets zurückgehalten. Nie war sie auf ihre Kosten gekommen. Immer hatte sie auf andere gehört, andere zum Maß aller Dinge genommen, nie ihre eigenen, stets anderen Erwartungen entsprochen. Nie hatte sie bekommen, was sie wollte, nicht im Studium, nicht in der Schule, und schon gar nicht mit den bisherigen Männern, den sie sich hingeben hatte. Nie war sie richtig und gründlich durchgefickt worden, begriff sie, als sie sich ihrer Lust hingab. Es war stets ein enttäuschendes Rein-und-Raus-Spiel gewesen, wenige Minuten lang. Nie intensiv. Nicht dauernd, ergreifend, wesensverändernd.
Sie schaute auf ihre Pussy. Die Shorts erlaubten ihr tiefe Einblicke. Sie sah die bebende, zuckende Pussy, den dunkelblonden Flaum. Sie genoss den Druck des Schreibtischstuhles auf ihren Beckenboden und begann auf den Stuhl hin und her zu rutschen und zu stöhnen. Ans Schreiben war nicht mehr zu denken. Die Shorts verfingen sich und zogen sich in die Spalte. Die Möse war klatschnass, dachte Julia. Wie gerne würde sie jetzt ficken? Einfach abgefickt werden. Sie erschreckte. Aber es stimmte. Sie wollte jetzt richtig und heftig von harten Schwänzen durchgefickt werden, je authentischer desto besser, und von so vielen wie nur möglich, von einer endlosen Reihe geiler harter Schwänze, die sich anspritzten, durchfickten und jedes Loch von ihr benutzten.
Sie rieb sich härter und geiler auf dem Stuhl, beschmierte die Sitzfläche des Schreibtischstuhls mit ihrem Mösensaft und roch ihre eigene Erregung in der Luft. Du notgeile Sau, sagte Julia zu sich, du willst einfach nicht arbeiten, stattdessen dich lieber ins Koma ficken lassen. Sie wunderte sich über diese Eingebungen, aber diese Eingebungen hatten Recht. Sie brauchte einen Schwanz und zwar einen geilen harten Prügel, der es ihr gründlich besorgen würde. Sie wollte endlich von einem richtigen Mann durchgefickt werden, und nicht immer von diesen jämmerlichen Buben, diesen elenden verkrampften Möchtegern-Pantoffel-Helden, die immer viel zu bemüht, viel zu verkrampft waren. Sie wollte von einem Schwanz unterworfen, erobert, erlegt werden, sich in der Lust verlieren, nicht von Idioten angerammelt, befummelt, besabbert, sondern männlich benutzt, ungehemmt gefickt, eingeritten, wie eine Zuchtstute behandelt werden.
Sie stand mit weichen Knien auf und legte sich rücklings aufs Bett, spreizte ihre geilen langen Beine und atmete schwer, atmete in Not, im lüsternen Leiden. Mit der linken Hand kramte sie unter der Matratze ihren Vibrator hervor und begann ihn zu lecken. Sie schmeckte sich selbst auf dem Plastik und genoss den Geschmack. Oft hatte sie ihn nach Dates genutzt, nach dummen One-Night-Stands, wenn irgendein dummer Typ es mal wieder nicht gebracht hatte, wenn sie mal wieder einen Jungen statt einen Mann im Bett gehabt hatte, der gewinselt und gehechelt hatte, statt sie zum Hecheln und Winseln, zum Heulen und Stöhnen zu bringen. Sie schnaubte, leckte ihren eigenen Saft vom Plastik.
Diese Scheißkerle hatten es einfach nie gebracht. Sie steckte den Dildo in ihren Mund und begann ihn wie wild zu lecken, hart und schön, so wollte sie es, während die rechte Hand nicht aufhörte ihren Kitzler zu stimulieren. Schließlich steckte sie den nassglänzenden Dildo in ihre Spalte und fickte sich so brutal, wie sie nur konnte, selbst. Fest in ihrer kleinen lieblichen Faust hielt sie den Vibrator und prügelte sich die Härte in ihre Möse. Sie stöhnte, stöhnte immer lauter und kam, dann kam sie nochmal und nochmal, hörte nicht auf, dachte an nichts mehr, nur ans Kommen, ans Geficktwerden, ans feuchtgeile Vögeln, an harte geile Schwänze und nassenge Pussies, an Zuchtstuten, Zuchtbullen und notgeile Hengste.
Erschöpft lag sie nach einer Serie von Orgasmen nackt auf dem Bett und starrte auf ihr Regal, auf die Bücher, und gab Oscar Wilde recht, dass zwar der Sex allem anderen, dem Sex selbst aber einzig und allein die Macht zugrunde lag. Ihre Möse zuckte, als sie daran dachte, als sie verstand, dass sie als Frau und nicht als Partnerin, als Möse und Stute und nicht als Kommilitonin gefickt werden wollte.
Es fieberte in ihr. Es fieberte so sehr in ihr, dass sie wieder aufstand und beschloss, einen nächtlichen Spaziergang zu unternehmen. Es war bereits kurz vor Mitternacht, also genau die richtige Zeit für einen ihrer nächtlichen Spaziergänge. Sie zog ihr Wollkleid über ihren nackten Körper, verzichtete auf BH, auf Slip, ließ ihre Pussy unter dem Kleid blank und ihre Brüste nackt. Es war noch warm genug, dass das Wollkleid ausreichte. Sie warf noch ein Stoffjäckchen über, zur Sicherheit, die Handtasche mit dem Handy, das reichte. So zog sie los, nachdem sie in die zerknautschten, abgetragenen Converse Sneakers geschlüpft war.
Auf der Straße war ihr klar, wohin sie wollte. Sie wollte wieder Nutten sehen, wieder Serge belauschen, Material für ihren Text sammeln, sich inspirieren lassen von der harten Welt des Rotlichtmilieus. Sie ging los, zur Großen Hamburger Straße. Es war nicht mehr so viel los, schließlich war es Dienstagnacht. Auf der Oranienburger Straße sah sie wieder die Overknee-Stiefel tragenden Huren, die aufgetakelten, sich spreizend, aufreizend darbietenden Frauen. Ihr Herz raste. Sie würde sich das nie trauen, sagte sie sich, nie im Leben, das war ihr klar, nie würde sie sich an die Straße stellen und sich von Fremden abficken lassen können. Nie im Leben würde sie diese Overknee-Nutten-Fick-Mich-Stiefel tragen können in der Öffentlichkeit, nie ihren Arsch in einen dieser Miniröcke zwängen, auf dass man ihre blankrasierte geilfeuchte Pussy von hinten erahnen, manchmal sogar direkt sehen würde können, oder ihre Brüste derart zur Schau stellen, dass den Männern die Augen übergingen. Verschämt war sie in ihrem Wollkleid von Esprit gehüllt, zwar nackt darunter, aber unsichtbar für alle. Es war ihr unmöglich, auch nur daran zu denken, eine von diesen Frauen zu sein, sich derart verausgaben, benutzen, fallen zu lassen.
Sie ging zum Hackeschen Markt. Sie sah platinblonde Russinnen, türkische, rassige Brünette, alle in High-Heels, alle mit Stiefeln, mit diesem Nuttenlook, der sie klar auszeichnete, alle nicht nur ähnlich, sondern auswechselbar. Ihr Möschen zuckte, denn das war die Nutte, nur irgendein Loch, in das der Freier reinfickte. Sie drehte sich um. Serge war nicht zu sehen. Sie ging aufgeregt zu einer Nutte, die rauchte und unbeschäftigt schien, und fragte, ob sie Serge gesehen hätte. Die Nutte schaute sie überrascht an, zuckte mit den Achseln, und sagte, er sei entweder irgendwo hier oder auf der Kurfürstenstraße.
Da sie Serge nicht fand, nahm sie kurzerhand ein Taxi zur Bülowstraße, bezahlte und stieg aus. Es war viel belebter, um die Kurfürstenstraße herum. Es gab Bordelle und plötzlich sah sie das Auberge-Espagnole Etablissement. Ihr Atem wurde flach. Ein grober Kerl stand davor, fast zwei Köpfe größer als Julia, mit Schultern so breit wie ein Bulle und einem Nacken, der so dick war wie Julias Taille. Sie schluckte, ging an dem roten Eingang vorbei, an den bläulich-geschwungenen Buchstaben, die die Auberge-Espagnol bewarben und in der Dina wohl arbeitete.
An der Ecke Potsdamer Straße/Kurfürstenstraße bog sie in die Kurfüstenstraße ein und sah wieder dasselbe Bild. Nutten, wohin das Auge reichte, in weißen Stiefeln, in hautengen Bodies, mit wallendem Haar. Sie sah einen Sexshop, der Videos, Accessoires, Dessous anbot, ein anderes Bordell, das grob "Ficken 3000" hieß. Ein paar Schritte weiter war ein Imbiss und plötzlich sah Julia Serge an einer Art Tresen mit einem anderen, schmierigen Typen stehen. Ihr Herz schlug schneller.
Sie ging hinter dem Imbiss über ein Stück Rasen zu einem Baum, der hinter Serge stand. Hinter diesem Baum versteckt, konnte sie seine Stimme eindeutig hören. Seine Stimme drang warm in ihr Gemüt. Ihre Neugier, das war ihr bewusst, brachte sie in eine gefährliche Situation, aber sie wollte mehr wissen, mehr in Erfahrung bringen. Der schmierige Typ redete auf Serge ein. "Wieso hast du immer so Glück mit deinen Schnallen? Meine sind unzurechnungsfähige Schlampen. Kommen und gehen, wann sie wollen, verschwinden, tauchen wieder auf. Ich schaffe es nicht, sie auf Linie zu bringen."
"Was meinst du mit Glück?" antwortete Serge verdattert. "Ich habe ständig hinter denen aufzuräumen und sie zu bemuttern."
"Ja, aber sie laufen dir nicht davon. Meine Laufen mir immer davon. Scheiße. Und dann finde ich sie irgendwo wieder, völlig verwahrlost."
"Weil du dir die falschen aussuchst, Dmitry, du lässt dich auf Süchtige ein, auf Nutten, die Freier bestehlen, die aus Not Nutten werden, die den Job hassen. Meine sind da anders."
Dmitry nickte. "Aber wie findest du die?"
"Mit viel Geduld. Ich habe auch nur fünf, im übrigen. Dina, Sasha und Mandy in der Auberge, Cindy auf der Oranienburger und Natalie hier."
Er nahm ein Schluck von seinem Bier. Dmitry brummte. "Ich habe neun, aber das ändert sich von Tag zu Tag. Die wachsen mir über den Kopf. Weiß auch nicht. Vielleicht muss ich strenger sein."
Serge lachte. "Im Gegenteil, du Idiot, du musst ihnen Honig um den Mund schmieren. Ihnen sagen, wieviel sie dir bedeuten, du musst sie richtig ficken, lieb zu ihnen sein, sie loben, und stets sagen, dass es dir das Herz bricht, sie auf den Strich zu schicken, aber das das nun mal der Lauf der Dinge ist und niemand das ändern kann."
Dmitry schnaubte. "Und das glauben sie dir?"
Serge nickte. "Na klar."
Julia hörte Serges Stimme und wurde geil. Sein Ton, seine Worte, alles war richtig, was er sagte. So bestimmt. So klar. So einfach, dass sie es einfach nicht in Zweifel ziehen konnte, selbst wenn sie es wollte. Sie wurde nass bei dem Gedanken, dass er all das irgendwann einmal sogar zu ihr sagen würde. Nass und geil wurde sie, weil sie wusste, es würde seine Wirkung auf sie nicht verfehlen, obwohl sie wusste, dass es seine Strategie und Taktik war, nass und feucht, weil es auch ihr reichen würde, gut angelogen statt nur schlecht behandelt zu werden.
Serge sagte ruhig und nachdenklich. "Du musst dir Nutten mit Herz suchen, Dmitry, Nutten, die aus vollem Herzen gefallen, dienen, dir helfen wollen, die dich lieben und denen es genug ist, wenn du ihnen sagst, dass du sie liebst trotz aller Fehler. Sie wissen, dass du sie nicht liebst, aber sie wollen es trotzdem hören. Das reicht ihnen. Sie wissen, dass sie verkommene kleine Schlampen sind, sie wissen, dass sie nie wieder ein ordentliches Leben führen können und dass sie auch dazu gar nicht mehr in der Lage sind, dass sie viel zu schwach und viel zu geil sind und sich viel zu sehr daran gewöhnt haben, gefickt, benutzt, auf die Straße geschickt zu werden, als wieder einen normalen Job finden zu können. Wer der Wahrheit einmal in die Augen geschaut hat, Dmitry, der kann incht mehr zurück. Aber das sagt man ihnen nicht, man sagt ihnen, wie zauberhaft sie sind, wie stolz man auf sie ist, wie schön sie sind, wie sehr man sie liebt." Er pausierte. "Du musst wissen, dass es dein Job als Zuhälter ist, deine Nutten vor sich zu schützen. Sie haben eine selbstzerstörerische Seite und die, mein Lieber, ist dein größter Profit und auch die größte Gefahr. Du darfst den Bogen nicht überspannen, die Zügel aber auch nicht zu locker lassen. Du musst sie an der Grenze halten, geil und gierig. Das ist das Geheimnis. Du musst sie in Schach halten. Du musst sie vor sich selbst und vor anderen schützen. Das ist dein Job, vergiss das nicht."
Dmitry grummelte. "Ich dachte, sie anschaffen zu lassen, das sei der Job."
"Das ist ein Selbstläufer," antworte Serge. "Du musst ihnen das Gefühl geben, dass du ihre Fehler siehst und dass du nicht gewillt bist, ihnen diese Fehler durchgehen zu lassen, aber dass du sie trotzdem, trotz aller Schwächen, Fehler und Unzulänglichkeiten, die sie selbst am besten an sich kennen, begehrst und liebst. Du musst sie ständig mit der Nase auf ihre Fehler stoßen und ihnen dann immer wieder verzeihen. Das ist funktioniert immer."
"Mann, das ist aber kompliziert."
"Ja, aber wenn du das schaffst," sagte Serge, "dann sind sie loyal, hören auf dich, und gehen für dich jahrelang auf den Strich und sind auch noch dankbar. Ich denke nur an Dina, die ich aus den Fängen ihres dummen Freundes gerettet habe."
"Diese geile Brünette mit dem süßen Gesicht, die geht für dich anschaffen?"
Serge lachte. "Ja, genau die, eine Goldgrube ist das, sage ich dir. Der Anfang war holprig. Aber jetzt kapiert sie langsam, dass sie keine Studentin mehr ist, sondern eine Nutte geworden ist und auch eine Nutte bleiben wird."
Julia hörte atemlos zu, griff sich gedankenverloren zwischen die Beine, als er von Dina sprach, und unterdrückte ein Stöhnen. Schnell ging sie weg, bevor sie unfreiwillig Serge auf sie aufmerksam machen würde, am Imbiss vorbei, im Schatten, zurück auf die Straße. Sie hatte genug gehört. Es war Zeit, sagte sie sich, sich zusammenzureißen.
Geht sie sofort zurück?
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Eine Germanistikstudentin auf Abwegen.
Ungeahnte Einblicke.
Teil 1/3: Auf der Suche nach Authentizität gerät eine Studentin ins Rotlicht-Milieu.
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Updated on Aug 30, 2020
by Fotzenglotz
Created on Nov 9, 2019
by castashadowme
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