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Chapter 11
by MACC
Wie geht es weiter ?
Julia überrascht ihre Mutter beim Vögeln
An diesem Abend kam Julia später als gewöhnlich nach Hause. Sie hatte noch mit ihrer Freundin Judith für die bevorstehende Latein-Klausur gelernt. „Ich bin zu Hause“, rief sie und sah sich verwundert um. Im Haus war alles dunkel. Sie stellte ihre Schultasche ab und sah in der Küche und im Wohnzimmer nach. Es war niemand da, weder ihre Mutter noch Rainer. Sie goss sich Limonade in ein Glas hinein und leerte es durstig in einem Zug. Dann nahm sie ihre Schultasche wieder auf und ging sie hoch in ihr Zimmer. Oben im Flur hörte sie mit einem Mal ein klagendes Geräusch aus dem Schlafzimmer ihre Eltern. Hoffentlich ist Mama nicht krank, dachte sie mit einem Mal besorgt und ging zum Schlafzimmer hin, um nach ihrer Mutter zu sehen. Als Julia jedoch leise die Zimmertüre öffnete, erstarrte sie vor Schreck. Was sie sah, raubte ihr förmlich den Atem.
Ihre Mutter kniete nackt auf dem Ehebett, und hinter ihr kniete der ebenfalls nackte Rainer und stieß ihrer Mutter wie ein Berserker den steifen Schwanz in ihren Schoß hinein. Dabei klatschte sein Unterleib im Rhythmus seiner Stöße gegen ihren nackten Hintern, und ihre nackten Brüste wippten ebenfalls nackt vor und zurück. Julia hörte, wie Rainer „Ich komme gleich!“ keuchte, seinen steifen Schwanz noch ein letztes Mal tief in die ungeschützte Schamspalte ihrer jungen Mutter stieß und dann still verharrte. In Julias Jungmädchenfantasie spritzte Rainer Unmengen von heißem Sperma in den Schoß ihrer Mutter hinein. Julia wehrte sich dagegen, aber sie konnte nicht verhindern, dass ihr ganz heiß zwischen den Schenkeln wurde. Sie war irgendwie wahnsinnig empört über die Untreue ihrer Mutter und gleichzeitig so sexuell erregt, dass sie kaum noch stehen konnte.
**** öffnete Julia den Reißverschluss ihrer engen Jeans. Sie konnte die Beine nicht mehr geschlossen halten. Ihre Schenkel öffneten sich. Sie schob ihre Hand dazwischen. Wie immer trug sie nur einen winzigen String-Tanga, und sie fühlte sofort die angeschwollenen Schamlippen. Ihre Finger glitschten über ihre Klitoris. Ihr Knie wurden weich und zittrig. Sie konnte sich kaum noch halten und glitt mit dem Rücken gegen den Türrahmen. Marina brach mit einem langgezogenen Wimmern unter Rainer zusammen, und er hieb ihn noch ein letztes Mal in sie hinein. Dann ließ er von ihr ab und zog ihn raus. Noch immer stark und fest baumelte der spermatropfende Schwanz unter seinem Bauch. Ihr Orgasmus ließ Julia jede Vorsicht vergessen. Sie taumelte erneut gegen den Türrahmen und konnte dabei ein leises, hingerissenes Stöhnen nicht unterdrücken ...
Wie geht es weiter ?
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