Julia flüchtet in ihr Zimmer

Hoffentlich hat Rainer mich nicht bemerkt, dachte Julia und huschte auf Zehenspitzen in ihr Zimmer. Ihr Herz klopfte vor Aufregung wie wild, als sie sich ganz nackt auszog, ihre geliebten Stofftiere achtlos auf den Boden warf, sich dann auf ihr Bett legte und mit den Fingerspitzen durch den schmalen Spalt ihrer feuchten Pussy strich. Ein unerwartet seliges Gefühl überkam Julia, und sie spreizte ihre Beine weiter auf und versenkte ihren Mittelfinger soweit es ging in ihr enges Löchlein. Sie schloss die Augen, dachte an Rainer und stellte sich dabei vor, dass es nicht ihr eigener Mittelfinger, sondern Rainers steifer Schwanz wäre, der ihre Möse bearbeitete. Diese Vorstellung erregte Julia so sehr, dass sie schließlich zum ersehnten Höhepunkt kam und haargenau im gleichen Sekundenbruchteil einen hellen, freudigen Schrei ausstieß. Die Welle der Lust packte sie und trug sie fort in rosarote Wolken; Julia war schwerelos und unendlich glücklich. „Fantastisch!“ ertönte Rainers männliche Stimme plötzlich ganz nah vor ihr.

Erschrocken riss Julia die Augen auf. Am Fußende ihres Bettes stand Rainer und blickte auf sie herab. Er war immer noch splitternackt, und in der Hand hielt er sein Smartphone, mit dem er Julia fotografierte oder sogar filmte. Julia war so überrascht, dass sie ganz vergaß, ihre Beine zu schließen. Die Smartphone-Kamera weiter auf sie gerichtet kletterte Rainer rasch zu ihr aufs Bett und kniete sich so zwischen ihre geöffneten Beine, dass Julia sie nicht mehr schließen konnte. Ängstlich starrte sie auf seinen steifen, geschwollenen Schwanz, der stramm nach vorne ragte. Rainer war offenbar so geil, dass er nicht länger warten konnte. Er schien jetzt bloß noch eines zu wollen, nämlich sich ihr nasses Fötzchen über den Schwanz ziehen und sich genüsslich darin ausficken. „Halt mir dein Fötzchen hin, denn nun möchte ich dich ficken“, verlangte Rainer und richtete die Kamera auf ihren geöffneten Schoß ...