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Chapter 3 by schulz schulz

Wohin verschlägt es Johannes?

Johannes u. die dreckige Kokser WG

Ein Blick auf das vor mir liegende Trepenhaus genügte mir. Die meisten der verbeulten Briefkästen waren aufgebrochen worden. Auch die Wandfliesen, die an unzähligen Stellen abgeschlagen waren, hatten schon bessere Zeiten gesehen. Langsam stieg ich nach oben. Im zweiten Stock rechts blieb ich vor einer Wohnungstür stehen. Müller 2 a, hier musste es sein! Ich klopfte und als auf mein zögerliches anklopfen niemand kam um zu öffnen, drückte ich energisch auf den Klingelknopf. Es schellte schrill. Von drinnen hörte ich eine versoffen klingende Stimme, „macht auf ihr faulen Fotzen, oder es gibt keinen Schuss mehr!“

Die Tür wurde aufgerissen, eine junge verwahrlost aussehende Frau, Blond, spindeldürr, bleich mit dunklen Flecken an den langen Beinen und einer viel zu knapp sitzenden Jeansshorts, blickte mich an. Das helle Tshirt, das sicherlich einst weiß gewesen war, saß stark verwaschen und **** eng über ihre kleinen festen Tittchen gespannt. Aus dem Wohnungsflur stieß mir übler Geruch entgegen. Billigster ****, Zigaretten und Zigarrenschwaden, es roch nach Sex, Mösensaft, Sperma und Pisse. Doch ich starrte nur auf die achtzehnjährige Nicoletta und mein Schwanz spannte übelst mächtig in der Hose.

„Komm rein, Opa!“ Flegelhaft musterte mich das dreckige Bückstück. Natürlich war ich nicht ihr erster Freier, das merkte ich schon an ihrem Gang. Die Hüften weit nach außen schwingend, jeder Schritt die perfekte kleine Fickmatratze. Vor einer offenen Zimmertür blieb sie stehen, „da rein, Opa,“ sagte sie hämisch grinsend und zeigte mit dem Finger auf eine fette bullige Alte, „erst löhnst du mal schön auf den Tisch des Hauses, danach darfst du dich auf mir austoben, du alter geiler Bock!“

Die flappsige Zunge der kleine Ficke gefiel mir, ihr Mundwerkt machte den Anblick des fetten Weibstücks wett, die eifrig mit ihren Wurstfingern meine Scheine zählte. „“200 Euro“, die fette Schlampe grinste feist und öffnete ihren speckigen rosanen Frotteebademantel. Sie hob ihren rechten Euter an und pappte sich die Geldscheine unter die voluminöse Brust. „Dafür kannst du auch mit mir eine schöne Stunde herumficken!“ Ich schüttelte vehement mit dem Kopf und sagte, „ich will lieber eine Jungstute bumsen!“ Die Alte nickte verstehend, „natürlich willst du das Liebling! Na, dann mal los, steck deinen Schwanz einer meiner Untermieterinnen in die klappernde Dose und falls dich diese vollgedröhnten Schlafsusen nicht befriedigen, komm ruhig wieder her, meine Fotze hat reichlich Erfahrung mit perversen Freiern!“

Ich glaubte dem speckigen Fickmonster jedes Wort, mit absoluter Sicherheit hatte ihre fette Frotze mehr Schwänze geschluckt, als die Kifferschlampen denen sie Unterschlupf gewährte. August, mein russischer Arbeitskollege hatte diese Drecksau schon einige Jahre aufgesucht und laut seinen schillernden Berichten, waren die Fickspalten meistens zwischen 18 und 20 Jahre alt. Drogensüchtige obdachlose Frauen, die für wenig Geld ihre Körper verkauften. Olga, die fette Sau kochte die jungen Frauen grausam ab. Nach ein zwei Jahren waren die Frauen komplett verbraucht und so stark auf Koks, das sie kein Geld mehr erfickten. Dann setzten Olga und ihr ebenso fetter Bruder Serge die abgewrackten Frauen jenseits der Ostblockgrenze aus, wo ihnen sofort neue Nachwuchstalente ins Netz gingen. Ein ewiger Kreislauf von denen Olga und Serge lebten und ein billig Sexparadies für Freier.

Die Blonde Kokserin hatte meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ich öffnete ein paar Türen, geilte mich beim Anblick der jungen Nutten auf, doch am Ende landete ich mit Nicoletta auf ihrem Palettenbett. Die junge Sau machte mich rattig. Ihre flappsige Zunge konnte noch mehr als beleidigende Sprüche speien. Ich keuchte erregt, hielt ihre Mähne fest zwischen meinen Händen und die kleine Sau fickte mir das Arschloch mit ihre geilen langen Hurenzunge. Ich drückte sie grob gegen meinen Anus, „leck tüchtig du dreckige Pissrinne!“ Meine Hände legten sich um ihre hübsche Kehle, ich drosselte sie aufmunternd, schob sie immer wieder zum Anus und stöhnte rattig, während sie ihr bestes gab, um meinen Arsch mit ihrer Fickzunge zu lecken.

„Hinknien“, befahl ich und Nicoletta parierte, schließlich hatte ich genau hier für bezahlt! Ich zog ihr meinem Hosengürtel quer über den dürren Arsch, erst vorsichtig, doch dann holte ich aus und prügelte der Hure den verknöcherten Arsch, bis sie sich heulend bepisste. „So ist es richtig, du kleine dreckige Pissmöse!“ Ich fasste Nicoletta zwischen die Beine, massierte ihre nasse Fotze und drückte dann mit Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler zu Brei. Die Nutte schrie auf, versuchte mir und meiner Geilheit zu entkommen. Ich griff in ihr langes Haar, riss das störrische Fickfleisch zurück auf die Matratze und stieß der jammernden Hure meinen Bolzen ins Fötzchen. Nicolettas **** und heulen löste sich sehr schnell durch animalisches Stöhnen ab. Gekonnt nagelte ich die enge Koksfotze durch. Die Kleine gurrte glücklich und fing an sich die schmerzende Lustperle zu streicheln. „Ja, genauso ist es richtig, du dreckige Drogensau!“ Ich packte Nicolettas Schenkel, zerrte ihre kleinen strammen Arschbäckchen brutal auseinander und tauschte brachial das Loch! „Himmlisch, diese enge Arschmuschi!“ Ich legte mich komplett auf den schmalen abgemergelten Leib und zimmerte ihre komplette Hintertür sorgfältig aus.

„Jetzt kommt das beste Fickfresse her!“ Meinen Schwanz aus ihren Arsch reißend, ihren Schädel brutal zu mir drehend, wichste ich ihr meine Sahne mitten ins Gesicht. Nicoletta wollte sich mit den Fingern den Wichsschleim aus ihren Augen schieben, doch ich schlug ihr auf die Hände und brüllte, „noch nicht, ich bin noch nicht fertig mit dir Pisslappen und jetzt Kopf ins Genick; Pissmaul auf und Schluck du verdammte Schlampe!“ Ich ließ der Natur ihren Lauf. Meine Pisse floss in das offene Mundwerk der kleinen Drogenhure und ich ließ ihr am Ende 10 Euro da. „Trinkgeld“, sagte ich hämisch zu dem schmutzigen frechen Ding. „Sag Danke, du lieber Opa!“

Nicoletta lief meine Pampe immer noch über die Visage, kläglich und überhaupt nicht mehr Vorlaut sagte sie, „danke, lieber Opa!“

Ich wischte meinen Schwanz an ihrem herumliegenden Tshirt sauber und fuhr heim, um es danach sauber und liebevoll mit meiner lieben Gattin zu treiben!

Wohin treibt es Johannes einen Abend später?

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