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Chapter 4 by hotciao hotciao

Wohin treibt es Johannes einen Abend später?

zurück in die Kokser-WG

Ich konnte nicht umhin, die ganze abgefuckte Atmosphäre der Wohnung mit den ****-Nutten hatte den gesamten Tag in meinem Kopf herumgespukt. Wie Nicoletta trotz meiner brutalen Art abgegangen war, ließ mich auf mehr hoffen, ich wusste, mit diesen Schlampen würde ich wirklich alles machen können. Meiner Frau sagte ich irgendetwas von einem Männerabend, der war das sowieso egal, Hauptsache, ich ließ sie in Ruhe.

Gegen neun Uhr abends stand ich wieder vor der Haustür, der man ansah, dass sie bereits mehrfach aufgebrochen worden war. Wahrscheinlich handelte es sich um eine verlassene Wohnung, die die fette Zuhälterin einfach an sich gerissen hatte, ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie ordnungsgemäß Miete zahlte. Die Tür ging auf, und vor mir stand eine Ausländerin, die anscheinend kein Wort deutsch verstand. Sie war relativ klein und hatte einen zerschlissenen Morgenmantel an, der nachlässig vor ihren dicken Titten zusammengeknotet war. Wieder diese Geruchsmischung aus Pisse, Kifferqualm, abgestandenem Zigarettenrauch, **** und Sperma. Das Trashparfüm. Jaaaa, wie ich mich auf diesen Abend freute! Ich schob die mich blöde anglotzende Ficke zur Seite und ging direkt in das Büro der fetten Mamy. Sie saß an ihrem Schreibtisch, genau wie gestern, allerdings aalte sich jetzt die splitterfasernackte Nicoletta vor ihr auf dem Tisch und zog sich die Beine und ihre Fotzenlippen weit auseinander. "Komm schon, nimm dir alles, was du willst, ich brauch 'ne Line..." stöhnte die Drogenhure auf Turkey. Die fette Schlampe grinste nur, dann knallte sie mit ihrer flachen Hand enorm fest auf das ihr angebotene Fickfleisch, so dass Nicoletta nach vorn klappte und versuchte, ihre Fotze zu schützen. Aber Mamy war sorichtig in Rage geraten, ihre fetten Euter schwabbelten im Takt, als sie jetzt aufstand und Nicolettas Fotze eine richtig feste Tracht Prügel verabreichte. Allerdings immer mit der flachen Hand, sie wollte ja das Fickfleisch nicht zerstören, das für sie immer noch eine ganz annehmbare Einnahmequelle war. "Hör zu, du kleines Drecksnuttchen," zischte sie Nicoletta an, "wenn du es noch einmal wagst, dich mir so anzubieten, dann kannst du gleich zurück dahin, wo du hergekommen bist! Wenn du eine Line brauchst, dann musst du einfach nur das tun, was ich dir sage. Und das ist sicher nicht, mir deine heute schon ein paarmal durchgefickte Fotze vor die Nase zu halten, du Dreckstück!" KLATSCH!!! Nicoletta wand sich nur noch und heulte rum. Ich fand das Schauspiel königlich, blieb in der Tür stehen, lehnte mich an die Wand und klatschte langsam Beifall.

"Sehr schön, die Damen," sagte ich höhnend. Dann wendete ich mich an die Zuhälterin, die sich wieder auf ihren Stuhl gesetzt hatte, als wenn nichts geschehen wäre. Mit einer Bewegung ihres kräftigen Arms schob sie die heulende nackte Nicoletta von ihrem Schreibtisch, als würde es sich um ein paar unnütze Dokumente handeln. Offensichtlich witterte sie in mir ein Geschäft - und damit hatte sie ja auch Recht, denn jetzt zückte ich meine Brieftasche.

"Hör zu, ich gebe dir 1000 Euro. Du kriegst 1000 Euro von mir, wenn du mir alle Flittchen überlässt, die du hier am Laufen hast. Du gibst mir 24 Stunden, in denen ich machen kann, was ich will mit den kleinen Fotzen. Sie kriegen von mir Stoff, damit sie schön drauf sind und nicht so richtig mitkriegen, was ich mit ihnen veranstalten will. Und morgen abend kannst du wiederkommen und kriegst sie wieder, vielleicht mit der einen oder anderen kleinen Gebrauchsspur, aber das ist dir doch egal bei dem Betrag, oder?"

Sie sah mich verschlagen an und grinste. "1200.", sagte sie dann, "Es sind sechs Nutten, das sind 200 pro Fotze. Das is' 'n echter Sonderpreis, Mann!" Natürlich hatte ich damit gerechnet, dass sie handeln würde, ich hatte mich allerdings auf eine weit höhere Forderung eingestellt. Damit ihr das nicht sofort klarwurde, handelte ich noch ein wenig mit ihr herum, am Ende einigten wir uns auf 1100 euro, dafür aber sagte sie mir, es wäre ihr scheißegal, ob die Nutten hinterher noch einsatzfähig seien, sie wolle sowieso allmählich mal neues Fickfleisch anbieten können, also sei mein Angebot fast zu einem idealen Zeitpunkt gekommen.

Ich würde viel, sehr viel mehr Geld mit den Videos verdienen, die ich in den nächsten 24 Stunden drehen würde. Das würde für die Drogenhuren ein harter Ritt werden ... Ich zog eine Tüte mit rosa Pillen aus meiner Jacke und legte sie der Mamy auf den jetzt von Nicoletta gesäuberten Tisch (die abgemagerte Hure kauerte inzwischen neben dem Schreibtisch und rieb sich pflegend ihre glattrasierte Möse). "Hier, davon gibst du jeder erstmal eine. Da kommen die dann alle ein bisschen drauf, und wir haben eine Menge Spaß. Willst du mir sie vielleicht mal vorführen, deine Fotzen?"

bekommt er jetzt eine Vorstellung? Kommen andere Männer hinzu? Was will er filmen?

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