Joachim will sich endlich mit Elke vergnügen

Elke Baumann schlug Augen auf und Joachim beugte sich feist grinsend über die Lehrerin und sagte: "Na, du alte Ficksau, bist du endlich wach? Wir dachten schon, du pennst bis zum Morgengrauen!". Er drehte sein Gesicht zur Seite und rief: "Peter, Peter, komm rüber, die Bumsmutti hat endlich ihre Glotzen auf, jetzt kann es richtig zur Sache gehen!".

Peter stellte sich in den Türrahmen. Er ließ seine Blicke schweifen. Die Wohnung war eine einige Bruchbude. Die Tapeten lösten sich an vielen Stellen, waren quittegelb verräuchert. So, wie die Tapeten aussahen, wirkte auch das restliche Schlafzimmer. Zerschlissene Gardinen und Vorhänge an den Fenstern. Ausgedorrte Topfpflanzen, die jahrelang vergeblich gegen das Verdursten gekämpft hatten und nun ein gespenstisches Bild abgaben.

Das billige Federgestell des Bettes knarrte, während Joachim auf dem schmuddeligen, von Wichsflecken übersäten Bettzeug kniete, und versuchte der besoffenen Elke die Klamotten vom Leib zu reißen.

Der spindeldürre Zellenkumpel und die dralle Alte gaben ein groteskes Bild ab. Joachim zerrte an Elkes Bluse und hatte diese schon halb aufgerissen, während er seine Zigarette zwischen den Lippen eingeklemmt hielt und immer wieder heiße Asche auf Elkes dicke Fickeuter fiel. Die pralle Schlampe schlug unkontrolliert um sich. Sie war so dicht gesoffen, dass die meisten ihrer Schwinger ins Leere trafen. Sie schnaufte, rang nach Sauerstoff, lallte das sie keine Hure sei und schrie auf, als ein kleines Stück Glut ihren reifen Busen traf.

Da Joachim mit der dicken Bitch nicht alleine fertig wurde, kniete er sich auf das Kissen hinter dem Kopf der Lehrerin. Er griff unter ihre Achselhöhlen und zerrte ihre Arme nach hinten. Elke schrie, jetzt ließ er einen ihrer Arme los und legte seine Hand über ihren Mund. Gemeinschaftlich schafften sie am Ende das pralle Vollweib zu entkleiden. Joachim stand die Anstrengung ins Gesicht geschrieben. Seine Augen blitzten vor Wut, er war kalkweiß im Gesicht und Peter wusste genau, dass man den Irren jetzt lieber nicht direkt ansprach.

Elke hingegen wusste nicht, dass sie es mit zwei Schwerstkriminellen zu tun hatte. Sie rutschte ihre Gliedmaßen verdrehend über die Matratze, versuchte dem Mann sein Vorhaben unmöglich zu machen und zitterte vor Schreck, als Joachim die Klinge eines riesigen Messers an ihre Kehle drückte. "Hör auf, ich habe die Faxen dicke, du machst jetzt mit oder ich schnitz dir ein hübsches Muster in die Haut, kapiert?".