Vorerst gehorcht Elke Baumann dem irren Joachim

Elke Baumann erkannte das Messer und die davon ausgehende Gefahr trotz ihres nach wie vor hohen Alkoholpegels. Sie stellte, zumindest vorübergehend, ihre Abwehrversuche ein und blieb bewegungslos und leicht zitternd auf der versifften Matratze liegen.

Joachim, der Elke mittlerweile alles Klamotten vom Leib gerissen hatte, nickte zufrieden. Er sah in der reifen Lehrerin lediglich ein Fickloch, an dem er sich nach den Jahren im Knast austoben konnte. Er nahm einen tiefen Atemzug aus seiner Kippe und steckte die brennende Zigarette anschließend mit dem Filter in Elkes Fotze. Grinsend lallte er: „Schön stillhalten Bumsmutti.“. Elke gehorchte. Langsam aber sicher erkannte ihr alkoholvernebelter Verstand Stück für Stück, wo sie hier gelandet war. Joachim klemmte sich das Messer zwischen die Zähne, zog zwei Lederriemen unter dem knarrenden Bettgestell hervor und fesselte Elkes Arme über ihrem Kopf an das Metallgestell des Bettes. Er legte sein Messer beiseite, zog die Kippe aus Elkes Fotze, nahm einen weiteren kräftigen Zug, schnippte die Asche auf Elkes leicht schwabbeligen Bauch und betrachtete zufrieden sein Werk.

Peter beobachtete das Geschehen mit wachsendem Unbehagen. Joachim war eindeutig irre. Aber auch in Peter hatte sich im Knast einiges aufgestaut. Die Mutti war zwar nicht mehr ganz frisch, aber sie hatte zwei Löcher. Peters Schwanz drückte von innen gegen seine Hose.

Joachim stieg vom Bett, klemmte die brennende Kippe mit dem Filter zwischen Elkes Zehen, nahm sein Messer wieder zwischen die Zähne und zog sich nackt aus. Er war in der Tat spindeldürr. Sein großer Schwanz passte so gar nicht zum Rest seines Körpers. Joachim nahm das Messer und legte es neben der Lehrerin auf die Matratze. Er grinste Peter an und lallte: „So dann wolln wa mal. Ich mach den Anfang. Ich pump die Omafotze voll, bis ihr die Soße aussen Ohren rausspritzt. Sieh gut zu.“. Er lachte laut auf, klemmte sich die Kippe wieder zwischen die Zähne und stieg zu Elke Baumann aufs Bett.

Peter nahm einen großen Schluck aus einer herumstehenden Schnapsflasche, zündete sich eine Kippe an, öffnete seine Hose und wichste seinen Schwanz ein wenig. Er war sich nicht sicher, ob Joachim ihm was von der Schlampe übrig ließ.