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Chapter 12
by Filiusfiliae
Was passiert nun mit Jessie?
Jessie begreift langsam, dass sie fällig ist
„Was meint sie?“, fragt Jessie mit völlig verwirrter Miene die Jungs, die bemerkenswerterweise sich ganz normal verhalten, ohne einen Anflug von Spott, Hohn oder Verachtung.
„Sie meint damit“, spricht der Blonde nun so langsam, als würde er mit einer Halbdebilen reden, „dass wir dich ja schlecht mit Jungfernhäutchen laufen lassen können als Volljährige, damit machst du dich zum Gespött der Menschheit. Also müssen wir es dir entfernen. Entweder mit einem Skalpell – hab hier zufälligerweise eins in meinem Schließfach liegen – oder auf biologischem Weg, wie bei deinen Schwestern. Solltest du die biologische Variante bevorzugen, darfst du sogar entscheiden, wer von uns sich um dein Pfläumchen kümmern soll.“
Es vergehen nun Minuten, in denen man förmlich sehen kann, wie quälend langsam sich im Kopf der Schülerin die Erkenntnis breitmacht, dass sie hier und heute fällig ist, geknackt zu werden. Die Jungs sind nun ganz ruhig und warten geduldig. Sie wissen, dass sie gewonnen haben, Jessie ihnen gehört. Ob Jessie klar ist, dass sie gleich nicht nur entjungfert werden wird, sondern die beiden anderen sich anschließend auch in ihr ausficken werden, wie sie es sicherlich auch bei Jessies Schwestern gemacht haben werden, weiß ich nicht, ist aber auch egal. Sie wird es schon dann merken.
„Und wenn ich nicht will?“, fragt Jessie nun mit brüchiger Stimme.
„Du hast doch deine Schwester gehört. Du willst, du weißt es nur noch nicht“, antwortet der Blonde ganz trocken.
Jessies jetzigen Gesichtsausdruck kann man perfekt mit „blöd aus der Wäsche schauen“ beschreiben.
„Und, wer von uns soll sich nun um das sachgerechte Öffnen deines Schoßes kümmern?“, fragt der Ältere nun ganz nüchtern. Nach kurzem Zögern zeigt sie als Antwort auf den blassen Jungen mit der Brille, der sich darauf mit „Wow, endlich meine erste Entjungferung“ wie ein Schneekönig freut.
„Was muss ich dabei tun?“, fragt die Schülerin nun, und ich sehe förmlich, wie die Jungs sich auf die Backe beißen, um nicht laut losprusten zu müssen. Schließlich sagt der Blonde: „Nicht viel und nichts Schwieriges. Nackt bist du ja schon. Du brauchst dich nur auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. Den Rest machen wir schon. Ach ja, auf den Rhythmus einzugehen, der dir vorgegeben wird, wäre ganz hilfreich. Sollte auch für dich nicht weiter schwierig sein.“
Wie geht es weiter?
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